Otto Fiebach
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Otto Fiebach (* 9. November 1851 in Ohlau, Niederschlesien; † 10. September 1937 in Berlin) war ein deutscher Komponist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fiebach war zunächst Musiklehrer an der Präparandenanstalt in Stargard, Pommern. Er Fiebach 1885 nach Königsberg i. Pr. und gründete dort das Ostpreußische Konservatorium. Er wurde Organist an der Altroßgärter Kirche und akademischer Musikdirektor. 1912 wurde er beauftragt, ein städtisches Orchester in Verbindung mit der neuen Stadthalle (Königsberg) zu bilden.[1]
Fiebach hatte bei Friedrich Kiel studiert und galt als großer Kontrapunktiker. Er komponierte Oratorien und vor allem Opern, von denen in Dresden aufgeführt wurden: Bei frommen Hirten, Der Offizier der Königin, Robert und Bertram.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945. CD-ROM-Lexikon, Kiel 2009, 2. Auflage, S. 1656. online
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Robert Albinus: Königsberg Lexikon. Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1
Personendaten | |
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NAME | Fiebach, Otto |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist und Musikdirektor |
GEBURTSDATUM | 9. November 1851 |
GEBURTSORT | Ohlau, Niederschlesien |
STERBEDATUM | 10. September 1937 |
STERBEORT | Berlin |