Bimbach (Großenlüder)

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Bimbach
Gemeinde Großenlüder
Wappen von Bimbach
Koordinaten: 50° 34′ N, 9° 34′ OKoordinaten: 50° 34′ 26″ N, 9° 34′ 14″ O
Höhe: 258 (251–270) m ü. NHN
Fläche: 14,3 km²[1][2]
Einwohner: 2305 (30. Juni 2024) HW[3]
Bevölkerungsdichte: 161 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. August 1972
Postleitzahl: 36137
Vorwahlen: 06648, 0661 (Am Romersberg)

Bimbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Großenlüder im osthessischen Landkreis Fulda. Er besteht aus den Gemarkungen der ehemaligen Gemeinden Oberbimbach und Unterbimbach. Bimbach grenzt an den westlichen Stadtrand von Fulda.

Geographische Lage

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Bimbach liegt südöstlich des Kernortes Großenlüder und ist, wenige Kilometer von der Stadtmitte Fuldas entfernt, der dieser Barockstadt nächstgelegene Ortsteil. Die Ortslage erstreckt sich südlich der Lüder in der „Lüderaue“. Unterbimbach liegt östlich der Einmündung des Erbachs in die Lüder, Oberbimbach westlich davon zwischen dem Erbach und dem Bimbach.

Aktuelle und historische Siedlungsplätze

Quelle: Historisches Ortslexikon

  • Bahnwärterhaus Nr. 82[4]
  • Forsthaus[5]
  • Wüstung Linden[6]
  • Mengelsmühle[7]
  • Mühlbergerhof[8]
  • Wüstung Neuendorf[9]
Lage von Bimbach (Binbach) auf einer Kartes des Hochstifts Fulda von 1574

Die älteste erhalten gebliebene urkundliche Erwähnung von Oberbimbach weist in das Jahr 927.[1] Das Bestehen von Unterbimbach ist seit 1329 urkundlich dokumentiert.[2]

Aus einem freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Oberbimbach und Unterbimbach entstand am 1. August 1968 die Gemeinde Bimbach.[10] Vier Jahre später wurde die neugeschaffene Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1. August 1972 kraft Landesgesetzes in die Gemeinde Großenlüder eingegliedert.[11][12] Für Bimbach, wie für alle im Zuge der Gebietsreform nach Großenlüder eingegliederten Gemeinden, wurde ein Ortsbezirk gebildet.[13]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Bimbach (bzw. die Ortsteile Ober- und Unter-Bimbach) angehörte:[2][14]

Sondermunitionslager

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Das Sondermunitionslager Bimbach-Großenlüder, geführt auch unter der Bezeichnung US Site No 26, lag ca. 6 km nordwestlich der Stadt Fulda in Hessen. Das Depot bestand aus zwei nuklearwaffenfähigen Bunkern, in denen möglicherweise bis in die 1970er Jahre Atomwaffen eingelagert waren. Unmittelbar südlich des Atomwaffenlagers befand sich ein QRS-Bereich (quick reference system),[16] der vermutlich in den 1980er Jahren gebaut wurde.[17]

Einwohnerstruktur Bimbach 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Bimbach 2103 Einwohner. Darunter waren 39 (1,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 376 Einwohner unter 18 Jahren, 873 zwischen 18 und 49, 465 zwischen 50 und 64 und 387 Einwohner waren älter.[18] Die Einwohner lebten in 903 Haushalten. Davon waren 270 Singlehaushalte, 255 Paare ohne Kinder und 324 Paare mit Kindern, sowie 54 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 195 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 625 Haushaltungen lebten keine Senioren.[18]

Einwohnerentwicklung Oberbimbach

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 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

  • 1668: 9 Herdstätten mit 52 Personen
  • 1812: 74 Feuerstellen, 472 Seelen (mit Elbrichshof)
  • 1885: 14 evangelische (= 2,46 %), 554 katholische (= 97,54 %) Einwohner
  • 1961: 67 evangelische (= 6,27 %), 998 katholische (= 93,36 %) Einwohner
Oberbimbach: Einwohnerzahlen von 1812 bis 1970
Jahr  Einwohner
1812
  
472
1834
  
639
1840
  
678
1846
  
656
1852
  
651
1858
  
597
1864
  
665
1871
  
630
1875
  
594
1885
  
568
1895
  
588
1905
  
591
1910
  
596
1925
  
635
1939
  
680
1946
  
935
1950
  
957
1956
  
928
1961
  
1.069
1967
  
1.095
1970
  
1.085
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]

Einwohnerentwicklung Unterbimbach

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 Quelle: Historisches Ortslexikon[2]

  • 1812: 52 Feuerstellen, 342 Seelen
  • 1885: kein evangelischer, 393 katholische (= 100,00 %) Einwohner
  • 1961: 15 evangelische (= 2,53 %), 579 katholische (= 97,47 %) Einwohner
Unterbimbach: Einwohnerzahlen von 1812 bis 1970
Jahr  Einwohner
1812
  
342
1834
  
417
1840
  
454
1846
  
453
1852
  
457
1858
  
420
1864
  
429
1871
  
401
1875
  
369
1885
  
393
1895
  
380
1905
  
371
1910
  
368
1925
  
411
1939
  
464
1946
  
541
1950
  
586
1956
  
568
1961
  
594
1967
  
580
1970
  
592
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [2]

Einwohnerentwicklung Bimbach

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Bimbach: Einwohnerzahlen von 1970 bis 2024
Jahr  Einwohner
1970
  
1.695
1982
  
1.772
1990
  
1.948
1995
  
2.106
2000
  
2.185
2005
  
2.191
2010
  
2.126
2011
  
2.103
2015
  
2.160
2020
  
2.196
2024
  
2.305
Quellen: Gemeinde Bimbach[19][19]; Zensus 2011[18]

In Bimbach gibt es die katholische Pfarrkirche St. Laurentius mit den Filialkirchen St. Vitus in Großenlüder-Lütterz und St. Jakobus in Fulda-Malkes. Es findet wöchentlich in der Kirche ein Schülergottesdienst statt.

Für Bimbach besteht ein Ortsbezirk (Gebiet der ehemaligen Gemeinde Bimbach) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[13] Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 54,42 % %. Dabei wurden gewählt: zwei Mitglieder der SPD, vier Mitglieder der CDU und drei Mitglieder der „Unabhängigen Bürgerliste“ (U-B-L).[20] Der Ortsbeirat wählte Karl Süss (U-B-L) zum Ortsvorsteher.[21]

Nachfolgend sind die Ergebnisse der letzten Kommunalwahlen aufgeführt:[22]

Ortsbeiratswahlen in Bimbach
2021 2016 2011 2006
Wahl-

beteiligung

54,52 % 56,25 % 49,27 % 45,23 %
CDU 45,18 % 34,24 % 49,49 % 48,34 %
U-B-L 37,12 % 53,48 % 33,56 % 26,10 %
SPD 17,70 % 12,28 % 16,95 % 25,56 %

Am 20. Januar 1971 wurde der Gemeinde Bimbach ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: Der von Silber und Blau gespaltene Schild zeigt vorne das schwarze Fuldaer Kreuz und hinten in blau einen goldenen Schrägbalken, belegt mit drei roten Sparren.[23]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • In Bimbach gibt es ein ausgeprägtes Vereinsleben, u. a. die Freiwillige Feuerwehr, die Jugendfeuerwehr, der Musikverein, die katholische Arbeitnehmerbewegung, der Schützenverein, der Angelverein, der Männergesangverein und der Frauenchor.
  • Der Rad-Sport-Club Bimbach (RSC ’77 Bimbach e. V.) ist seit vielen Jahren Ausrichter des Rhön-Radmarathons.

Es gibt zahlreiche Wald- und Wanderwege und die „Herrgottseiche“ an der Bonifatius-Route von Mainz nach Fulda. Die Lüder, die beim Fuldaer Stadtteil Lüdermünd in die Fulda mündet, fließt an Bimbach vorbei.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Bildung und Sportanlagen

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Bimbach verfügt über die Grundschule Bimbach, die zudem eine Sporthalle besitzt. Außerdem gibt es die Sportanlage Am Hädenberg mit mehreren Spielfeldern. Es gibt eine katholische Kindertagesstätte und eine weitere gemeindliche, die sich (Stand 2020) noch im Bau befindet. Bimbach verfügt zudem über eine Gemeindebücherei im Vereinshaus Am Kirchborn.

Gewerbe und Handel

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An der Abfahrt Großenlüder Ost/Gewerbegebiet Bimbach der B 254 liegt das Gewerbegebiet An der Aspe.

Darüber hinaus gibt es im Ortskern von Bimbach eine Bäckerei, eine Bankfiliale sowie weitere Angebote des täglichen Bedarfs. Am westlichen Ortsrand von Bimbach haben sich in einem Gewerbegebiet mehrere Unternehmen angesiedelt. Darüber hinaus liegt der Fuldaer Industriepark West in unmittelbarer Nähe zu Bimbach. Zudem gibt es mehrere Gaststätten bzw. Restaurants.

Der Öffentliche Personennahverkehr in Bimbach wird mit Bus und Bahn sichergestellt. Neben einem Bahnhaltepunkt verfügt Bimbach über einen Anschluss an das Stadtbusnetz der Stadt Fulda. Die Stadtbuslinie 3 verbindet Bimbach u. a. mit dem Fuldaer Zentrum und dem Klinikum Fulda. Zudem verkehrt in Richtung Lütterz und Großenlüder die Buslinie 66 der Lokalen Nahverkehrsgesellschaft Fulda.

Bahnhaltepunkt Oberbimbach
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Triebwagen der Hessischen Landesbahn am Haltepunkt Oberbimbach, 2024

Der Haltepunkt Oberbimbach an der 1871 eröffneten Bahnstrecke Gießen–Fulda bindet den Ort an das deutsche Eisenbahnnetz an. Trotz des Zusammenschlusses von Ober- und Unterbimbach während der Hessischen Gebietsreform in den 1970er Jahren blieb der Stationsname Oberbimbach bis heute erhalten. So trägt der Haltepunkt kurioserweise noch heute (Stand: 2020) den Namen Oberbimbach, obwohl es den namensgebenden Ort schon seit Jahrzehnten nicht mehr gibt und nur noch die Gemarkung Oberbimbach existiert. In der Vergangenheit gab es Bestrebungen, die Station aufzulassen,[24][25] was jedoch u. a. aufgrund von Protesten aus der örtlichen Bevölkerung und politischer Initiativen verhindert werden konnte.[26][27] Außerdem wurde eine Verknüpfung von Bahn und Bus politisch thematisiert.[28][29] Die ursprünglich geplante Modernisierung der Vogelsbergbahn wurde schließlich nicht nach dem ursprünglich geplanten Konzept mit Auflassung mehrerer kleinerer Regionalbahnhalte,[30] sondern mit einem Konzept, dass die Vogelsbergbahn zwar beschleunigen sollte, aber dennoch weniger Halte aufgelassen werden musste.[31] Während immer mehr Zughalte in Oberbimbach entfielen und neben den Regionalbahnen nur noch Regionalexpresszüge zu Schulverkehrszeiten hielten, halten in Oberbimbach seit dem Fahrplanwechsel Ende 2011 in der Regel alle Züge, zumal es seitdem nur noch beschleunigte Regionalbahnen auf der Strecke gibt. Seit Ende 2011 greift ein neues Betriebskonzept auf der Bahnstrecke, wobei zu einem späteren Zeitpunkt die Bahnen der ehemaligen Linien RB 25 und RB 35 zur RB 45 bis nach Limburg an der Lahn durchgebunden wurden. Zuvor gab es größere Bedienungslücken, insbesondere am Vormittag. Es bestehen umsteigefreie Verbindungen u. a. in Richtung Fulda, Bad Salzschlirf, Lauterbach, Alsfeld, Gießen, Wetzlar, Weilburg und Limburg an der Lahn. In den letzten Jahren wurde insbesondere das Angebot am Abend ausgebaut, sodass auch nach 23:00 Uhr noch Fahrten aus Richtung Fulda verkehren. Der Haltepunkt Oberbimbach ist an den Fahrradweg in Richtung Lauterbach und Fulda über den Hessischen Fernradweg R2 angebunden. Er liegt am Ortsrand von Bimbach, in unmittelbarer Nähe zur B 254. Seit mehreren Jahren verfügt die Station über eine Dynamische Fahrgastinformation und über eine Park-and-Ride-Anlage. Der Haltepunkt liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbunds.

Straßenverkehr

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Zwischen Oberbimbach und Unterbimbach führt die Bundesstraße 254 kreuzungsfrei und dreistreifig (2:1) in West-Ost-Richtung durch die Ortslage. Eine Anschlussstelle gibt es zur Fuldaer Straße. Die B254 führt aus Felsberg kommend über Alsfeld und Lauterbach im Westen vorbei an der Kerngemeinde Großenlüder und nach Osten weiter vorbei an dem Industriegebiet Fulda West bei Fulda-Rodges nach Fulda-Maberzell. Von dort führt sie über die Maberzeller Straße und die Bardostraße vorbei an dem Stadtbezirk Neuenberg und den Fuldaauen. Ab dort führt sie vorbei am Stadtzentrum von Fulda und über die Frankfurter Straße bis zum sog. Bronnzeller Kreisel, an dem ein Anschluss an die Bundesstraße 27 besteht.

Persönlichkeiten

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  • Willi Faust (* 1. Januar 1924 in Oberbimbach; † 27. November 1992 in Fulda), Motorradrennfahrer
  • Oestreich (Orgelbauerfamilie)
  • Adam Joseph Oestreich (* nach 4. Januar 1799 in Oberbimbach; † 5. Juli 1843 ebenda), deutscher Orgelbauer
  • Augustin Oestreich (* 1. Dezember 1807 in Oberbimbach; † nach 1855 in Ashland, Pennsylvania, USA), deutscher Orgelbauer
  • Damian Oestreich (* 5. Oktober 1843 in Oberbimbach; † 1913 in Ashland, Pennsylvania, USA), US-amerikanischer Orgelbauer und Tischler deutscher Herkunft
  • Johann Adam Oestreich (* 15. Februar 1776 in Oberbimbach; † 16. Mai 1865 in Bachrain), deutscher Orgelbauer
  • Johann Georg Oestreich (* 2. Februar 1770 in Oberbimbach; † 28. Februar 1858 ebenda), deutscher Orgelbauer
  • Johann-Markus Oestreich (* 1738 in Oberbimbach; † 1833 ebenda), deutscher Orgelbauer
  • Maurus Oestreich (* 15. Januar 1836 in Oberbimbach; † 13. August 1912 in Saint Clair (Pennsylvania), USA), US-amerikanischer Orgelbauer deutscher Herkunft
  • Maximilian Oestreich (* 25. Mai 1834 in Oberbimbach; † nach 1872 in USA), US-amerikanischer Orgelbauer deutscher Herkunft
  • Michael Oestreich (* 23. Juni 1802 in Oberbimbach; † 4. Februar 1838 in Dringenberg), deutscher Orgelbauer
  • Johann Sebastian Schäfer (* 7. Juni 1827 in Oberbimbach im Landkreis Fulda; † 15. November 1889), Landwirt, Bürgermeister und Mitglied des kurhessischen Kommunallandtages des preußischen Regierungsbezirks Kassel
  • Rudolf Knappe: Oberbimbach und Unterbimbach. In: Mittelalterliche Burgen in Hessen. 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. 3. Auflage. Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-228-6, S. 216, 220.
  • Literatur über Großenlüder-Bimbach nach GND In: Hessische Bibliographie

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Durch den Reichsdeputationshauptschluss.
  3. Infolge der Napoleonischen Kriege.
  4. 1822: Trennung zwischen Justiz, Justizamt Großenlüder und Verwaltung.
  5. Infolge des Deutschen Krieges.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. a b c d Oberbimbach, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 11. September 2024). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b c d e Unterbimbach, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 11. September 2024). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Entwicklung der Einwohnerzahlen. Gemeinde Großenlüder, abgerufen am 14. September 2024.
  4. Bahnwärterhaus Nr. 82, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 11. Juli 2023). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  5. Forsthaus, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 11. Juli 2023). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  6. Linden, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 17. Februar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  7. Mengelsmühle, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 7. Februar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Mühlbergerhof, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 17. Februar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  9. Neuendorf, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 17. Februar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  10. Bimbach, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 30. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  11. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hünfeld und der Stadt Fulda (GVBl. II 330-14) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 220, § 14 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 394 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  13. a b Hauptsatzung. (DOC; 40 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Großenlüder, abgerufen im September 2020.
  14. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  15. Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S. 154 (online bei Google Books).
  16. Cihangir AKSIT, TUR Civ: NATO GLOSSARY OF ABBREVIATIONS USED IN NATO DOCUMENTS AND PUBLICATIONS. Abgerufen am 8. Dezember 2023.
  17. Atomwaffen A-Z: Begriff. Abgerufen am 8. Dezember 2023.
  18. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 8 und 64, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  19. a b Haushalt 2020. (PDF; 35,7 MB) Einwohnerzahlen. In: Webauftritt. Gemeinde Großenlüder, S. 6, abgerufen im September 2020.
  20. Ortsbeiratswahl Bimbach. In: Votemanager. Gemeinde Großenlüder, abgerufen im November 2024.
  21. Ortsbeirat Bimbach. In: Webauftritt. Gemeinde Großenlüder, abgerufen im November 2024.
  22. Wahlen. In: Votemanager. Gemeinde Großenlüder, abgerufen im November 2024.
  23. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Bimbach, Landkreis Fulda vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 242, Punkt 223 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
  24. Fahrgastverband Pro Bahn & Bus befürchtet Rückfall ins "Postkutschen-Zeitalter" // Osthessen|News. Abgerufen am 25. März 2020.
  25. Sechs Bahnhöfe stehen auf der Kippe - Im Dezember 2011 könnten Haltepunkte in Renzendorf, Zell, Ehringshausen oder auch Wallenrod geschlossen werden. Abgerufen am 29. März 2020.
  26. Befürchtung von Pro Bahn: Bald nur noch 8 - 10 Haltepunkte der Vogelsbergbahn? // Osthessen|News. Abgerufen am 25. März 2020.
  27. FILZINGER/Fahrgastbeirat kritisiert RMV-Zukunftspläne zur Vogelsbergbahn // Osthessen|News. Abgerufen am 29. März 2020.
  28. MÜNKER/SPD: "Bahnhaltepunkt Oberbimbach nicht dauerhaft gesichert" // Osthessen|News. Abgerufen am 25. März 2020.
  29. CDU-Männer bei Merkel - GÖTZ (SPD) für Erhalt des Bahnhofs Bimbach // Osthessen|News. Abgerufen am 25. März 2020.
  30. Befürchtung von Pro Bahn: Bald nur noch 8 - 10 Haltepunkte der Vogelsbergbahn? // Osthessen|News. Abgerufen am 29. März 2020.
  31. Bericht auf Osthessen-News