Ueno nahm im Januar 2003 in Mont-Tremblant erstmals am Freestyle-Skiing-Weltcup teil, wobei er den 24. Platz im Moguls errang. Im selben Monat belegte er bei den Weltmeisterschaften in Deer Valley den 33. Platz im Dual Moguls und den 23. Rang im Moguls. In der Saison 2004/05 erreichte er mit Platz zehn im Moguls in Fernie seine erste Top-Zehn-Platzierung sowie mit Platz drei in Inawashiro seine erste Podestplatzierung im Weltcup und errang damit zum Saisonende den 16. Platz im Moguls-Weltcup. Im folgenden Jahr wurde er japanischer Meister im Moguls und belegte bei den Olympischen Winterspielen in Turin den 20. Platz im Moguls. Im Weltcup kam er viermal unter die ersten zehn und errang damit den 20. Platz im Moguls-Weltcup. Nach Platz 30 im Moguls in Mont Gabriel zu Beginn der Saison 2006/07, kam er in Deer Valley auf den dritten Platz im Moguls und kam mit drei weiteren Top-Zehn-Platzierungen auf den 14. Platz im Moguls-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Weltmeisterschaften 2007 in Madonna di Campiglio, belegte er den 19. Platz im Moguls und den zehnten Rang im Dual Moguls. In der Saison 2007/08 erreichte er in Inawashiro mit dem zweiten Platz im Moguls seine beste Platzierung im Weltcup und zum Saisonende mit dem 12. Platz im Moguls-Weltcup sein bestes Gesamtergebnis. Zudem siegte er erneut bei den japanischen Meisterschaften im Moguls. Bei den Weltmeisterschaften im folgenden Jahr in Inawashiro kam er auf den 42. Platz im Dual Moguls und auf den 38. Rang im Moguls. Bei den Winter-Asienspielen 2011 in Almaty gewann er im Dual Moguls sowie im Moguls jeweils die Silbermedaille. Seinen 92. und damit letzten Weltcup absolvierte er im März 2013 in Åre, welchen er auf dem 37. Platz im Dual Moguls beendete.