Erlau (Sachsen)

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Wappen Deutschlandkarte
?
Erlau (Sachsen)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Erlau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 0′ N, 12° 55′ OKoordinaten: 51° 0′ N, 12° 55′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Mittelsachsen
Höhe: 320 m ü. NHN
Fläche: 37,83 km2
Einwohner: 3086 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 82 Einwohner je km2
Postleitzahl: 09306
Vorwahlen: 03737, 03727 (Crossen), 034327 (Beerwalde, Schweikershain)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: FG, BED, DL, FLÖ, HC, MW, RL
Gemeindeschlüssel: 14 5 22 120
Gemeindegliederung: 9 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Niedercrossen 45
09306 Erlau
Website: www.gemeindeerlau.de
Bürgermeister: Peter Ahnert (parteilos)
Lage der Gemeinde Erlau im Landkreis Mittelsachsen
KarteAltmittweidaAugustusburgBobritzsch-HilbersdorfBrand-ErbisdorfBurgstädtClaußnitzDöbelnDorfchemnitzEppendorfErlau (Sachsen)FlöhaFrankenberg/SachsenFrauenstein (Erzgebirge)FreibergGeringswaldeGroßhartmannsdorfGroßschirmaGroßweitzschenHainichenHalsbrückeHarthaHartmannsdorf (bei Chemnitz)JahnatalKönigsfeld (Sachsen)Königshain-WiederauKriebsteinLeisnigLeubsdorf (Sachsen)Lichtenau (Sachsen)Lichtenberg/Erzgeb.LunzenauMittweidaMühlau (Sachsen)Mulda/Sa.Neuhausen/Erzgeb.NiederwiesaOberschönaOederanPenigRechenberg-BienenmühleReinsberg (Sachsen)RochlitzRossau (Sachsen)RoßweinSaydaSeelitzStriegistalTauraWaldheimWechselburgWeißenborn/Erzgeb.ZettlitzSachsen
Karte

Die Gemeinde Erlau (Sachsen) ist ein Verbund von Waldhufendörfern im Landkreis Mittelsachsen.

Erlau erstreckt sich zwischen den Städten Mittweida, Rochlitz, Geringswalde und Waldheim. Das Dorf liegt im Mittelsächsischen Hügelland (Sächsisches Burgen- und Heideland) nahe der Burg und der Talsperre Kriebstein.

  • Beerwalde (Waldhufendorf, 1182: de silva quam Bero in possessione sua habuit)
    • Neudörfchen (Häuslerreihe in Flur Beerwalde, 1800: Neudörfel)
    • Storlwald (Häuslerabbau in Flur Beerwalde, 1791: Storlwald)
  • Crossen (1290: Gerhardus dictus de Krosna)
    • Obercrossen (Waldhufendorf)
    • Niedercrossen (Waldhufendorf mit Gutsblöcken)
  • Erlau (Waldhufendorf, 1290: Erllowe)
  • Naundorf (Straßenangerdorf, 1350: Nuendorf)
  • Neugepülzig (Häuslerzeile in Flur Gepülzig, 1799: Schenckhäuser)
  • Milkau
    • Großmilkau (Platzdorf, 1233: Cesarius de Milcowe)
    • Kleinmilkau (Gutssiedlung, 1378: Kleyn-Milgkaw)
    • Neumilkau (Häusergruppe in der Flur Kleinmilkau, 1791: Neu Milckau)
    • Schönfeld (durchbrochenes Sackgassendorf, 1350: Schonenvelt)
  • Sachsendorf (Platzdorf, 1325: Sachsindorf)
    • Obstmühle (Wohnplatz in der Flur Sachsendorf, 1524: Steinmühle)
  • Theesdorf (Platzdorf, 1292: Dyestorff)
  • Schweikershain (Waldhufendorf, 1428: Swykirschayn)

Nachbargemeinden

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Angrenzende Gemeinden sind die Stadt Geringswalde, Kriebstein, die Stadt Mittweida, Seelitz sowie Waldheim.

Erlau wurde 1290 als Erllowe erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1329 schrieb man in einer Urkunde tzu der Erlawe. Damit bezeichnete man eine Siedlung in einer mit Erlen bestandenen Aue.[2]

1290 übertrug Markgraf Friedrich I. (Meißen) Lehen in Erllowe an das Kloster Buch, aufgelassen von Otto de Rochelizc und von den Brüdern de Poscizc.[3] 1329 bestimmte Heinrich von Königsfeld, dass u. a. ein regelmäßiges Einkommen von dreißig Schillingen aus Erlawe, das er vom Abt des Klosters Buch gekauft hatte, im Falle seines Todes wieder an das Kloster zurückfallen sollen.[4] 1349 werden im Lehnbuch Friedrichs des Strengen Fridricus et Hermannus de Schonenburg domini in Gluchow mit dem Dorf Erlow genannt.[5] 1378 wird Erlow auch im Registrum Dominorum mit Abgaben ins castrum Rochlitz genannt.[6] Aus einem in Teilen erhaltenen Briefwechsel zwischen Kf. Johann von Sachsen, Hz. Georg von Sachsen und Abt Antonius von Buch zwischen 1507 und 1508 ergibt sich, dass dem Kloster Buch zu diesem Zeitpunkt das ganze Dorf Erlau gehörte.[7] Im Amtserbbuch Kloster Buch von 1548 steht schließlich: 43 besessene Mann, von denen sind 5 dem Kloster Buch lehen- und zinsbar. Die anderen sind dem Amt Rochlitz, denen von Carlowitz und anderen zuständig; es ist so vermengt, dass dieses Dorf 12 Erbherren hat.[8]

Der Ortsteil Beerwalde wurde bereits im Jahr 1182 erstmals urkundlich erwähnt. In der Urkunde heißt es: de silva quam Bero in possesione sua habuit – ein im Besitz des Bero befindlicher Wald. Mit ziemlicher Sicherheit handelt es sich um eine Dorfgründung durch Bero, dem Schenken Graf Dedos von Wettin-Rochlitz[9].

Eingemeindungen

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Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Beerwalde[10] 1. März 1994
Crossen[10] 1. März 1994
Gepülzig (mit Neugepülzig)[11] vor 1875 Eingemeindung nach Naundorf
Großmilkau[12][13] 1. Januar 1952 Zusammenschluss mit Schönfeld und Kleinmilkau zu Milkau
Kleinmilkau (mit Neumilkau)[12][13] 1. Januar 1952 Zusammenschluss mit Schönfeld und Großmilkau zu Milkau
Milkau[10] 1. Januar 1999
Naundorf[12] 1. März 1963 Eingemeindung nach Milkau
Niedercrossen[11] 15. Juni 1840 Zusammenschluss mit Obercrossen zu Crossen
Obercrossen[11] 15. Juni 1840 Zusammenschluss mit Niedercrossen zu Crossen
Sachsendorf[10] 1. Januar 1994 Eingemeindung nach Milkau, zum Ort gehört der bewohnte Teil von Obstmühle
Schönfeld[12][13] 1. Januar 1952 Zusammenschluss mit Groß- und Kleinmilkau zu Milkau
Schweikershain[10] 1. März 1994
Theesdorf[14] 1. Mai 1936 Eingemeindung nach Sachsendorf

Entwicklung der Einwohnerzahl

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Stichtag 31. Dezember:

Jahr Einwohner
1998 3.751
1999 3.711
2000 3.694
2001 3.695
2002 3.675
2003 3.657
2004 3.638
2005 3.626
2006 3.580
2007 3.540
2008 3.505
2009 3.456
2010 3.448
2011 3.327
2012 3.311
2013 3.275

Auf dem Friedhof des Ortsteils Schweikershain erinnern Grabstätten und eine Gedenktafel an drei namentlich genannte polnische Frauen, die im Zweiten Weltkrieg nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden.

Die Gemeinde Erlau ist schuldenfrei.

Gemeinderatswahl 2024
Wahlbeteiligung: 76,2 % (2019: 70,4 %)
 %
40
30
20
10
0
35,1 %
16,2 %
15,8 %
11,8 %
11,4 %
8,2 %
1,4 %
n. k. %
n. k. %
BbGa
VS Erlaud
WVCe
WVBf
HVMh
BwA
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−14
+13,7 %p
−7,7 %p
+7,0 %p
+0,8 %p
−0,9 %p
+8,2 %p
−1,3 %p
−12,4 %p
−7,4 %p
BbG
VS Erlau
WVC
WVB
HVM
BwA
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Bürgerbündnis der Gemeinde
d Freunde der Volkssolidarität
e Wählervereinigung Crossen
f Wählervereinigung Beerwalde
h Heimatverein Milkau

Seit den Gemeinderatswahl in Sachsen am 9. Juni 2024 verteilen sich die 16 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:

  • Bürgerbündnis der Gemeinde: 6 Sitze
  • CDU: 3 Sitze
  • AfD: 2 Sitze
  • Freunde der Volkssolidarität: 2 Sitze
  • Wählervereinigung Crossen: 2 Sitze
  • Wählervereinigung Beerwalde: 1 Sitz
letzte Gemeinderatswahlen
Gemeinderat ab 2024
6
2
2
1
3
2
Insgesamt 16 Sitze
  • BbG: 6
  • VSE: 2
  • WVC: 2
  • WVB: 1
  • CDU: 3
  • AfD: 2
Liste 2024[15] 2019[16] 2014[17]
Sitze in % Sitze in % Sitze in %
Bürgerbündnis der Gemeinde 6 35,1 4 21,4
CDU 3 16,2 4 23,9 9 48,4
AfD 2 15,8 1 8,8
Freunde der Volkssolidarität 2 11,8 2 11,0
Wählervereinigung Crossen 2 11,4 2 12,3 1 7,6
Wählervereinigung Beerwalde 1 8,2
Grüne 1,4 2,7
Heimatverein Milkau 2 12,4 1 7,4
BwA 1 7,4
MFV 1 9,9
BFW 1 8,5
Wahlbeteiligung 76,2 % 70,4 % 58,0 %

Bürgermeister ist seit 2016 Peter Ahnert.

letzte Bürgermeisterwahlen
Wahl Bürgermeister Vorschlag Wahlergebnis (in %)
2023 Peter Ahnert Ahnert 80,8
2016 43,7
2009 Wolfgang Ahnert CDU 59,8
2006 Jürgen Kunath 70,8

Erlau führt kein Wappen. Das Dienstsiegel zeigt an dessen statt das Wappen des Freistaates Sachsen mit der Umschrift „Gemeinde Erlau“ (oben) und „Bürgermeister“ (unten).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • In der Dorfkirche Schweikershain befindet sich eine von Gottfried Silbermann geschaffene Orgel. Deren Entstehung liegt vermutlich kurz nach 1751, angeblich zunächst als Interimsorgel in der Katholischen Hofkirche in Dresden. 1759 wurde sie als Geschenk des damaligen Patrons Richard oder Georg Reinhard von Wallwitz auf der Chorempore in Schweikershain aufgestellt.[18]
  • Wasserburg Beerwalde (Wallburg, Waal, Wall, Schanze) in Beerwalde (unmittelbar östlich der Kirche). Erstmalige Erwähnung 1283 (Hermannus de Berenwalde). Sitz der Herren von Beerwalde, bevor sie im 14. Jahrhundert die Burg Kriebstein gründeten.
  • Rittergut in Schweikershain. Erste Erwähnung ist 1346 datiert. Von 1449 bis 1451 war es im Besitz des Kunz von Kauffungen und nach dessen Enteignung Anlass des Sächsischen Prinzenraubes. 1718–1945 blieb es im Besitz der Familie von Nostitz-Wallwitz. Seit 1959 wird es als Alten- und Pflegeheim genutzt.[19]
  • Rittergut Klein-Milkau, ursprünglich Stammsitz derer von Milkau.
  • Kursächsische Postmeilensäule in Erlau vom Postkurs Rochlitz–Mittweida, die ursprünglich am Gepülziger Wald stand, mit Originalreststück und Nachbildung am Feuerwehrhaus
  • Königlich-sächsischer Ganzmeilenstein am Sportkomplex in Schweikershain vom Postkurs 132 GeringswaldeMittweida, der ursprünglich auf halbem Weg zum Bahnhof und zuletzt Richtung Holzhausen stand.
  • Kirche Crossen (Erlau)

Wirtschaft und Infrastruktur

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Erlau ist eine eher ländlich geprägte Gemeinde mit vielen Gewerbetreibenden unterschiedlichster Tätigkeitsfelder. Der größte Arbeitgeber ist die Agraset Naundorf e.G. Neben landwirtschaftlichen Betrieben und Teichwirtschaften sind aber auch eine Reihe erfolgreicher, überregional agierender mittelständischer Unternehmen und viele Handwerker in Erlau ansässig.

Traditionell spielten Stuhl- und Möbelfabriken eine wichtige Rolle in der Region. In Erlau befand sich auch ein Werk des VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai“ Karl-Marx-Stadt.

Erlau liegt an der Bahnstrecke Riesa–Chemnitz. Im Gemeindegebiet liegen die Haltepunkte Erlau (Sachs) und Schweikershain. Dort halten stündlich, am Wochenende alle zwei Stunden, Regionalbahnen der Linie Elsterwerda–Riesa–Chemnitz. Die nördlichen Ortsteile waren früher durch die Bahnstrecke Waldheim–Rochlitz mit einem Haltepunkt (zeitweilig Haltestelle) in Obstmühle (Sachsen) erschlossen; diese Strecke ist aber seit 1998 stillgelegt. Ferner bestehen montags bis freitags Busverbindungen nach Geringswalde, Mittweida und Rochlitz, jedoch haben die nördlichen Ortsteile Sachsendorf und Theesdorf keinen ÖPNV-Anschluss. Im gesamten Nahverkehr gilt der Tarif des Verkehrsverbunds Mittelsachsen (VMS).

Das ehemalige, zuvor leerstehende, Empfangsgebäude des Bahnhofs wurde bis Juli 2017 mit Fördermitteln zum Generationenbahnhof umgebaut. Es bietet Raum für einen Bürgertreffpunkt, eine Arztpraxis sowie eine Tagespflegeeinrichtung.[20]

Durch das Gemeindegebiet führen die Staatsstraßen S 200 von Ebersdorf (bei Chemnitz) nach Altgeringswalde und S 250 von Erlau nach Rochlitz. Die Ortsteile sind durch Kreisstraßen miteinander verbunden.

In Erlau befindet sich seit 2012 eine Windkraftanlage Enercon E-101 mit 135 m Nabenhöhe. Sie ist die höchste Windkraftanlage in Sachsen.[21]

Haltepunkte der Bahn (2016)

Persönlichkeiten

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  • Joachim Seyffarth: Der Mordstein in Schweikershain. In: Joachim Seyffarth, Edith Seyffarth: Geschichten um vergessene Denkmale. Band 1: Vom Blitz erschlagen – ermordet – verunglückt. 4. erweiterte und überarbeitete Auflage. Druck- und Verlags-Gesellschaft, Marienberg 2002, ISBN 3-931770-06-0 (Schriftenreihe Erzgebirgische Heimat).
  • Regina Röhner: Der sächsische Prinzenraub. Die Geschichte des Kunz von Kauffungen. 4. erweiterte Auflage. Chemnitzer Verlag, Chemnitz 2002, ISBN 3-928678-11-6.
  • Richard Steche: Erlau. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 14. Heft: Amtshauptmannschaft Rochlitz. C. C. Meinhold, Dresden 1890, S. 7.
Commons: Erlau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2024. (Hilfe dazu).
  2. Ernst Eichler, Hans Walther (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen, Berlin 2001, ISBN 3-05-003728-8, Band I, Seite 249
  3. Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 1290. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 93.
  4. Originalurkunde SHStA Dresden: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 2502. Druck bei Schöttgen, Codex Diplomaticus Monasterii Buch, als Nr. 150.
  5. Hans Beschorner, Woldemar Lippert: Das Lehnbuch Friedrichs des Strengen 1349/50. Leipzig-Berlin 1903. Eintrag I/54. S. 17.
  6. Vorläuder des Amtes, siehe Hans Beschorner (Hrsg.): Registrum dominorum marchionum Missnensem (1378). Leipzig-Berlin (1933). Eintrag LVIIIa/13, S. 224.
  7. Thomas Ludwig: Besitzgeschichte des Zisterzienserklosters Buch bei Leisnig, Magisterarbeit Leipzig 1996.
  8. siehe unter Weblinks: Repertorium Saxonicum des ISGV
  9. Ernst Eichler, Hans Walther (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen, Berlin 2001, ISBN 3-05-003728-8, Band I, Seite 49
  10. a b c d e Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Gebietsänderungen
  11. a b c Gemeinde- und Ortsverzeichnis für das Königreich Sachsen, 1904, Herausgeber: Statistische Bureau des königlichen Ministeriums des Inneren
  12. a b c d Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  13. a b c Verzeichnisse der seit Mai 1945 eingemeindeten Gemeinden und Nachweis über die Aufgliederung der selbständigen Gutsbezirke und Staatsforstreviere, 1952, Herausgeber: Ministerium des Innern des Landes Sachsen
  14. Das Sachsenbuch, Kommunal-Verlag Sachsen KG, Dresden, 1943
  15. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 1. September 2024.
  16. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 1. September 2024.
  17. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 1. September 2024.
  18. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, München 1998, ISBN 3-422-03048-4, Seite 233
  19. Erlau: Rittergut Schweikershain. In: Sachsens-Schlösser.de;. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2016; abgerufen am 31. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/xn--sachsens-schlsser-c0b.de
  20. Neuer Glanz für alten Bahnhof. Abgerufen am 21. August 2017.
  21. www.sonnewindwaerme.de (Memento des Originals vom 23. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sonnewindwaerme.de.