Oelschnitz

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Oelschnitz
Markt Stammbach
Koordinaten: 50° 9′ N, 11° 44′ OKoordinaten: 50° 9′ 14″ N, 11° 43′ 37″ O
Höhe: 555 m ü. NHN
Postleitzahl: 95236
Vorwahl: 09256
Ortsansicht von Oelschnitz
Ortsansicht von Oelschnitz

Oelschnitz ist ein Gemeindeteil des Marktes Stammbach im Landkreis Hof (Oberfranken, Bayern).[2]

Geografie

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Das Dorf[3] ist über eine Straße in Richtung Stammbach mit dem Nachbarort Querenbach verbunden. Sie mündet am Ortseingang in die Kreisstraße HO 21 ein.[4] Geologisch liegt Oelschnitz im Südwesten des naturräumlichen Gebietes der Münchberger Gneismasse.[5]

Geschichte

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Die Geschichte von Oelschnitz beginnt als eines der Sieben freien Dörfer.[5][6] Der Ort war bis 1972 Teil der Gemeinde Straas im Landkreis Münchberg.

Baudenkmäler

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Baudenkmäler sind ein Wohnstallhaus mit Frackdach aus der Zeit um 1800 und eine ehemalige Mühle mit erhaltenem Mühlwerk.

  • Wohnstallhaus
    Wohnstallhaus
  • Ehemalige Mühle
    Ehemalige Mühle

Literatur

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  • Tilmann Breuer: Landkreis Münchberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 13). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 450619397, S. 34.
  • Freiwillige Feuerwehren Biengarten, Querenbach, Oelschnitz: Festschrift - 100jähriges Jubiläum. 1974.
  • Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 460 f.
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Commons: Oelschnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 309 (Digitalisat).
  2. ↑ Markt Stammbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Dezember 2024.
  3. ↑ Oelschnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  4. ↑ Oelschnitz im BayernAtlas
  5. ↑ a b O. Knopf: Lexikon Frankenwald, Sp. 460.
  6. ↑ Lexikon Frankenwald. 1993, ISBN 3-929364-08-5, S. 626.
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