Oberwildenau
Oberwildenau Markt Luhe-Wildenau
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Koordinaten: | 49° 36′ N, 12° 7′ O |
Höhe: | 390 m ü. NN |
Postleitzahl: | 92706 |
Vorwahl: | 09607 |
Oberwildenau (2023)
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Oberwildenau ist ein Gemeindeteil des Marktes Luhe-Wildenau im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oberwildenau liegt im Naabtal an der Staatsstraße 2657, die von Wernberg kommend nach Weiden führt. Der Ort ist über die Autobahnanschlussstelle 26 an die Bundesautobahn 93 angebunden, die 500 Meter südöstlich von Oberwildenau vorbeiführt. Nordöstlich des Ortes vereinigen sich die Waldnaab und die Haidenaab zur Naab.
Gebietsreform 1972
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oberwildenau ist ein Ortsteil der heutige Gemeinde Luhe-Wildenau. Diese entstand am 1. Mai 1978 durch den Zusammenschluss des Marktes Luhe und der Gemeinden Neudorf bei Luhe und Oberwildenau (mit dem am 1. April 1928 eingemeindeten Unterwildenau)[1] bei gleichzeitiger Eingliederung von Teilen der aufgelösten Gemeinden Engleshof (Meisthof und Seibertshof), Glaubendorf (Glaubenwies) und Rothenstadt (Sperlhammer), zunächst unter dem Namen Luhe und ohne den Zusatz Markt. Am 1. Juni 1979 wurde die Gemeinde in Luhe-Wildenau umbenannt und am 1. August 1980 zum Markt erhoben.[2]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oberwildenau war bedeutender Standort für Sand- und Kiesabbau. Hauptarbeitgeber ist die Firma Höhbauer GmbH (Fenster und Türen).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirche St. Michael (Oberwildenau)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7.
- Karl-Heinz Preißer: Die Hofmark Wildenau im Wandel der Geschichte (2. Auflage). eutrans-Verlag, Weiden 1992, ISBN 3-929318-00-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 538.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 653, 668 (668 Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).