One Way Out (2002)
Film | |
Titel | One Way Out |
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Produktionsland | Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2002 |
Länge | 94 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Allan A. Goldstein |
Drehbuch | John Salvati |
Produktion | André Paquette |
Kamera | Sylvain Brault |
Schnitt | Benjamin Duffield |
Besetzung | |
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One Way Out (Alternativtitel: One Way Out – Jedes Spiel hat seinen Preis) ist ein kanadischer Thriller aus dem Jahr 2002. Regie führte Allan A. Goldstein, das Drehbuch schrieb John Salvati.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Polizeiermittler Harry Woltz bearbeitete in seiner Laufbahn einige Hunderte Mordfälle. Er hat Spielschulden in einem den Gebrüdern Russell gehörenden Casino. Die Casinobesitzer schlagen vor, dass Woltz seine Erfahrungen nutzt und John Farrow beibringt, wie man mordet, ohne Spuren zu hinterlassen. Farrow will dieses Wissen einsetzen, um seine Frau Evans zu töten. Als Alternative wird dem Polizisten mit der Ermordung seiner Kollegin Gwen Buckley gedroht, mit der er früher eine Beziehung hatte.
Woltz geht darauf ein und entwickelt einen Plan, den Farrow ausführen soll. Dieser soll seine Frau mit einem Anruf in das Gästehaus des Anwesens locken und sie mit einer mit Klebeband vor Fingerabdrücken geschützten Pistole erschießen. Als er sieht, wie Farrow und seine Frau streiten, stürmt er das Gästehaus.
Buckley und ihr Partner bei der Polizei leiten die Ermittlungen. Sie wollen den Fall nach einem Monat als ungelöst abschließen, aber der Vorgesetzte ist dagegen und zieht Woltz hinzu. Eine massgeschneiderte, mit dem Blut der Ermordeten beschmierte Jacke taucht auf. Ein anonymer Anrufer verrät Buckley, wo die Tatwaffe weggeworfen wurde. Es stellt sich heraus, dass die Jacke und die Waffe Woltz gehörte – der zuerst vom Dienst suspendiert wird und dann von Buckley verhaftet wird. In einer Rückblende wird gezeigt, wie Woltz in das Gästehaus stürmt und Evans erschießt.
Buckley und Woltz stellen Farrow eine Falle, bei der dieser zugibt, dass er die Jacke des Polizisten aus dessen Wohnung stahl, mit dem Blut seiner Frau beschmierte und sie in der Nähe des Tatortes deponierte. Er folgte auch Woltz und verriet den Fundort dessen Waffe. Farrow zuckt eine Pistole, mit der er Woltz erschießt. Kurz darauf wird er von Buckley erschossen.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „solider Thriller, der ein Wiedersehen mit dem etwas in die Jahre gekommenen James Belushi“ beschere.[1]
Die Zeitschrift TV direkt 26/2007 beschrieb den Film als „Videotheken-C-Ware“.[2]
Hintergründe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde in Montreal gedreht.[3] Er wurde in einigen Ländern direkt auf Video veröffentlicht; die Erstveröffentlichung in den Vereinigten Staaten erfolgte im Juli 2002 im Fernsehen.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- One Way Out bei IMDb
- One Way Out bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ One Way Out. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 30. Dezember 2007.
- ↑ TV direkt 26/2007, Seite 112.
- ↑ Filming locations für One Way Out, abgerufen am 30. Dezember 2007
- ↑ Premierendaten für One Way Out, abgerufen am 30. Dezember 2007