Openfunds
| Openfunds | |
|---|---|
| Rechtsform | Eingetragener Verein |
| Gründung | 2017 |
| Sitz | Zürich, Schweiz |
| Leitung | Sascha Lingling (Chairman)
Daniel Walter (Managing Director) |
| Branche | Finanzdienstleistung |
| Website | https://openfunds.org |
openfunds ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Zürich, der einen globalen Standard für Fondsdaten pflegt. Der Standard selbst untersteht einer Creative Commons Lizenz (Creative Commons Attribution-NoDerivatives 4.0 International Licence; CC BY-ND 4.0) und ist damit «open content».[1][2]
Der von der Non-Profit-Initiative entwickelte openfunds Daten-Standard soll einen maschinellen und effizienten Austausch von Fondsdaten ermöglichen. Dazu werden in der aktuellen Version 1.30.1 über 1'800 einzelne Datenfelder genau spezifiziert und mit einer Kennnummer, der sogenannten openfunds-ID eindeutig bezeichnet.[3]
Die openfunds-Initiative wurde 2015 ins Leben gerufen. Im Januar 2017 wurde der openfunds Verein von UBS AG, Credit Suisse AG, Bank Julius Bär & Co. AG und der fundinfo AG gegründet.[4][5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Schweizer Banken lancieren Datenstandard. Abgerufen am 30. März 2020.
- ↑ Mike Ives: Central Coastline of Vietnam Draws Interest Overseas. In: The New York Times. 31. Januar 2013, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 30. März 2020]).
- ↑ Swiss Made Software: openfunds Standard für die Fondsdatenverteilung in XENTIS umgesetzt. Abgerufen am 30. März 2020.
- ↑ UBS, Credit Suisse & Co.: Finanzinstitute starten gemeinsamen Fondsdaten-Standard. Abgerufen am 30. März 2020.
- ↑ «Mit dem neuen Standard «openfunds» wird die Fondsindustrie viel Geld sparen». In: Fundplat. 13. August 2015, abgerufen am 30. März 2020 (Schweizer Hochdeutsch).