Oberstabsgefreiter

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Deutscher Fallschirmjäger im Dienstgrad Oberstabsgefreiter mit G36

Oberstabsgefreiter ist ein militärischer Dienstgrad der Bundeswehr.

In der Wehrmacht gab es den ähnlich lautenden Dienstgrad Matrosenoberstabsgefreiter.

Oberstabsgefreiter
Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Heeresuniformträger der Fernmeldetruppe. Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Luftwaffenuniformträger. Ärmelabzeichen am Hemd, dunkelblau für Marineuniformträger (Verwendungsreihe 10er Seemännischer Dienst)
Dienstgradabzeichen[1][A 1]
Dienstgradgruppe Mannschaften[2]
NATO-Rangcode OR-4[3]
Dienstgrad Heer/Luftwaffe Oberstabsgefreiter
Dienstgrad Marine Oberstabsgefreiter[4]
Abkürzung (in Listen) OStGefr (OSG)[5]
Besoldungsgruppe A 5mA nach BBesO[6]
Heer
Luftwaffe
Marine
Uniformträgerbereich[A 2][1]

Der Dienstgrad Oberstabsgefreiter wird durch den Bundespräsidenten mit der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten[4] auf Grundlage des Soldatengesetzes[7] festgesetzt.

Befehlsbefugnis und Dienststellungen

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In der Bundeswehr ist der Oberstabsgefreite ein Mannschaftsdienstgrad,[4] der gemäß der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) 14/5 „Soldatengesetz“ zur Dienstgradgruppe der Mannschaften zählt. Aufgrund der Zugehörigkeit zur Dienstgradgruppe der Mannschaften können Oberstabsgefreite auf Grundlage des § 4 („Vorgesetztenverhältnis auf Grund des Dienstgrades“) der Vorgesetztenverordnung niemandem allein auf Grund ihres Dienstgrades Befehle erteilen.[8][9] Wie alle Mannschaftsdienstgrade können sich Oberstabsgefreite auch in Notlagen nicht selbst zu Vorgesetzten gemäß § 6 („Vorgesetztenverhältnis auf Grund eigener Erklärung“) der Vorgesetztenverordnung erklären.[10]

Oberstabsgefreite werden beispielsweise als Kraftfahrer geschützter Fahrzeuge, als besonders geschulter Infanterist (beispielsweise Scharfschütze, MILAN-Lenkschütze oder bei den spezialisierten Kräften), als stellvertretender Wachhabender im Wachdienst oder als Bediener von Waffensystemen (z. B. als Richtschütze gepanzerter Fahrzeuge) oder als Instandsetzer auch komplizierter technischer Systeme (Bordwaffen, Funkgeräte, optische und elektronische Aufklärungsmittel usw.) eingesetzt. Die meisten für Oberstabsgefreite ausgeschriebenen Dienstposten sind jedoch in Stäben ausgeplant. Erfahrene Oberstabsgefreite sind häufig auch Ausbilder, Truppführer oder (dann aber meist nur übergangsweise nach § 5 („Vorgesetztenverhältnis auf Grund besonderer Anordnung“) der Vorgesetztenverordnung) Gruppenführer. Aufgrund ihrer Erfahrung, die meist der Erfahrung von Unteroffizieren entspricht, sind Oberstabsgefreite in Stäben häufig mit Aufgaben betraut, die erhebliches Fachwissen und eine hohe Verantwortung bedingen. Aufgrund dieser und ähnlicher Dienststellungen und Aufgabenbereiche können Oberstabsgefreite in den in der Vorgesetztenverordnung aufgezählten Fällen und in den dort genannten Grenzen allen dienstlich oder fachlich unterstellten Soldaten Befehle erteilen.[8][11]

Maßgebliche gesetzliche Grundlagen für die Ernennung zum Oberstabsgefreiten trifft die Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) und ergänzend die Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 20/7. Zum Oberstabsgefreiten können Zeitsoldaten und beorderte Reservisten der Laufbahnen der Mannschaften ernannt werden.[A 3] Soldaten können 48 Monate nach Eintritt in ein Dienstverhältnis der Bundeswehr zum Oberstabsgefreiten ernannt werden.[A 4] Soldaten auf Zeit müssen sich für mindestens sechs Jahre für den Dienst in den Streitkräften verpflichten. Oberstabsgefreite haben vor der Ernennung in der Regel mindestens ein Jahr im Dienstgrad Stabsgefreiter gedient.[12][13][14][A 5]

Zeitsoldaten im Dienstgrad Oberstabsgefreiter werden nach der Bundesbesoldungsordnung (BBesO) mit A 5mA besoldet. Damit erhält ein Oberstabsgefreiter in etwa dieselben Bezüge wie der Dienstgrad Unteroffizier.[6]

Am 7. Februar 1996 wurde durch eine Änderung der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten der Dienstgrad Oberstabsgefreiter neu geschaffen.[15] Der Dienstgrad stand lange zur Diskussion, wurde aber doch nicht abgeschafft, da man sich der Bedeutung von erfahrenen Mannschaften bewusst geworden ist. Sie werden nun nicht mehr nur in Spezialistenverwendungen eingesetzt. Seit Anfang 2007 wurden in der Truppe wieder vermehrt Planstellen in der Besoldungsgruppe A 5 mit Zulage geschaffen, um die Laufbahn der Mannschaften attraktiver zu gestalten. Dazu hat man im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr viele Truppführerdienstposten von Unteroffizier- bzw. Stabsunteroffizierstellen in Stabsgefreiten- bzw. Oberstabsgefreitenstellen umgewandelt.

Dienstgradabzeichen

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Oberstabsgefreiter RBA[1]

Das Dienstgradabzeichen für Oberstabsgefreite zeigt fünf Schrägstreifen auf beiden Schulterklappen bzw. für Marineuniformträger auf den Oberärmeln.[A 6][4][1]

Weil der Oberstabsgefreite lange der Spitzendienstgrad der Mannschaften war (vgl. unten) und die Schrägbalken der Form von Pommes frites, zumal in der goldgelben Variante für Marineuniformträger, ähneln, werden Oberstabsgefreite scherzhaft auch als Pommes-General oder Pommes-Bude bezeichnet.[A 7] Aufgrund der Vielzahl von Streifen, die bei Unteroffizier- und Feldwebelanwärter in Marineuniform sogar noch um einen bzw. zwei Balken erhöht wird, wird der Oberstabsgefreite scherzhaft auch als NATO-Zebra bezeichnet.[A 8]

Äquivalente, nach- und übergeordnete Dienstgrade

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Den Dienstgrad Oberstabsgefreiter führen sowohl Heeres-, Luftwaffen- als auch Marineuniformträger.[4] In den Streitkräften der NATO ist der Oberstabsgefreite zu allen Dienstgraden mit dem NATO-Rangcode OR-4 äquivalent. Gemäß NATO-Rangcode ist der Dienstgrad der Bundeswehr also beispielsweise mit dem Corporal der Streitkräfte der Vereinigten Staaten vergleichbar, der dort bereits zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere zählt.[3]

In der Laufbahngruppe der Mannschaften ist der Oberstabsgefreite gemäß ZDv 20/7 über dem rangniedrigeren Stabsgefreiten und unter dem ranghöheren Korporal eingeordnet.[14]

 Mannschaftsdienstgrad
Niedrigerer Dienstgrad[16]   Höherer Dienstgrad[16]
Stabsgefreiter Oberstabsgefreiter Korporal

Dienstgradgruppe: MannschaftenUnteroffiziere o.P.Unteroffiziere m.P.LeutnanteHauptleuteStabsoffiziereGenerale

Frühere Streitkräfte

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Kriegsmarine der Wehrmacht

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Ober­stabs­gefreiter
Seemännischer Dienst
Abb. falsch, da hier Winkel glatt, statt geflochten

Im deutschen Militär wurde der Dienstgrad Oberstabsgefreiter, mit Verfügung vom 23. Juli 1940, in der Kriegsmarine der deutschen Wehrmacht erstmals eingeführt. Er entstand aus der Umbenennung des bisherigen Dienstgrades Stabsgefreiter alter Art, den noch jene Marineangehörigen führten, die vor dem 1. April 1934 in diesen Rang befördert worden waren.[17] Ihm ging der Laufbahnzusatz jeweils voran (bspw. Matrosenoberstabsgefreiter, Funkoberstabsgefreiter usw.).[18] Das Rangabzeichen wurde auf dem linken Oberärmel getragen. Es bestand aus zwei goldfarbenen Winkeln aus geflochtenem Soutacheband (Plattschnur) mit einem vierspitzigen Rangstern im Feld zwischen den Schenkeln des oberen Winkels; auf dem weißen Hemd und auf der braunen Tropenfeldbluse war das Abzeichen kornblumenblau. Die gelben Rangabzeichen waren auf einer dunkelblauen Unterlage aufgenäht, die blauen auf einer weißen Unterlage bzw. auf einer aus braunem Tropenstoff. Das Laufbahnabzeichen wurde oberhalb des auf dem linken Oberärmel getragenen Rangabzeichens geführt.[19]

In Heer und Luftwaffe existierte dieser Dienstgrad nicht.[20][21]

Deutsches Reich Dienstgrad
niedriger:
Stabsgefreiter (M)


Oberstabsgefreiter (M)

höher:
Maat (M)
  1. Links: Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Heeresuniformträger der Fernmeldetruppe. Mitte: Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges für Luftwaffenuniformträger. Rechts: Ärmelabzeichen am Hemd, dunkelblau eines Marineuniformträgers (Verwendungsreihe 10er Seemännischer Dienst)
  2. Aus Platzgründen verkürzte Bilduntertitel. Gemeint sind jeweils Heeresuniformträger, Luftwaffenuniformträger und Marineuniformträger. Die neben der Aufschiebeschlaufe für Heeresuniformträger abgebildete jägergrüne Flachlitze deutet auf einen Soldaten der Panzergrenadiertruppe, der Infanterie oder der Spezialkräfte hin. Neben den hier auf den Schulterklappen aufgeschoben abgebildeten Aufschiebeschlaufen für die Feldbluse im fünffarbigen Flecktarnmuster gibt es noch etliche weitere Dienstgradabzeichentypen, die im Artikel →„Dienstgradabzeichen der Bundeswehr“ ausführlicher dargestellt werden.
  3. Da die Soldatenlaufbahnverordnung den Wechsel von Oberstabsgefreiten in andere Laufbahnen ermöglicht, gibt es aber auch Soldaten anderer Laufbahnen, die den Dienstgrad Oberstabsgefreiter führen.
  4. Aktive Soldaten können also in der Praxis nach 48 Monaten Dienstzeit zum Oberstabsgefreiten ernannt werden. Für Reservisten gilt entsprechend, dass die Beförderung erst 48 Monate nach Eintritt in ein entsprechendes Dienstverhältnis erfolgen kann. Reservisten und aktive Soldaten werden insoweit gleichgestellt, als dass die Ernennung in diesen Dienstgrad für Reservisten nicht früher erfolgt als für Soldaten, die in einem anderen Wehrdienstverhältnis „verblieben sind“. Reservisten werden also in dieser Hinsicht so behandelt, als ob sie ununterbrochen in der Bundeswehr gedient hätten. Die Dienstzeit fällt für Reservisten jedoch insgesamt meist wesentlich kürzer aus, da jeweils nur relativ wenige Tage Wehrdienst beispielsweise in Form von Wehrübungen vor Ernennung in einen höheren Dienstgrad abzuleisten sind. Anders als bei Dienstgraden bis zum Hauptgefreiten werden die Beförderungszeiten für Oberstabsgefreite zumeist deutlich überschritten; doch kann ein auf acht Jahre verpflichteter Zeitsoldat der Mannschaftslaufbahn im Normalfall damit rechnen, im Laufe seiner Dienstzeit in diesen Dienstgrad aufzurücken.
  5. ZDv 20/7 auf Grundlage § 49 der Soldatenlaufbahnverordnung (Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung – SLV). 28. Mai 2021 (Online [PDF; abgerufen am 9. September 2021] Soldatenlaufbahnverordnung vom 28. Mai 2021 (BGBl. I S. 1228); ersetzt V 51-1-27 v. 19.3.2002 I 1111 (SLV 2002)).)
  6. In der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten werden für Marineuniformträger die Ärmelabzeichen beschrieben. Für einige Anzugarten für Marineuniformträger sind jedoch nach Zentraler Dienstvorschrift 37/10 Schrägstreifen auf beiden Schulterklappen wie für Heeres- und Luftwaffenuniformträger vorgesehen.
  7. Diese Bezeichnung findet sich aber auch schon für Dienstgrade, die analog zu den vier Sternen der Generale vier (Hauptgefreite (UA), der Stabsgefreite oder der Marineuniformträger im Dienstgrad Obergefreiter (FA)) oder mehr Balken aufweisen.
  8. Diese Bezeichnung wird manchmal auch für andere Mannschaftsdienstgrade bezeichnet, die ähnlich viele Balken aufweisen (Marineuniformträger im Dienstgrad Stabsgefreiter (FA) usw.)
Wiktionary: Oberstabsgefreiter – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. a b c d Hartmut Bagger, Führungsstab der Streitkräfte I 3, Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr. Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. Bonn 16. Juli 2008, 4 Kennzeichnungen, S. 539 (web.archive.org [PDF; 3,3 MB; abgerufen am 1. September 2021] Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996).
  2. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz)).
  3. a b Agreed English texts. STANAG 2116. NATO standardization agreement (STANAG). NATO codes for grades of military personnel. 5. Auflage. 1992 (NATO Rank Codes – 1992 [abgerufen am 25. März 2014] Englisch).
  4. a b c d e Der Bundespräsident (Hrsg.): Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten. BPräsUnifAnO. 14. Juli 1978 (PDF – Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 (BGBl. I S. 1067), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 (BGBl. I S. 746) geändert worden ist).
  5. Bundesminister der Verteidigung; Führungsstab der Streitkräfte IV 1 (Hrsg.): Abkürzungen für den Gebrauch in der Bundeswehr – Deutsche Abkürzungen – ZDv 64/10. Bonn 19. Januar 1979 (PDF – Stand 17. September 1999).
  6. a b Anlage I (zu § 20 Absatz 2 Satz 1) Bundesbesoldungsordnungen A und B. (Online [abgerufen am 12. Juli 2024] Bundesbesoldungsordnungen (BBesO) gelten nur für Berufs- und Zeitsoldaten und sind Anlage zum Bundesbesoldungsgesetz (BBesG)).
  7. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG). Bonn 19. März 1956, § 4 Abs. 3 (2) – (PDF [abgerufen am 25. März 2014] Neugefasst durch Bek. v. 30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 8. April 2013 I 730).
  8. a b Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Die Vorgesetztenverordnung, S. A 12 1 (nicht zu verwechseln mit dem Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV)).
  9. Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV). 4. Juni 1956, § 4 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
  10. Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV). 4. Juni 1956, § 6 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
  11. Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV). 4. Juni 1956 (Online [abgerufen am 25. März 2014] Zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 2 V v. 7. Oktober 1981 I 1129).
  12. Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung – SLV). 28. Mai 2021 (Online [PDF; abgerufen am 9. September 2021] Soldatenlaufbahnverordnung vom 28. Mai 2021 (BGBl. I S. 1228); ersetzt V 51-1-27 v. 19.3.2002 I 1111 (SLV 2002)).
  13. Beachte auch: Anlage (zu § 3). Zuordnung der Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten zu den Laufbahngruppen der Mannschaften, der Unteroffiziere und der Offiziere
  14. a b Der Bundesminister der Verteidigung; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.): ZDv 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten. Bonn 27. März 2002, Art. 635 (PDF (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) [abgerufen am 26. März 2014] DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008).
  15. Bundespräsident Herzog et al.: Anordnung zur Änderung der Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 7. Februar 1996. In: Bundesgesetzblatt Teil 1. Band 1996, 10 vom 22.02.1996. Bonn 7. Februar 1996, S. 218 (Online [PDF; abgerufen am 12. Mai 2015]).
  16. a b Die äquivalenten, ranghöheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz). Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmäßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der Vorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines Vorgesetztenverhältnisses).
  17. Adolf Schlicht, John R. Angolia: Die Kriegsmarine (= Die deutsche Wehrmacht – Uniformierung und Ausrüstung. Band 2). Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1995, ISBN 3-613-01656-7, S. 61–62.
  18. Schlicht, Angolia (Kriegsmarine), S, 90–91
  19. Schlicht, Angolia (Kriegsmarine), S. 94
  20. Adolf Schlicht, John R. Angolia: Das Heer (= Die deutsche Wehrmacht – Uniformierung und Ausrüstung. Band 1). Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 3-613-01390-8, S. 28, 239–240.
  21. Adolf Schlicht, John R. Angolia: Die Luftwaffe (= Die deutsche Wehrmacht – Uniformierung und Ausrüstung. Band 3). Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-02001-7, S. 60.