Ostbüderich
Ostbüderich Stadt Werl
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Koordinaten: | 51° 33′ N, 7° 53′ O | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1964 | |
Eingemeindet nach: | Büderich (Westf.) | |
Postleitzahl: | 59457 | |
Vorwahl: | 02922 | |
Lage von Ostbüderich in Nordrhein-Westfalen
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Ostbüderich ist eine Gemarkung und ein Ortsteil der Stadt Werl im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen. Bis 1964 war Ostbüderich eine eigenständige Gemeinde im alten Kreis Soest.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ostbüderich bildet den östlichen Teil des Werler Stadtteils Büderich und erstreckt sich beiderseits der Schlesienstraße. Es ist mit dem westlich anschließenden Westbüderich baulich zusammengewachsen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 19. Jahrhundert bildete Ostbüderich eine Gemeinde im Amt Werl des Landkreises Soest im westfälischen Regierungsbezirk Arnsberg. Am 1. Januar 1964 schlossen sich Ostbüderich und Westbüderich zur neuen Gemeinde Büderich (Westf.) zusammen.[1] Die Gemeinde Büderich wurde 1969 durch das Soest/Beckum-Gesetz Teil der Stadt Werl.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Quelle |
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1871 | 206 | [2] |
1885 | 250 | [3] |
1895 | 253 | [4] |
1910 | 346 | [5] |
1933 | 349 | [6] |
1939 | 358 | [6] |
1946 | 508 | [7] |
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Ostbüderich stehen die Häuser Büdericher Bundesstraße 64 und Kletterstraße 13 sowie das Heiligenhäuschen Im Felde unter Denkmalschutz.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gesetz über den Zusammenschluss der Gemeinden Ostbüderich und Westbüderich, Landkreis Soest vom 10. Dezember 1963
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Westfalen 1871
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Westfalen 1885
- ↑ Volkszählung 1895
- ↑ Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
- ↑ a b Michael Rademacher: Soest. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Volkszählung 1946