One Fierce Beer Coaster

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One Fierce Beer Coaster
Studioalbum von Bloodhound Gang

Veröffent-
lichung(en)

3. Dezember 1996

Aufnahme

März–Juni 1996

Label(s) Republic Records, Geffen Records

Genre(s)

Comedy Rock, Alternative Rock, Rap Rock, Pop-Punk

Titel (Anzahl)

12/14

Länge

46:15 / 55:25 (europäische Version)

Besetzung
  • Lüpüs Thünder – Hintergrundgesang, Gitarre

Produktion

Jimmy Pop

Chronologie
Use Your Fingers
(1995)
One Fierce Beer Coaster Hooray for Boobies
(1999)

One Fierce Beer Coaster ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Bloodhound Gang. Es erschien am 3. Dezember 1996 in den Vereinigten Staaten bei Republic Records.

Entstehung und Stil

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Zunächst bei Republic Records erschienen, wurde alsbald das Major-Label Geffen Records auf die Gruppe aufmerksam und veröffentlichte das Album.[1] Sänger Jimmy Pop fungierte als Produzent für die Platte, die zwischen März und Juni 1996 eingespielt wurde. Die Musik bewegt sich partytauglich zwischen Alternative Rock, Punkrock bzw. Pop-Punk mit einigen Ausflügen in den Funk Metal.[1] Dabei arbeitet die Band mit elektronischen Elementen aus dem Hip-Hop wie etwa Turntables oder Sampling.

Alle Stücke wurden von Jimmy Pop geschrieben, wenn nicht anders angegeben.

Nr.TitelAutor(en)Länge
1.Kiss Me Where It Smells FunnyJimmy Pop, Lüpüs Thünder3:08
2.Lift Your Head Up High (And Blow Your Brains Out) 4:58
3.Fire Water BurnJimmy Pop, Rock Master Scott & the Dynamic Three4:54
4.I Wish I Was Queer So I Could Get Chicks 3:49
5.Why's Everybody Always Pickin' On Me?Jimmy Pop, Mike Sharpe, Harry Middlebrooks3:22
6.It's TrickyJoseph Simmons, Darryl McDaniels2:37
7.Asleep at the Wheel 4:05
8.Shut Up 3:15
9.Your Only Friends Are Make BelieveJimmy Pop, Duran Duran7:02
10.Boom (featuring Vanilla Ice)Jimmy Pop, Vanilla Ice4:06
11.Going Nowhere SlowJimmy Pop, Lüpüs Thünder4:22
12.Reflections of Remoh 0:53
13.Fire Water Burn (Donkey Version) (Bonustitel der europ. Version) 4:10
14.Fire Water Burn (Jim Makin' Jamaican Mix) (Bonustitel der europ. Version) 5:00

Stephen Thomas Erlewine von Allmusic schrieb, das Album fange den Sound der Gruppe besser ein als das Debüt, allerdings könne man sich mit den Texten, die Witze über Furze und Oralsex machten, nicht wirklich anfreunden. Er vergab drei von fünf Sternen.[1]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Mit One Fierce Beer Coaster konnte sich die Band erstmals weltweit in den Albumcharts erreichen.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[2]14 (43 Wo.)43
 Österreich (Ö3)[3]11 (16 Wo.)16
 Vereinigte Staaten (Billboard)[4]57 (26 Wo.)26
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1999)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[5]44

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Neuseeland (RMNZ)[6] Platin15.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[7] Gold500.000
Insgesamt 1× Gold
1× Platin
515.000
  • Das Album wurde zunächst von Republic Records veröffentlicht, bevor die Band einen Plattenvertrag bei Geffen Records unterschrieb. Geffen weigerte sich den Song Yellow Fever, in dem es um Sex mit einer Asiatin geht, auf dem Album zu behalten. Der Song wurde später zusammen mit einem Hidden Track auf dem Album One Censored Beer Coaster veröffentlicht.
  • Auf der LP werden die Seiten nicht wie sonst üblich mit A und B, sondern mit Sue’s Side (Suicide) und Jen’s Side (Genocide) bezeichnet.

Einzelnachweise

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  1. a b c www.allmusic.com: Rezension One Fierce Beer Coaster von Stephen Thomas Erlewine
  2. Bloodhound Gang – One Fierce Beer Coaster. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 5. April 2021.
  3. Bloodhound Gang – One Fierce Beer Coaster. In: austriancharts.at. Abgerufen am 5. April 2021.
  4. One Fierce Beer Coaster Chart History. In: billboard.com. Abgerufen am 5. April 2021 (englisch).
  5. Top 100 Album-Jahrescharts: 1999. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 5. April 2021.
  6. NZ Top 40 Albums Chart: 24 October 1997. In: aotearoamusiccharts.co.nz. Abgerufen am 12. November 2024 (englisch).
  7. Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 12. November 2024 (englisch).