Oska
Oska (* 1996 in Rastenfeld; bürgerlich Maria Burger) ist eine österreichische Singer/Songwriterin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach ihrer Matura ging die damals 18-jährige Oska nach Wien, um Straßenmusik zu machen. Auf Anraten ihrer Mutter studierte sie dort auch Pop- und Jazzgesang.[1] Mitte 2020 unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag beim kanadischen Label Nettwerk. Mit ihrer Debüt-EP „Honeymoon Phase“ (2021) gewann sie den Tonstudiopreis „Best Sound“ beim Amadeus Austrian Music Award im April 2022. Wenige Monate zuvor veröffentlichte sie ihr Debüt-Album „My world, My love, Paris“. Sie begleitete unter anderem Milow, Tom Odell, Stu Larsen, HAEVN und Matt Simons auf Tour.[2] Im März 2024 spielte sie beim SXSW in Texas.[3] Im August 2024 trat sie vier Tage lang im Vorprogramm von Coldplay im Wiener Happel Stadion auf.[4]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oska wuchs mit ihren vier älteren Geschwistern im niederösterreichischen Rastenfeld (Bezirk Krems-Land) auf.[5] Die Inspiration für ihren Bühnennamen lieferte ihr ältester Bruder „Oskar“, mit dem sie auch ihren ersten Song schrieb.[6] Das Gitarrespielen brachte sie sich selbst in ihrer Jugend bei.[7]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben / EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2021: Honeymoon Phase (EP)
- 2022: It’s Normal to Shiver (EP)
- 2022: My world, My love, Paris (Album)
- 2023: Live at TV Noir (EP)
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2020: Come Home
- 2020: Distant Universe (Live Acoustic Session)
- 2020: Honeymoon Phase / Wide Awake & Dreaming
- 2021: In the Bleak Midwinter
- 2022: Hallucinating (It’s Normal to Shiver Version)
- 2022: Too Nobody (It’s Normal to Shiver Version)
- 2022: Misunderstood (It’s Normal to Shiver Version)
- 2023: pretty by night (from the Amazon Original Motion Picture „Silver and the Book of Dreams“)
- 2024: Like a Song
- 2024: April May July
- 2024: Forever Blue
- 2024: Maybe I Love You
- 2024: It Happens Either Way
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2020: XA – Export Award von Waves Vienna[8]
- 2022: Tonstudiopreis „Best Sound“ beim Amadeus Austrian Music Award für „Honeymoon Phase“[9]
- 2023: Music Moves Europe Award (MME)[10]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Konvoi: OSKA. Abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ OSKA. In: Konvoi. Konvoi Artist Management & Booking, abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ OSKA SPIELT 2024 BEIM RENOMMIERTEN „SXSW“ UND AM „THE NEW COLOSSUS“ IN DEN USA. In: HENNESY.cc. HENNESY.cc Premium Entertainment, 18. Dezember 2023, abgerufen am 15. April 2024.
- ↑ Waldviertlerin rockt das Happel-Stadion. In: noe.orf.at. ORF Niederösterreich, 22. August 2024, abgerufen am 26. August 2024.
- ↑ Teresa Sturm: Sängerin OSKA: "Es gibt keinen Plan B". In: Kurier.at. Kurier, 21. Februar 2020, abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ Isabella Klebinger und Michael Franz Woels: "SONGSCHREIBEN IST FÜR MICH DAS SCHÖNSTE VON ALLEM." – OSKA IM MICA-INTERVIEW. In: musicaustria.at. mica - music austria, 2. November 2020, abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ OSKA. Abgerufen am 24. Februar 2022 (englisch).
- ↑ XA Export Award. In: Waves Vienna. Waves Vienna, abgerufen am 24. Februar 2024.
- ↑ 22. Amadeus Awards: Josh und RAF Camora unter den Genre-Gewinnern. In: DerStandard.at. DerStandard, 28. April 2022, abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ OSKA wins the Music Moves Europe Award 2023. In: JAM MUSIC LAB University (JMLU). JAM MUSIC LAB University (JMLU), 24. Januar 2024, abgerufen am 22. Februar 2024 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Oska |
ALTERNATIVNAMEN | Burger, Maria (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Singer/Songwriterin |
GEBURTSDATUM | 1996 |
GEBURTSORT | Rastenfeld |