Otto Heidkämper

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Otto Heidkämper (* 13. März 1901 in Lauenhagen; † 16. Februar 1969 in Bückeburg) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg.

Er wurde als Sohn eines Pfarrers aus Bückeburg geboren.[1] Heidkämper diente als Offizier im Ersten Weltkrieg und wurde mit einigen Auszeichnungen geehrt. In der Wehrmacht diente Heidkämper im Zweiten Weltkrieg unter anderem als Chef des Generalstabes und kurzzeitig als Kommandeur der 4. Panzer-Division sowie als Chef des Generalstabes vom XXIV. Armeekorps als auch der Heeresgruppe Mitte. Im Jahre 1945 wurde Heidkämper zum Chef des Generalstabes der Heeresgruppe Nord ernannt.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Christian Hartmann: Wehrmacht im Ostkrieg: Front und militärisches Hinterland 1941/42, S. 9 (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
  2. Veit Scherzer: Ritterkreuzträger 1939–1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. 2. Auflage. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2.
  3. Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 – Die Inhaber der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile. Dörfler Verlag, Eggolsheim 2004, ISBN 3-7909-0284-5, S. 181.