Póvoa de São Miguel
| Póvoa de São Miguel | ||||||
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| Basisdaten | ||||||
| Region: | Alentejo | |||||
| Unterregion: | Baixo Alentejo | |||||
| Distrikt: | Beja | |||||
| Concelho: | Moura | |||||
| Koordinaten: | 38° 6′ N, 7° 13′ W | |||||
| Einwohner: | 761 (Stand: 19. April 2021)[1] | |||||
| Fläche: | 187,08 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2] | |||||
| Bevölkerungsdichte: | 4,1 Einwohner pro km² | |||||
| Postleitzahl: | 7885-259 | |||||
| Politik | ||||||
| Bürgermeister: | Rui Manuel Ramalho Almeida (PSD) | |||||
| Adresse der Gemeindeverwaltung: | Junta de Freguesia de Póvoa de São Miguel Rua da Igreja, 80 7885-259 Póvoa de São Miguel | |||||
| Website: | www.jfpovoasmiguel.pt | |||||
Póvoa de São Miguel ist ein Ort und eine Gemeinde (Freguesia) in Portugal im Landkreis (Concelho) von Moura, mit einer Fläche von 187,1 km² und 761 Einwohnern (Stand 19. April 2021). Dies entspricht einer Einwohnerdichte von 4,1 Einwohnern/km².
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spuren menschlicher Besiedelung des Gebietes reichen von der Altsteinzeit über Jungsteinzeit, Kupfersteinzeit und Eisenzeit, bis zu seiner Zeit als Ort in der römischen Provinz Lusitania und dem arabischen Herrschaftsgebiet des al-Andalus.
Der heute bekannte Ort wurde im 14. Jahrhundert gegründet. Bis zum 11. März 1988 hieß der Ort Póvoa de São Miguel, oft einfach nur Póvoa genannt.[3]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einige Antas und andere archäologische Fundstätten sind zu besichtigen. Unter den zahlreichen Baudenkmälern sind zudem Sakralbauten, zwei Friedhöfe, eine Wassermühle, u. a. Auch die inzwischen geschlossenen Thermalquellen in der Gemeinde sind geschützt.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
- ↑ Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
- ↑ www.jfpovoasmiguel.pt ( des vom 18. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 4. Januar 2013
- ↑ www.monumentos.pt, abgerufen am 4. Januar 2013.
