Ochsenälpeleskopf
Ochsenälpeleskopf / Hirschfäng / Älpeleskopf | ||
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Ochsenälpeleskopf Ostseite (von der Hirschwängalm aus) | ||
Höhe | 1905 m ü. NHN | |
Lage | Grenze Bayern / Tirol | |
Gebirge | Ammergauer Alpen | |
Dominanz | 0,7 km → Kreuzkopf | |
Schartenhöhe | 137 m ↓ Kuhkarjoch | |
Koordinaten | 47° 31′ 35″ N, 10° 48′ 46″ O | |
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Normalweg | Ammerwaldhotel – Schützensteig – Ammerwaldsattel – Hirschwängalm – Ochsenälpeleskopf |
Der Ochsenälpeleskopf (in Deutschland)[1] bzw. Hirschfäng oder Älpeleskopf (in Österreich)[2] ist ein Berg an der deutsch-österreichischen Grenze in den Ammergauer Alpen (nördliche Kalkalpen).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Höhe des Gipfels beträgt 1905 m. Er kann sowohl von österreichischer als auch von deutscher Seite aus bestiegen werden. Man hat vom Gipfel eine herrliche Aussicht auf Füssen, den Säuling, den Hohen Straußberg sowie auf das Zugspitzmassiv. Ein weiterer benachbarter Gipfel im Süden ist der Kreuzkopf (1909 m), welcher direkt über das Kuhkarjoch erreichbar ist. Das zugehörige, tiefer gelegene Ochsenälpele liegt auf 1778 m.
An der Westflanke des Ochsenälpeleskopf wurden 2002 und 2003 Fragmente des Meteoriten Neuschwanstein gefunden, der am 6. April 2002 niedergegangen war.
Wege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der leichteste Weg auf den Ochsenälpeleskopf führt über das Ammerwaldhotel und den Schützensteig bis zum Ammerwaldsattel. Von dort führt ein Wanderweg über die Hirschwängalm zum Gipfel.
Bildergalerie
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Gipfel des Ochsenälpeleskopf von der Südflanke aus
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Kreuzkopf (links) und Ochsenälpeleskopf
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Gipfelkreuz des Ochsenälpeleskopf; Im Hintergrund: Füssen und der Hohe Straußberg
Literatur und Karte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ADAC Wander&RadKarte Blatt 55: Füssen, Halblech, Schwangau, Westliches Ammergebirge, Wanderkarte 1:30.000
- Kompass Karten (Nr. 4): Füssen, Ausserfern, Wanderkarte 1:50.000
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ BayernAtlas
- ↑ Österreichische Karte. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, abgerufen am 29. September 2024.