Othmar Barth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Othmar Barth (* 22. Mai 1927 in Brixen; † 15. Jänner 2010 ebenda) war ein italienischer Architekt. Sein Werk gilt als wegweisend für die Entwicklung moderner Architektur in Südtirol.

Othmar Barth studierte von 1947 bis 1952 an der TU Graz Architektur bei Friedrich Zotter, Karl Raimund Lorenz und bei Karl Hoffmann.[1] Von 1953 bis 1955 arbeitete er bei Annibale Vitellozzi in Rom. 1955 gründete er ein Architekturbüro in Brixen. Barth lehrte 1971 und von 1975 bis 1994 an der Universität Innsbruck.

Sein Nachlass wurde 2016 vom Südtiroler Landesarchiv angekauft.[2]

Schigymnasium Stams

Ehrungen und Preise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Othmar Barth. In: archINFORM; abgerufen am 3. Juli 2020.
  2. Land kauf Othmar-Barth-Archiv. Südtirol Online, 4. Oktober 2016, archiviert vom Original am 4. Oktober 2016; abgerufen am 4. Oktober 2016.
  3. Architektur / Seehotel Ambach. Abgerufen am 30. Juli 2020 (deutsch).
  4. Siedlung Haslach - arch.atlas. Abgerufen am 30. Juli 2020.
  5. Südtiroler Informatik AG | Informatica Alto Adige SPA: Aktuelles | Landesarchiv | Autonome Provinz Bozen - Südtirol. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  6. othmar barth: werkvortrag — aut. architektur und tirol. Abgerufen am 30. Juli 2020.
  7. Verleihung des Tiroler Landespreises für Kunst an Othmar Barth. In: Baunetz. 30. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020 (deutsch).