Olga Mannstaedt
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Olga Mannstaedt (* 5. März 1908 in Witten; † 24. Juni 1992 in Burgebrach) war eine deutsche Politikerin (FDP).
Mannstaedt, geb. Lunke, besuchte das Lyzeum in Witten und anschließend die Höhere Handelsschule in Bochum. Sie arbeitete als Anwaltsbürovorsteherin und selbstständige Haus- und Grundstücksverwalterin. Sie war stellvertretende Vorsitzende des FDP-Bezirksverbands Berlin-Schöneberg und stellvertretende Vorsitzende des Berliner Frauenbunds. Ab 1954 war sie Bezirksverordnete in Schöneberg. Als Nachrückerin von Alfred Günzel war sie von 1955 bis 1959 Mitglied des Abgeordnetenhauses (MdA) von Berlin.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werner Breunig, Siegfried Heimann, Andreas Herbst: Biografisches Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946–1963 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 14). Landesarchiv Berlin, Berlin 2011, ISBN 978-3-9803303-4-3, S. 180.
Personendaten | |
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NAME | Mannstaedt, Olga |
ALTERNATIVNAMEN | Tresselt-Mannstaedt, Olga |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (FDP), MdA |
GEBURTSDATUM | 5. März 1908 |
GEBURTSORT | Witten |
STERBEDATUM | 24. Juni 1992 |
STERBEORT | Burgebrach |