Oberbessenbach

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Oberbessenbach
Gemeinde Bessenbach
Koordinaten: 49° 57′ N, 9° 15′ OKoordinaten: 49° 57′ 11″ N, 9° 15′ 5″ O
Höhe: 206 m ü. NHN
Fläche: 7,92 km²
Einwohner: 1507 (Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 190 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1978
Postleitzahl: 63856
Vorwahl: 06095
Oberbessenbach (Bayern)
Oberbessenbach (Bayern)
Lage von Oberbessenbach in Bayern

Oberbessenbach ist ein Gemeindeteil von Bessenbach und eine Gemarkung im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg in Bayern.

Das Pfarrdorf Oberbessenbach hatte im Dezember 2021 1.507 Einwohner.[1] Die Gemarkung Oberbessenbach hat eine Fläche von 792,35 Hektar.[2]

Oberbessenbach liegt an der Staatsstraße 2312 (ehemalige Bundesstraße 8) zwischen Mespelbrunn und Straßbessenbach. Der Gemeindeteil liegt auf 206 m ü. NHN[3] am Bessenbach. Der topographisch höchste Punkt der Gemarkung ist der Gipfel des Pfaffenberges, südöstlich des Ortes mit 432 m ü. NHN, der niedrigste liegt am Bessenbach auf 187 m ü. NHN.[3]

Nachbargemarkungen

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Folgende Gemarkungen grenzen an das Ortsgebiet von Oberbessenbach:[3]

Straßbessenbach Keilberg
Dörrmorsbach
und
Gailbach
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Soden Hohe Wart
(gemeindefreies Gebiet)
Hessenthal

Am 1. Juli 1862 wurde das Bezirksamt Aschaffenburg gebildet, auf dessen Verwaltungsgebiet Oberbessenbach lag. 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. Oberbessenbach war nun eine der 33 Gemeinden im Altkreis Aschaffenburg. Dieser schloss sich am 1. Juli 1972 mit dem Landkreis Alzenau in Unterfranken zum neuen Landkreis Aschaffenburg zusammen.

Zum 1. Januar 1978 wurde Oberbessenbach nach Bessenbach eingemeindet.[4]

  • Luise Braun: Oberbessenbach – Mein Heimatdorf gestern und heute; Norderstedt 2010.
Commons: Oberbessenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Gemeinde Bessenbach | Zahlen, Daten, Fakten |. Abgerufen am 26. August 2024.
  2. Gemarkung Oberbessenbach. Abgerufen am 21. Februar 2022.
  3. a b c BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 736.