Olympische Winterspiele 2014/Nordische Kombination

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Nordische Kombination bei den
XXII. Olympischen Winterspielen
Information
Austragungsort RusslandRussland Krasnaja Poljana
Wettkampfstätte RusSki Gorki Skisprungzentrum
Nationen 15
Athleten 55 (55 )
Datum 12.–20. Februar 2014
Entscheidungen 3
Vancouver 2010
Die Sprungschanzen im RusSki Gorki Skisprungzentrum

Bei den XXII. Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi fanden drei Wettbewerbe in der Nordischen Kombination statt. Austragungsort war das Skisprungzentrum RusSki Gorki im Ortsteil Esto-Sadok von Krasnaja Poljana.

Wettbewerbe und Austragungsmodus

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Nachdem es in den Jahren des neuen Jahrtausends zahlreiche Änderungen im Wettbewerbskatalog der Nordischen Kombination gegeben hatte, wurden die Disziplinen hier in Sotschi in derselben Form ausgetragen wie bei den vorangegangenen Spielen in Vancouver. Der bei den Weltmeisterschaften 2013 in Val di Fiemme erstmals ins Programm aufgenommene und von da an bei Weltmeisterschaften regelmäßig durchgeführte Teamsprint kam hier in Sotschi und auch bei den nachfolgenden Olympischen Spielen nicht ins Wettbewerbsangebot.

So wurden folgende drei Wettbewerbe nach folgenden Regeln ausgetragen:

  • Normalschanze / 10-km-Langlauf: Die Teilnehmer absolvierten einen Sprung auf der Normalschanze. Entschieden wurde der Wettkampf mit einem Langlauf über 10 Kilometer per Gundersen-Methode. Der Lauf fand am selben Tag statt wie das Springen.[1]
  • Großschanze / 10-km-Langlauf: Dieser Wettbewerb unterlag im Prinzip denselben Regeln wie der Wettbewerb auf der Normalschanze, nur wurde hier auf der Großschanze gesprungen. Die Teilnehmer absolvierten einen Sprung auf der Großschanze. Entschieden wurde der Wettkampf mit einem Langlauf über 10 Kilometer per Gundersen-Methode. Der Lauf fand am selben Tag statt wie das Springen.[2]
  • Teamwettbewerb: Jedes Team bestand wie seit den Spielen 1998 aus vier Athleten, die allerdings nur noch einen Sprung absolvierten. Gesprungen wurde wie bei den vorangegangenen Spielen von der Großschanze. Zur Entscheidung kam es durch eine 4 × 5-km-Langlaufstaffel, durchgeführt per Gundersen-Methode.[3]

Nachhaltigkeitsprobleme und Kostenexplosion

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Weitreichende Probleme gab und gibt es mit der Nachnutzung erbauter Sportstätten, mit Eingriffen in die Natur und hinsichtlich all dem, das den Menschen in Sotschi nach Beendigung der Spiele blieb und bleibt.[4][5][6]

Darüber hinaus sprengten die Kosten jeden Rahmen. Mit 50,8 Milliarden Dollar lagen die finanziellen Aufwendungen höher als bei allen 21 vorher ausgetragenen Winterspielen zusammen.[7]

Nation Anzahl Athleten
Deutschland Deutschland 05 Eric Frenzel, Tino Edelmann, Björn Kircheisen, Fabian Rießle, Johannes Rydzek
Estland Estland 03 Kristjan Ilves, Han-Hendrik Piho, Karl-August Tiirmaa
Finnland Finnland 04 Ilkka Herola, Mikke Leinonen, Janne Ryynänen, Eetu Vähäsöyrinki
Frankreich Frankreich 05 François Braud, Hugo Buffard, Sébastien Lacroix, Maxime Laheurte, Jason Lamy Chappuis
Italien Italien 05 Armin Bauer, Samuel Costa, Giuseppe Michielli, Alessandro Pittin, Lukas Runggaldier
Japan Japan 05 Taihei Katō, Yūsuke Minato, Hideaki Nagai, Akito Watabe, Yoshito Watabe
Norwegen Norwegen 05 Jørgen Graabak, Håvard Klemetsen, Mikko Kokslien, Magnus Krog, Magnus Moan
Osterreich Österreich 05 Christoph Bieler, Wilhelm Denifl, Bernhard Gruber, Lukas Klapfer, Mario Stecher
Polen Polen 01 Adam Cieślar
Russland Russland 04 Jewgeni Klimow, Nijas Nabejew, Iwan Panin, Ernest Jachin
Schweiz Schweiz 01 Tim Hug
Slowenien Slowenien 03 Gašper Berlot, Marjan Jelenko, Mitja Oranič
Tschechien Tschechien 04 Pavel Churavý, Miroslav Dvořák, Tomáš Portyk, Tomáš Slavík
Ukraine Ukraine 01 Wiktor Passitschnyk
Vereinigte Staaten USA 04 Bill Demong, Bryan Fletcher, Taylor Fletcher, Todd Lodwick
Gesamt 55

Die zehn Nationen mit mindestens vier Quotenplätzen hatten die Möglichkeit, am Teamwettkampf teilzunehmen.

Medaillenspiegel

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Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Norwegen Norwegen 2 1 1 4
2 Deutschland Deutschland 1 1 1 3
3 Japan Japan 1 1
4 Osterreich Österreich 1 1

Medaillengewinner

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Konkurrenz Gold Silber Bronze
Gundersen Normalschanze Deutschland Eric Frenzel JapanJapan Akito Watabe Norwegen Magnus Krog
Gundersen Großschanze Norwegen Jørgen Graabak Norwegen Magnus Moan Deutschland Fabian Rießle
Teamwettkampf Norwegen Norwegen
000Jørgen Graabak
000Håvard Klemetsen
000Magnus Krog
000Magnus Moan
Deutschland Deutschland
000Eric Frenzel
000Björn Kircheisen
000Fabian Rießle
000Johannes Rydzek
Osterreich Österreich
000Christoph Bieler
000Bernhard Gruber
000Lukas Klapfer
000Mario Stecher

Gundersen-Wettkampf Normalschanze / 10-km-Langlauf

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Eric Frenzel Olympiasieger im Wettbewerb von der Normalschanze
Rang Land Athlet Springen Langlauf Endzeit [min]
Pkte. (Pl.) Nettozeit [min] (Pl.)
01 Deutschland GER Eric Frenzel 131,5 0(1) 23:50,2 0(12) 23:50,2
02 Japan JPN Akito Watabe 130,0 0(2) 23:48,4 0(10) 23:54,4
03 Norwegen NOR Magnus Krog 115,8 (20) 22:55,3 00(2) 23:58,3
04 Italien ITA Alessandro Pittin 113,4 (25) 22:47,5 00(1) 23:59,5
05 Norwegen NOR Magnus Moan 119,4 (15) 23:14,9 00(4) 24:02,9
06 Deutschland GER Johannes Rydzek 121,2 (12) 23:26,5 00(8) 24:07,5
07 Italien ITA Lukas Runggaldier 115,7 (21) 23:06,9 00(3) 24:09,9
08 Deutschland GER Fabian Rießle 116,5 (19) 23:19,6 00(6) 24:19,6
09 Deutschland GER Tino Edelmann 124,0 (=5) 23:57,2 0(16) 24:27,2
10 Norwegen NOR Håvard Klemetsen 122,7 0(9) 23:53,4 0(14) 24:28,4
11 Osterreich AUT Christoph Bieler 121,9 (11) 23:52,4 0(13) 24:30,4
12 Osterreich AUT Lukas Klapfer 124,0 (=5) 24:24,5 0(26) 24:54,5
14 Italien ITA Armin Bauer 107,3 (35) 23:19,7 00(7) 24:56,7
18 Osterreich AUT Mario Stecher 114,6 (23) 23:54,8 0(15) 25:02,8
19 Osterreich AUT Wilhelm Denifl 117,6 (16) 24:10,4 0(24) 25:06,4
27 Schweiz SUI Tim Hug 106,5 (38) 24:09,4 (=22) 25:49,4

Skispringen: 12. Februar 2014, 13:30 Uhr
Hillsize: 106 m / K-Punkt: 95 m

10 km Langlauf: 12. Februar 2010, 16:30 Uhr
Höhenunterschied: 44 m / Maximalanstieg: 35 m
Totalanstieg: 88 m

46 Teilnehmer aus 15 Ländern, davon 45 in der Wertung

Nach dem Springen führte der Deutsche Eric Frenzel das Feld mit einem Sprung auf 103,0 Meter an. Ihm folgten der Japaner Akito Watabe und der Russe Jewgeni Klimow, der später im Langlauf den letzten Platz belegte und mehr als vier Minuten auf den Sieger verlor Der US-Amerikaner Todd Lodwick, der sich im Training vor Sotschi die Schulter ausgekugelt hatte, zog sich im Anschluss an seinen Sprung aus dem Wettkampf zurück.

Frenzel ging als Führender in den 10-km-Langlauf, ließ aber Watabe wegen des nicht allzu großen Abstands kurz nach dem Start heranlaufen. So konnten die beiden Athleten mit wechselnder Arbeit an der Spitze die Verfolgergruppe auf Abstand halten. Rund fünfhundert Meter vor dem Ziel startete Frenzel seine Attacke, setzte sich mit ca. zehn Metern Vorsprung von seinem Begleiter ab und sicherte sich damit olympisches Gold. Watabe gewann Silber, bevor die Verfolgergruppe eintraf. Aus dieser Gruppe hatte der Norweger Magnus Krog die meisten Reserven. Er wurde Dritter knapp vor dem Italiener Alessandro Pittin und seinem norwegischen Teamkollegen Magnus Moan.[1]

Gundersen-Wettkampf Großschanze / 10-km-Langlauf

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Ausgangssituation

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Im Einzel von der Großschanze war der Deutsche Eric Frenzel nach seinem Sieg im Wettbewerb von der Normalschanze ebenfalls der Favorit. Aber er wurde krank und konnte nicht dieselbe Rolle wie im Wettkampf zuvor.[2]

Jørgen Graabak gewann den Wettbewerb von der Großschanze
Rang Land Athlet Springen Langlauf Endzeit [min]
Pkte. (Pl.) Nettozeit [min] (Pl.)
01 Norwegen NOR Jørgen Graabak 118,4 0(6) 22:45,5 (12) 23:27,5
02 Norwegen NOR Magnus Moan 117,8 0(7) 22:43,1 (10) 23:28,1
03 Deutschland GER Fabian Rießle 115,1 0(9) 22:33,1 0(8) 23:29,1
04 Deutschland GER Björn Kircheisen 113,2 (11) 22:26,6 0(4) 23:29,6
05 Osterreich AUT Bernhard Gruber 123,4 0(3) 23:16,8 (24) 23:38,8
06 Japan JPN Akito Watabe 120,8 0(4) 23:06,0 (19) 23:39,0
07 Frankreich FRA Jason Lamy Chappuis 120,7 0(5) 23:10,9 (22) 23:43,9
08 Deutschland GER Johannes Rydzek 112,7 (12) 22:46,4 (13) 23:51,4
09 Norwegen NOR Håvard Klemetsen 127,0 0(2) 23:44,0 (26) 23:52,0
10 Deutschland GER Eric Frenzel 129,0 0(1) 23:57,9 (30) 23:57,9
15 Osterreich AUT Lukas Klapfer 109,9 (13) 23:03,7 (16) 24:20,2
17 Osterreich AUT Christoph Bieler 106,4 (17) 23:03,9 (17) 24:33,9
18 Osterreich AUT Mario Stecher 104,0 (23) 22:20,5 0(1) 24:44,1
24 Schweiz SUI Tim Hug 102,3 (25) 23:09,5 (21) 24:56,5

Skispringen: 18. Februar 2014, 13:30 Uhr
Hillsize: 140 m / K-Punkt: 125 m

10 km Langlauf: 18. Februar 2010, 16:00 Uhr
Höhenunterschied: 44 m / Maximalanstieg: 35 m / Totalanstieg: 88 m

46 Teilnehmer aus 15 Ländern, davon 44 in der Wertung

Trotz seiner Erkrankung trat Eric Frenzel, der Sieger im Wettbewerb von der Normalschanze, zum Wettkampf an. Nach einem Sprung auf 139,5 Metern führte er die Konkurrenz sogar erneut an. Doch im Langlauf konnte er seine Leistung krankheitsbedingt nicht abrufen und belegte am Ende Rang zehn. Zweiter nach dem Springen war der Norweger Håvard Klemetsen vor dem Österreicher Bernhard Gruber. Dahinter folgten der Japaner Akito Watabe sowie die beiden Norweger Jørgen Graabak und Magnus Moan.

Nach dem Start des Rennens über zehn Kilometer bildete sich früh eine Spitzengruppe mit mehreren Sieganwärtern, darunter die drei Norweger Jørgen Graabak, Magnus Krog, Magnus Moan, die Deutschen Fabian Rießle, Björn Kircheisen und Johannes Rydzek, der Österreicher Bernhard Gruber, der Japaner Akito Watabe sowie Jason Lamy-Chappuis aus Frankreich.

Je näher die Gruppe dem Ziel kam, desto härter wurden die Kämpfe um die besten Ausgangspositionen für das Finish. Die drei Deutschen führten die Gruppe ins Stadion und sahen wie klare Sieger aus. Doch in der vorletzten Kurve berührten sich Rießle und Rydzek, die auch untereinander konkurrierten und um den Sieg liefen. Die Norweger nutzten das und stießen nach vorn. So wurde Jørgen Graabak Olympiasieger vor Magnus Moan. Fabian Rießle konnte noch Bronze retten, Björn Kircheisen kam auf den vierten Platz. Dahinter liefen Bernhard Gruber, Akito Watabe, Jason Lamy Chappuis und der durch den Sturz beeinträchtigte Johannes Rydzek ins Ziel.[2]

Das Skistadion von Sotschi
Rang Land Athlet Springen Langlauf Endzeit [min]
Pkte. (Pl.) Nettozeit [min] (Pl.)
01 Norwegen Norwegen Magnus Moan
Håvard Klemetsen
Magnus Krog
Jørgen Graabak
462,8 (3) 46:48,5 (1) 47:13,5
02 Deutschland Deutschland Eric Frenzel
Björn Kircheisen
Johannes Rydzek
Fabian Rießle
481,7 (1) 47:13,8 (3) 47:13,8
03 Osterreich Österreich Lukas Klapfer
Christoph Bieler
Bernhard Gruber
Mario Stecher
476,3 (2) 47:09,9 (2) 47:16,9
04 Frankreich Frankreich Sébastien Lacroix
François Braud
Maxime Laheurte
Jason Lamy Chappuis
455,2 (4) 47:51,3 (6) 48:26,3
05 Japan Japan Hideaki Nagai
Yūsuke Minato
Yoshito Watabe
Akito Watabe
433,3 (6) 47:25,6 (4) 48:30,6
06 Vereinigte Staaten USA Bryan Fletcher
Todd Lodwick
Taylor Fletcher
Bill Demong
397,6 (8) 47:43,1 (5) 49:35,1
07 Tschechien Tschechien Pavel Churavý
Tomáš Slavík
Miroslav Dvořák
Tomáš Portyk
440,0 (5) 47:43,1 (5) 49:36,1
08 Italien Italien Lukas Runggaldier
Armin Bauer
Samuel Costa
Alessandro Pittin
383,9 (9) 47:54,7 (7) 50:04,7
09 Russland Russland Jewgeni Klimow
Nijas Nabejew
Ernest Jachin
Iwan Panin
426,2 (7) 51:35,8 (9) 52:49,8
DNS Finnland Finnland Janne Ryynänen
Mikke Leinonen
Eetu Vähäsöyrinki
Ilkka Herola
DNS

Skispringen: 20. Februar 2014, 12:00 Uhr
Hillsize: 140 m / K-Punkt: 125 m

10 km Langlauf: 20. Februar 2010, 15:00 Uhr
Höhenunterschied: 44 m
Maximalanstieg: 35 m / Totalanstieg: 88 m

9 Teams am Start, alle in der Wertung
Finnland verzichtete auf die Teilnahme.

Nach dem Springen von der Großschanze führte Deutschland. Dicht dahinter folgten Österreich und Norwegen Etwas weiter zurück lag Frankreich auf Rang fünf.

Im Staffelrennen schlossen der österreichische Startläufer Lukas Klapfer und der Norweger Magnus Moan nach etwa zwei Kilometern auf den Deutschen Eric Frenzel auf. Diese Situation blieb auch nach den zweiten und dritten Läufern der drei führenden Nationen unverändert. Der Vorsprung auf die Verfolger wuchs dabei stetig an. Keiner der drei Schlussläufer konnte sich auf der Strecke entscheidend absetzen, Norwegen, Österreich und Deutschland kamen fast gleichauf ins Stadion. Die Entscheidung musste nun im Schlussspurt fallen. Jørgen Graabak setzte sich schließlich mit einem Vorsprung von 0,3 Sekunden auf Fabian Rießle durch, sodass Norwegen Gold und Deutschland Silber gewann. Für das österreichische Team mit Schlussläufer Mario Stecher gab es Bronze.[3]

Einzelnachweise

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  1. a b Olympic Winter Games 2014, Normal Hill / 10 km, Individual, olympedia.org (englisch). Abgerufen am 24. August 2023
  2. a b c Olympic Winter Games 2014, Large Hill / 10 km, Individual, olympedia.org (englisch). Abgerufen am 24. August 2023
  3. a b Olympic Winter Games 2014, Nordic Combined, Team, olympedia.org (englisch). Abgerufen am 24. August 2023
  4. IOC-Präsident Bach "Nachnutzung in Sotschi sehr beeinträchtigt". In: Der Spiegel. 6. Dezember 2014, spiegel.de. Abgerufen am 24. August 2023
  5. Keine „grünen Spiele“ in Sotschi, IOC vernachlässigt bei Winter-Olympiade eigene Umweltstandards, Deutschlandfunk nabu.de. 4. Februar 2014. Abgerufen am 24. August 2023
  6. Sotschi. Olympia und die Umweltschäden, deutschlandfunk.de. Abgerufen am 24. August 2023
  7. Olympia Sotschi 2014. Teurer als alle bisherigen Winterspiele zusammen, welt.de, 16. Februar 2014. Abgerufen am 24. August 2023