Oskar Preibisch
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Oskar Preibisch (* 3. Dezember 1842 in Reichenau in Sachsen; † 27. August 1910 in Wien, Österreich-Ungarn) war ein deutscher Politiker (Nationalliberale Partei) und Großfabrikant. Er war Mitglied des sächsischen Landtages.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er war Besitzer der Firma C. A. Preibisch in Reichenau in Sachsen und in Dittersbach in Böhmen. U. a. stiftete er in Erinnerung an seinen frühverstorbenen Sohn Walther die Walther-Preibisch-Stiftung.[1]
Durchgängig von 1887 bis 1904 war er für den 3. ländlichen Wahlbezirk als Mitglied der Nationalliberalen Partei (NLP) in der Zweiten Kammer des sächsischen Landtags vertreten.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ihm wurde der Titel Geheimer Kommerzienrat verliehen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elvira Döscher, Wolfgang Schröder: Sächsische Parlamentarier 1869–1918. Die Abgeordneten der II. Kammer des Königreichs Sachsen im Spiegel historischer Photographien. Ein biographisches Handbuch, herausgegeben von Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Droste, 2001.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger, zugleich Oberlungwitzer Tageblatt und Gersdorfer Tageblatt ; Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz [...] vom 14. September 1901, Seite 2.
Personendaten | |
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NAME | Preibisch, Oskar |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (NLP) und Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 3. Dezember 1842 |
GEBURTSORT | Reichenau in Sachsen |
STERBEDATUM | 27. August 1910 |
STERBEORT | Wien |