Otto Richter (Jurist, 1854)
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Otto Richter (* 14. Mai 1854 in Magdeburg; † 24. Juni 1933) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Richter studierte an der Georg-August-Universität Göttingen Rechtswissenschaft. 1873 wurde er Corpsstudent bei Verdensia.[1] Nach den Examen trat er in den Justizdienst des Königreichs Preußen. Er kam zum Kaiserlichen Statistischen Amt und wurde Professor an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. Er widmete sich dem Arbeitsrecht, dem Handelsrecht, der Kriminalstatistik und der Arbeiterschutzgesetzgebung.[2][3] 1922 erhielt er das Band des Corps Hercynia Göttingen.[4]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1925 und 1926
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Otto Richter (Jurist) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 88/53
- ↑ Arbeiterschutzgesetzgebung | eLexikon. Abgerufen am 6. Juli 2019.
- ↑ Arbeitsrecht. Abgerufen am 6. Juli 2019.
- ↑ Kösener Corpslisten 1930, 44/212.
Personendaten | |
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NAME | Richter, Otto |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Ministerialbeamter |
GEBURTSDATUM | 14. Mai 1854 |
GEBURTSORT | Magdeburg |
STERBEDATUM | 24. Juni 1933 |