Otto Blendermann
Otto Blendermann (* 17. September 1879 in Bremen; † 4. November 1944 in Bremen) war ein deutscher Architekt. Blendermann war der Sohn des Bremer Richters August Jacob Blendermann, der Mitglied verschiedener Richtergremien und Gründungsmitglied des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins war.[1][2]
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blendermann war der Sohn eines Richters. Er war Leutnant der Reserve beim Infanterie-Regiment Graf Dönhoff (7. Ostpreußisches) Nr. 44.[3] Er studierte zuerst in Göttingen, wo er 1899 Mitglied der Schwarzburgbund-Verbindung Burschenschaft Germania wurde.[4] Seine Ausbildung zum Architekten erhielt er am Technikum Bremen und an der Technischen Hochschule München. Er war in Bremen ansässig und zunächst beruflich assoziiert mit dem Architekten August Abbehusen; das gemeinsame Architekturbüro firmierte unter der Bezeichnung Abbehusen und Blendermann und ist in zeitgenössischen Publikationen bzw. durch datierbare Bauten belegbar für den Zeitraum von 1903 bis zum Ersten Weltkrieg. Später wird Blendermanns Name stets allein genannt. 1924 führte er die Renovierung der Bremer Baumwollbörse durch. Bedeutende Wohnhäuser von ihm stehen heute unter Denkmalschutz. Er setzte den Entwurf von Bildhauer Fritz Behn für ein Reichskolonialdenkmal in Bremen architektonisch um. Blendermann betrieb nachhaltig und erfolgreich die Entfernung der Hoetger-Skulpturen im Volkshaus als entartete Kunst bereits 1933.
Bauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](D) = Erhalten und unter Denkmalschutz
Bis zum Ersten Weltkrieg, mit August Abbehusen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1902: Wettbewerbsbeteiligung Realgymnasium, Am Barkhof[5]
- 1903: Wohnhäuser G. Kasten und Dr. Wilkens, Lüder-von-Bentheim-Straße 10/12 (Nr. 10 [D])[6]
- 1904–1905: Kirche Rönnebeck-Farge, Farger Straße 17/21 (D)[6][7][8][9]
- 1905: Häusergruppe, Benquestraße 28/30/32[8]
- 1905: Grabdenkmal für Johann Heinrich Egestorff auf dem Landgut Tenever (Egestorff-Stiftung)[6]
- 1905–1906: Arbeiterhäuser für den Spar- und Bauverein Blumenthal i. H. in Fähr-Lobbendorf, Gruppe F und H, Schüttes Kamp 3/9[10]
- 1905–1906: Arbeiterhäuser für den Spar- und Bauverein Blumenthal i. H. in Fähr-Lobbendorf, Gruppe E, Fährer Kämpe 87/93[10][11]
- 1905–1906 (um): Arbeiterhäuser für den Spar- und Bauverein Blumenthal i. H. in Fähr-Lobbendorf, Gruppe B und D[6][10]
- 1905–1906: Mittelschule Blumenthal, Wigmodistraße 37[6][12][13]
- 1905–1906: Evangelische Christuskirche in Woltmershausen, Woltmershauser Straße 376 (D)[6][9][14][15][16]
- 1906–1908: Deutsche Nationalbank in Oldenburg, heute Volksbank Oldenburg Lange Straße 8/9[6]
- 1907: Bau der Turnhalle für das Real-Gymnasium und die höhere Mädchenschule an der Ecke Breite/Aumunder Kirchweg in Vegesack[6][7][13][17][18][19]
- 1907: Luxuskabine auf dem Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd Kronprinzessin Cecilie[6][20]
- 1907: Wettbewerbsbeteiligung Neues Rathaus in Bremen
- 1907: Geschäftshaus Konditorei Knigge Sögestraße 42/44 in Bremen (1944 zerstört, Neubau 1950)[6]
- 1907–1908: Landhaus Rohlwink auch Villa Heidhof in St. Magnus (Mahlstedtstraße 18, 1957 abgebrochen)[6][8][21]
- 1908–1909: Pfarrhaus der Hohentorsgemeinde, Hohentorchaussee 17[22][23]
- 1908–1910: Rathaus Blumenthal, Landrat-Christians-Straße 107 (D)[6][7][7][8][8][13][24]
- 1909 (vor): Wohnhaus Dr. jur. Kulenkampff-Post, Bremen, Contrescarpe (zerstört)[6][25]
- 1909 (vor): Geschäftshaus Ebeling, Ansgaritorstraße in Bremen (zerstört)[6]
- 1909 (vor): Eßzimmer des Herrn T. in Bremen[6]
- 1909 (vor): Haus von Möller auf Gut Kupferhammer in Brackwede bei Bielefeld (Adresse?, erhalten?)[6][8]
- 1909 (vor): Wohnhaus der Herrn K. auf Spiekeroog (Adresse?, erhalten?)[6][26]
- 1909 (vor): Apotheke in Fähr-Lobbendorf (Lindenstraße 10A, erhalten)[6]
- 1909 (vor): Wettbewerbsbeteiligung Kreishaus Osterholz bei Bremen[6]
- 1909 (vor): Wettbewerbsbeteiligung Realschule für Brake i.O.[6]
- 1909 (vor): Wettbewerbsbeteiligung Landesbank für Brake i.O.[6]
- 1909 (vor): Wettbewerbsbeteiligung Kommerzbank für Lübeck[6]
- 1909: Wettbewerbsbeteiligung Wehr- und Schleusenanlage bei Hemelingen (Weserwehr)[6][7]
- 1909: Wettbewerbsbeteiligung Wasserturm für die westliche Vorstadt[6][7]
- 1909: Saalbau des Forsthauses Blumenthal, ehemals Am Forst 1 (heute Sportplatz BTV), Abriss: Anfang der 60er Jahre[6][7][8][10][27][28]
- 1909: Geschäftshaus Herms in Bremen-Mitte, Unser Lieben Frauen Kirchhof 17 (D)
- 1909–1910: Klubhaus und Rennbahn des Bremer Reitklubs in der Vahr, Pförtnerhaus (nicht erhalten)[6][7][8][13][29][30]
- 1909–1910: Adler-Apotheke, Ecke Hutfilter- und Kaiserstraße (Am Brill, zerstört)[31]
- 1910: Renovierung der Sankt-Pauli-Kirche in der Bremer Neustadt (1944 zerstört)
- 1910 (um): Kolonie Hammerbeck des Spar- und Bauvereins Blumenthal in H.[32]
- 1910 (um): Arbeiterdoppelwohnhaus für die Silberfabrik Kallmeyer & Harjes, Gotha[32]
- 1910 (um): Kolonie des Nordenhamer Bauvereins[10][32]
- 1910 (um): Arbeiterkolonie des Gemeinnützigen Bauvereins in Brake i. O.[29]
- 1910: Stallgebäude des Herrn Ed. Focke jr. in Lesum (verm. Gut Hohekamp, Burger Heerstraße 20/22, erhalten?)[6][8]
- 1910: Stallgebäude des Herrn Nolte in Horn (Adresse?, erhalten?)[6][30]
- 1910–1911: Haus Dr. Spieß in Schwachhausen, Franziusstraße 44 (D)[8][23][33]
- 1911: Umbau des Geschäftshauses der C.H. Haake A.-G.; Martinistraße 5–6[34]
- 1911: Wohnhaus Schwachhauser Heerstraße 78 (heute Das Bremer Medienhaus)[13]
- 1911: Villa Bünemann in Schwachhausen, Bürgermeister-Spitta-Allee 18 (D)[13][35][36]
- 1911–1912: Geschäftshaus Stallmann und Harder, Am Wall 179–180/Ostertorswallstraße 49[37]
- 1912: Wohnhaus Benquestraße 39
- 1912–1913: Theater am Goetheplatz, ehem. Bremer Schauspielhaus (D)[13][38][39][40][41]
- 1912–1913: Carl-Schütte-Brücke, im Bürgerpark[42][43]
- 1912–1913: Lambert-Leisewitz-Brücke[42]
- 1913: Vietorschule der Privaten Höheren Mädchenschule (Lyzeum Anne Vietor) in Bremen, Carl-Schurz-Straße (ehemals Bürgermeister-Smidt-Straße) 25 (D)[13][17][44][45]
- 1913–1915: Wettbewerbsbeteiligung Kaiser-Brücke[46]
- 1914: Bremen-Oldenburger Haus auf der Kölner Werkbundausstellung[47][48]
- 1914: Bremer Zufluchtsstätte für Frauen und Mädchen, heute Isenbergheim der Inneren Mission, Kornstraße 209/211[13]
- 1914–1915: Villa Koenenkamp in Horn-Lehe, Marcusallee 28 (D)
- 1915: Haus Biedermann, Marcusallee 3[13][23]
Nach dem Ersten Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1921: Umbau des Isenberg-Kinderheims (Bremer Zufluchtsstätte für Frauen und Mädchen), heute Isenbergheim der Inneren Mission, Kornstraße 209/211 (gartenseitiger Anbau)
- 1922: Wohnhaus und Atelier Blendermann, Schubertstraße 7[49][50]
- Umbau einer Kegelbahn zu einem Wohnhaus mit Atelier
- 1921–1924: Umbau der Bremer Baumwollbörse[51]
- Bildhauerschmuck vom Münchener Bildhauer Friedrich Lommel, Mitglied des Künstlerbunds Die Welle
- 1924: Kriegergedächtnisstätte in der Liebfrauenkirche Bremen (ehem. Garnisonskirche), Bildhauerarbeiten von Friedrich Lommel
- 1925: Arbeitersiedlung der Firma Kümpers in Rheine
- 1927 (vor): Umbau eines Bauernhauses zu drei Einfamilienhäusern in Bremen (Adresse? erhalten?)[52]
- 1927 (vor): Wohnhaus des Kaufmanns Alfred (Bernhard Johannes) Bertelsmann, Deliusweg 28 in Bremen-Horn[53]
- 1927 (vor): Haus Schilling (Hollerallee, abgebrochen)[54][55][56]
- 1927: Haus Dreier, Georg-Gröning-Straße 25
- 1927: Friedhofskapelle, städtischer Friedhof Neu-Aumund
- 1928–1929: Villa Otto Freise, Generaldirektor der Norddeutschen Steingutfabrik AG, Parkallee 97 (erhalten)
- 1928–1929: Herrenhaus Hohehorst für Carl Lahusen in Hohehorst (heute Schwanewede-Löhnhorst)[57]
- 1929: Haus Dr. Perlia, Wohn- und Praxisgebäude für den Gynäkologen Dr. Franz Perlia in der Humboldtstraße 7 (D)
- vor 1930: Verwaltungsgebäude der Firma Kümpers in Rheine
- 1930: Wohnhaus Schwachhauser Heerstraße 60a[58]
- 1930: Wasserturm Kirchhammelwarden für das Wasserwerk Elsfleth-Brake, Stedinger Landstraße 23
- vor 1931: Kriegerdenkmal 1914–1918 des Infanterie-Regiments Graf Dönhoff (7. Ostpreußisches) Nr. 44 in Goldap (Provinz Ostpreußen)
- 1931–1932: „Reichskolonialdenkmal“ in Bremen auf der Bürgerweide (1989 zum Antikolonialdenkmal umgewidmet)
- Das als Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Kolonialkrieger gedachte Denkmal hat die Gestalt eines aus Ziegeln aufgemauerten Elefanten, an der Rückseite wurden zwei Plaketten mit Reliefporträts von Adolf Lüderitz und General Paul von Lettow-Vorbeck angebracht. Entwurfsurheber war der Berliner Bildhauer Fritz Behn, Blendermann war mit der konstruktiven Umsetzung von Behns Entwurfsidee betraut. Erst in den 1980er Jahren rückte ins öffentliche Bewusstsein, dass die Geschichte der deutschen Kolonien stark von Rassismus und Menschenrechtsverletzungen geprägt war. In der Folge wurde das Denkmal zu einem Mahnmal umgewidmet, so wie auch zahlreiche nach Protagonisten wie Lüderitz benannte Straßen in ganz Deutschland umbenannt wurden.
- 1932: Reihenhäuser Georg-Gröning-Straße 4/10
- 1934: Wohnhaus Holbeinstraße 4
- 1935–1936: Mehrfamilienhäuser Hans-Thoma-Straße 35/Wachmannstraße 90/Arnold-Böcklin-Straße 20
- 1936: Erweiterungsbau (später genannt Sonnenhaus) für das Isenberg-Kinderheim. Kornstraße 209/211.
- 1937: Wohnhaus Wachmannstraße 113
- 1939 (vor): Landhaus bei Bremen (Adresse?, erhalten?)[59]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- W. H.: Otto Blendermann, Bremen. In: Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau. Nr. 2, 1930, S. 77–82 (zlb.de).
- Historische Gesellschaft Bremen, Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen (Hrsg.): Bremische Biographie 1912–1962. Hauschild, Bremen 1969, S. 48, Spalte 2 f.
- Hermann Gildemeister: Otto Blendermann 1879–1944. In: Wilhelm Wortmann (Hrsg.): Bremer Baumeister des 19. und 20. Jahrhunderts. Bremen 1988, S. 60
- Detlev G. Gross, Peter Ulrich: Bremer Häuser erzählen Geschichte. Bremen 1998.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Handbuch der freien Hansestadt Bremen, S. 11
- ↑ 40 Jahre Sektion Bremen des deutschen und österreichischen Alpenvereins, S. 4
- ↑ Leopold Petri (Hrsg.): Mitgliederverzeichnis des Schwarzburgbundes. Vierte Auflage, Bremerhaven 1908, S. 9, Nr. 174.
- ↑ Hermann Goebel (Hrsg.): Mitgliederverzeichnis des Schwarzburgbundes. 8. Auflage, Frankfurt am Main 1930, S. 53 Nr. 246.
- ↑ Gymnasium für Bremen. In: Deutsche Konkurrenzen, 14, 1902, 10, S. 1–31 Gymnasium Am Barkhof
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab BDA Bremen (Hrsg.): Architekturausstellung des Bundes Deutscher Architekten in der Kunsthalle zu Bremen vom 12.–19. Sept. 1909. Hauschild, Bremen (ohne Jahresangabe).
- ↑ a b c d e f g h Otto Voepel: Neu-Bremen. Ein Cicerone zum Bundestag. In: Das Werk. Band 17/18, 1909, S. 69–80, 258–68, 277–288.
- ↑ a b c d e f g h i j Emil Waldmann: Einige Bauten von Abbehusen und Blendermann. In: Dekorative Kunst 13. 1910, S. 258–68, 401–407 (daten.digitale-sammlungen.de).
- ↑ a b Zusammenstellung der in den Jahren 1900 bis 1951 entstandenen Kirchen- und Kapellenbauten. In: Bremen und seine Bauten 1900–1951. Schünemann, Bremen 1953, S. 277.
- ↑ a b c d e K. Widmer: Wohlfahrtseinrichtungen, Arbeiterhäuser, Heimatschutzbestebungen, landwirtschaftliche Anlagen. Arbeiter- und Beamtenwohnhäuser der Architekten Abbehusen und Blendermann in Bremen. In: Der Industriebau. Band 1, 1910, S. 165–168.
- ↑ GEWOSIE-Bildarchiv, Kopie im DOKU-Blumenthal
- ↑ Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. 2., aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- ↑ a b c d e f g h i j Carl Thalenhorst: Bremen und seine Bauten 1900–1951. Schünemann, Bremen 1953.
- ↑ 75 Jahre Christuskirche Woltmershausen. Bremen-Woltmershausen 1981.
- ↑ Weiß, Thomas: Stildiskussion zur Sakralarchitektur des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Diss., München 1983
- ↑ Knut Soiné: Eine Evangelische Kirche für Woltmershausen. Architektur im Kontext. In: Heiner Rogge: 100 Jahre Christuskirche Woltmershausen 1906–2006. Bremen 2006.
- ↑ a b Gramatzki: Bauen und Bildung – Anderthalb Jahrhunderte Bildung in Bremen im Spiegel seiner Schulbauten. 2002 (unveröff. Typoskript).
- ↑ D. Steilen: Geschichte der bremischen Hafenstadt Vegesack, Bremen 1926
- ↑ 100 Jahre Gerhard-Rohlfs-Gymnasium 1869–1969, Festschrift. [Hrsg.]: Gerhard-Rohlfs-Gymnasium, Brem 1969.
- ↑ Karl Schaefer: Der Norddeutsche Lloyd und die moderne Raumkunst. In: Dekorative Kunst, 11, 1908, S. 76–90.
- ↑ Adresse:
- St. Magnus: Rohlwink, J. „Villa Heidhof“ 150 Adressbuch Vegesack 1909. wiki-de.genealogy.net, ehemals im ; abgerufen am 20. September 2018. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- St. Magnus: Toro, Franzesko Mahlstedtstraße 150 Adressbuch Vegesack 1928. wiki-de.genealogy.net, ehemals im ; abgerufen am 20. September 2018. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Mahlstedtstraße 18 ist 1941 (nach der Eingemeindung) einziger Eintrag Bremer Adressbuch 1941. brema.suub.uni-bremen.de, abgerufen am 20. September 2018.
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- ↑ a b c Das Bürgerhaus in den Hansestädten Lübeck und Bremen. In: Architektonische Rundschau. Band 12, 1916, S. 141–172.
- ↑ Rathaus in Blumenthal. In: Architektonische Rundschau, 28, 1912, S. 5.
- ↑ Der Baumeister 12 (1914), Beilage S. B266–B267.
- ↑ Artur Wienkoop (Hrsg.): Heimkultur. Westdeutsche Verlagsgesellschaft, Wiesbaden o. J.
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- ↑ (Adlerapotheke, Ecke Hutfilter und Kaiserstraße in Bremen). In: Architektonische Rundschau 27 (1911) 6, S. 66–67
- ↑ a b c Br.: Wohlfahrtseinrichtungen, Arbeiterhäuser, Heimatschutzbestebungen, landwirtschaftliche Anlagen. Arbeiter- und Beamtenwohnhäuser der Architekten Abbehusen und Blendermann in Bremen. In: Der Industriebau. Band 1, 1910, S. 238–240.
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- ↑ a b Harry Schwarzwälder: Der Bremer Bürgerpark und seine Brücken. Eine Dokumentation. Bremen (Manuskript 1986–1989).
- ↑ Schüttebrücke im Bürgerpark Bremen. Architekten Abbehusen und Blendermann, Bremen. In: Jahrbuch des deutschen Werkbundes, 1914, Abbildungsteil, S. 51
- ↑ Diethelm Knauf: Schwachhausen 1860–1945. Bremen 2002.
- ↑ Hermann Gildemeister: Bremische Schulbauten 1900–1940. In: Bremen und seine Bauten 1900–1951. S. 253–258.
- ↑ Fritz Eiselen: Vom Wettbewerb um die Kaiser-Brücke in Bremen. In: Deutsche Bauzeitung, 45, 1911, S. 173–179, 185–188, 196–202, 211, 248–252.
- ↑ N.N.: Bremen-Oldenburger Haus auf der Werkbund-Ausstellung Köln. In: Der Baumeister. Band 13, 1915, S. 13–14.
- ↑ Peter Jessen: Die Deutsche Werkbundausstellung Köln 1914. In: Jahrbuch des deutschen Werkbundes 1915, S. 1 ff.
- ↑ Umbauten von Otto Blendermann, Bremen. In: Wasmuths Monatshefte für Baukunst 11 (1927), S. 131–132
- ↑ Zechlin, Hans Josef: Landhäuser, Berlin 1939, S. 10, Abb. S. 36.
- ↑ H. Heinrich Sielken: Zweckbauten. In: Deutsches Bauwesen, 3, 1927, Nr. 12, S. 303–304, Abb. 2–4.
- ↑ Umbauten von Otto Blendermann, Bremen. In: Wasmuths Monatshefte für Baukunst. Nr. 3, 1927, S. 131 (zlb.de).
- ↑ Hans Lassen: Der Wohnhausbau. In: Deutsches Bauwesen, 3, 1927, Nr. 12, Sonderheft Bremen, S. 297.
- ↑ Hans Lassen: Der Wohnhausbau. In: Deutsches Bauwesen, 3, 1927, Nr. 12, Sonderheft Bremen, S. 298
- ↑ 25 Jahre Ortsgruppe Bremen des BDA. In: Die Baugilde, 12, 1930, S. 193.
- ↑ 25 Jahre BDA, Ortsgruppe Bremen des Bundes Deutscher Architekten in der Kunsthalle zu Bremen. Bremen 1929
- ↑ Otto Blendermann (Hrsg.), Werner Hegemann (Vorwort): Herrenhaus Hohehorst bei Bremen, erbaut 1928–1929. Wasmuth, Berlin 1929. (Reprint 1980?)
- ↑ Bremen und seine Bauten 1900–1951. Bremen 1952, Abb. XII a 25.
- ↑ Hans Josef Zechlin: Landhäuser. Berlin 1939, S. 10, Abb. S. 37.
Personendaten | |
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NAME | Blendermann, Otto |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 17. September 1879 |
GEBURTSORT | Bremen |
STERBEDATUM | 4. November 1944 |
STERBEORT | Bremen |