Palfinger
Palfinger AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | AT0000758305 |
Gründung | 1932 |
Sitz | Bergheim, Salzburg |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 12.728 (2023)[1] |
Umsatz | 2,45 Mrd. Euro (2023)[1] |
Branche | Maschinenbau |
Website | www.palfinger.com |
Stand: 31. Dezember 2023 |
Die Palfinger AG (Eigenschreibweise: PALFINGER) mit Hauptsitz in Bergheim im Land Salzburg ist als börsennotiertes Maschinenbauunternehmen ein Anbieter von hydraulischer Kran- und Hebetechnik für den Land- und maritimen Bereich.
Bekannt wurde das Unternehmen mit seinen auf LKW montierten Kranen mit Knickarm. Mit über 100 Modellen dieses Produktes gilt Palfinger als Weltmarktführer. Neben verschiedenen Kranen vertreibt das Unternehmen auch Hubarbeitsbühnen, Mitnahmestapler, Ladebordwände, Abrollkipper und Absetzkipper und Eisenbahnsysteme.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1930er- bis 1960er-Jahre: Gründung und Ausrichtung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ursprung des Unternehmens liegt in der von Richard Palfinger 1932 gegründeten Reparatur- und Schlosserwerkstatt für landwirtschaftliche Anhänger und Kipper.[2][3] Schon 1959 baute Palfinger den ersten Kran, und als sein Sohn Hubert Palfinger 1964 die Leitung übernahm, wurde die Produktion auf hydraulische Ladekrane umgestellt.[4][2]
1970er- bis 2000er-Jahre: Internationalisierung und Ausbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den folgenden Jahren lag der Schwerpunkt auf dem Ausbau des Produktangebots und der Internationalisierung des Unternehmens. 1984 eröffnete das Unternehmen ein Montage- und Fertigungswerk in Lengau mit 90 Mitarbeitern.[5] Bis 1989 expandierte Palfinger in über 70 Länder und erreichte eine Exportquote von über 90 Prozent. 1993 wurde ein Werk im slowenischen Maribor erworben.[6] Zudem eröffnete Palfinger ein Werk zur Produktion von Abrollkippern in Frankreich.[7] Um sein Geschäft auf dem amerikanischen Markt weiter auszubauen, kaufte Palfinger den Kranhändler Tiffin Loader Cranes aus den USA und gründete an dem Standort die Palfinger USA Inc.[8] Zudem akquirierte das Unternehmen 2001 mit dem brasilianischen Unternehmen Madal einen Partner auf dem südamerikanischen Markt.[9]
Der Börsengang des Unternehmens folgte im Juni 1999.[10] 2004 übernahm Palfinger das Unternehmen Bison Deutschland, einen Anbieter für auf Lastwagen montierte Hubarbeitsbühnen.[11] Ein Jahr später folgte die Übernahme des britischen Ladebordwände- und Einstiegssystem-Produzenten Ratcliff Tail Lifts.[12] Das Unternehmen begann 2005 mit dem verstärkten Ausbau seines Geschäfts auf dem asiatischen Markt, indem es neben weiteren Standorten eine Asien-Zentrale in Singapur eröffnete.[13] Weiters investierte Palfinger in den Bau eines Abrollkipper-Werkes in Shenzhen bei Hongkong[14][15] und in die bestehenden Produktionsstandorte in Bulgarien, Slowenien, Ostdeutschland und den USA.[15]
2008 kaufte Palfinger das amerikanische Unternehmen Omaha Standard in Iowa, das Lastwagenaufbauten und Ladebordwände für Pick-ups herstellt.[16] Ferner erweiterte das Unternehmen sein Angebot durch die Übernahme des Hubarbeitsbühnenbereichs der deutschen Wumag.[17] 2009 erfolgte der Erwerb des Containerwechselsystem-Herstellers Automated Waste Equipment (AWE) in New Jersey,[18] sowie die Übernahme einer Beteiligung in Höhe von 80 Prozent an dem Hubarbeitsbühnenbauer Eti Inc. in Oklahoma.[19] Im Jahr darauf übernahm Palfinger 75 Prozent der Anteile an dem niederländischen Unternehmen Ned-Deck Marine und stieg damit in den Markt der Marinekranhersteller ein.[20]
2010er-Jahre: Wachstum durch Kooperationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2010 übernahm Palfinger die Marine- und Windkransparte der Palfinger Systems.[21] 2012 begann eine Kooperation mit dem chinesischen Baumaschinenhersteller Sany Heavy Industries (Sany), die in dem Bau eines Werkes in Changsha mündete.[22][23] Im selben Jahr erwarb Palfinger den brasilianischen Metallbauteilproduzenten Tercek[24] sowie die norwegische Bergen Group Dreggen AS, welche Marine- und Offshore-Krane produziert.[25][26] Gemeinsam mit dem Unternehmen Sky Aces Srl. gründete Palfinger im Jahr 2013 die Palfinger Platforms Italy, um Hubarbeitsbühnen für Lastwagen bis 3,5 Tonnen herzustellen.[27] Zu dieser Zeit betrieb das Unternehmen weltweit über 29 Werke in 18 Ländern.[28] Ferner übernahm Sany 10 Prozent der Anteile an Palfinger, während Palfinger 10 Prozent der Anteile an Sany Lifting Ltd. erwarb.[29]
2015 erfolgte die Eröffnung des neuen Unternehmenssitzes in Bergheim,[30] begleitet von Investitionen zwischen drei und sechs Millionen Euro in den Ausbau des Produktionsstandorts Löbau.[31] Im Jahr darauf erwarb Palfinger die norwegische Harding-Gruppe, um den maritimen Geschäftsbereich des Unternehmens auszubauen.[32][33] Insbesondere der Zukauf der Harding-Gruppe führte fast zu einer Verdoppelung des Volumens des Marinegeschäfts.[32] Im Geschäftsjahr 2016 erzielte Palfinger einen Umsatz in Höhe von 1,36 Milliarden Euro. Zudem reduzierte Sany seine Beteiligung auf 7,5 Prozent.[34]
2020er-Jahre: Ausbau von Standorten und Vertrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2020 erwarb Palfinger seinen weltweit zweitgrößten unabhängigen Vertriebspartner Hinz Försäljnings mit Sitz in Schweden[35] und übernahm im Jahr darauf den spanischen Vertriebspartner Equipdraulic.[36] Die Überkreuzbeteiligung mit dem Sany-Konzern von 7,5 Prozent wurde Ende 2021 aufgelöst, um Platz für eine intensivere operative Zusammenarbeit zu schaffen.[37] Weiters begann Palfinger, mit Investitionen in Höhe von fünf Millionen Euro das Technologiezentrum in Köstendorf auszubauen.[38] Im selben Jahr übernahm Palfinger die Unternehmen TSK Kran und Wechselsysteme GmbH und TSR Lacktechnik.[39] Zudem folgte der Kauf der Rechte an der Technologie des Offshore-Passagier-Transfer-Systems (OPTS) von dem Unternehmen Lift2Work B.V.[40] Im Geschäftsjahr 2023 konnte das Unternehmen erstmals die Umsatzschwelle von 2 Mrd. Euro überschreiten.[41][42] 2022 eröffnete Palfinger mit The Hub Vienna einen neuen Standort in Wien[43] und verlegte die Hubarbeitsbühnenfertigung von Krefeld nach Löbau.[44] In der Sächsischen Zeitung hieß es im Juni 2023 dazu: „Die Erweiterung von Löbau zu einer Drehscheibe für Hubarbeitsbühnen ist für das europäische Produktionsnetzwerk von Palfinger essenziell. Zusätzlich wird die gesamte Hubarbeitsbühnenmontage in Deutschland hier zusammengeführt.“[44] Darüber hinaus eröffnete das Unternehmen den Palfinger Campus als Aus- und Weiterbildungszentrum sowie die Palfinger World an seinem Standort in Lengau.[45][46] Im Juni 2023 gründete Palfinger eine zentrale Anlaufstelle für die Aktivitäten in den USA in Schaumburg, Illinois.[42][47] 2023 schloss Palfinger mit dem norwegischen Ölexplorations- und Erschließungsunternehmen Aker BP einen zehnjährigen Vertrag zur Entwicklung und Markteinführung ferngesteuerter Offshore-Krane. Bei der Umsetzung kooperiert Palfinger zusätzlich mit dem Softwareentwickler Optilift.[48]
Unternehmensstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Palfinger ist als Unternehmen seit 1999 an der Wiener Börse notiert und erzielte im Geschäftsjahr 2023 mit 12.728 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 2,446 Milliarden Euro.[10][1] 59,9 Prozent des Umsatzes für das Geschäftsjahr 2023 erzielte das Unternehmen in dem Wirtschaftsraum EMEA. Auf die Region Nordamerika entfielen 24,7 Prozent des Umsatzes.[1] Das Unternehmen hat Produktions- und Vertriebsstandorte in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.[3][13] Insgesamt hat Palfinger über 5000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern.[49] Die Familie Palfinger hält direkt bzw. indirekt 56,4 Prozent der Aktien an dem Unternehmen und ist damit Hauptaktionär.[1]
Aktionäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | Anteil |
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Familie Palfinger | 56,4 % |
Palfinger AG | 7,5 % |
Streubesitz | 36,1 % |
Produkte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Stammprodukt der Palfinger AG ist der Ladekran und mit über 100 Modellen dieses Produktes nimmt das Unternehmen eine weltweit führende Position ein.[4][50][51] Zudem gilt Palfinger als Weltmarktführer für hydraulische Systeme.[52] Das Unternehmen stellt Hubarbeitsbühnen, Mitnahmestapler, Ladekrane, Forst- und Recyclingkrane, Marinekrane, Windkrane, Hooklifts und Eisenbahnsysteme her.[53] Durch die Akquisition der weltweit tätigen Harding-Gruppe im Jahr 2016 erlangte die Palfinger AG mit Palfinger Marine auch die Weltmarktführerschaft bei maritimen Rettungssystemen.[52] Palfinger bietet verschiedene Produkte der Kran- und Hebetechnik an.
- Ladekrane
- Forst- und Recyclingkrane
- Hubarbeitsbühnen
- Abrollkipper und Absetzkipper
- Eisenbahnsysteme
- Ladebordwände
- Personeneinstiegssysteme
- Mitnahmestapler
- Abrollkipper und Absetzkipper
- Raupenkrane
- Factory Mounting
- Boote und Davits
- Windkrane
- Offshore-Krane
Zusätzlich für den nordamerikanischen Markt bietet Palfinger darüber hinaus spezifische Produkte an,[54] wie beispielsweise Mitnahmestapler (eng.: Truck Mounted Forklifts).[55]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Palfinger Geschäftsbericht 2023. In: Palfinger AG. Abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ a b Hans Pleininger: Palfinger ist Salzburgs bestes Familienunternehmen. In: Wirtschaftsblatt. 16. Mai 2011.
- ↑ a b Kräne für die ganze Welt. In: Die Presse. 30. April 2005.
- ↑ a b Österreichs Exporteure stellen sich dem Wettbewerb. In: Wirtschaftsblatt. 1. Juli 2015.
- ↑ Ein Ort mit Hebelwirkung. In: Kronen Zeitung. 1. August 2021.
- ↑ Der globalisierte Kran. In: Salzburger Nachrichten. 4. Februar 2005.
- ↑ Sabine Berger: Frankreich ist wichtiger Markt mit Eigenheiten. In: Wirtschaftsblatt. 23. April 2007.
- ↑ Palfinger kauft US-Kranhändler. In: Salzburger Nachrichten. 16. Januar 2001.
- ↑ Aufstieg zum Global Player. In: Salzburger Nachrichten. 6. Juni 2002.
- ↑ a b Wie Kräne in den Himmel wachsen. In: Die Presse. 11. März 2006.
- ↑ Palfinger-Kräne bald in Asien montiert. In: Salzburger Nachrichten. 17. März 2005.
- ↑ Palfinger will in England hoch hinaus. In: Kurier. 15. Juni 2005.
- ↑ a b Michael J. Mayr: Palfinger setzt am Asien-Markt kräftig die Hebel an. In: Wirtschaftsblatt. 8. November 2005.
- ↑ Michael J. Mayr: Palfinger fixiert Standort für Werk in China Expansion. In: Wirtschaftsblatt. 22. November 2005.
- ↑ a b Michael J. Mayr: Palfinger stockt heuer an neun Standorten auf. In: Wirtschaftsblatt. 26. Jänner 2007.
- ↑ Palfinger kauft US-Spezialfirma Omaha. In: Börsen-Zeitung. 26. September 2008.
- ↑ Palfinger nutzt die Krise zur Expansion. In: Salzburger Nachrichten. 26. Februar 2009.
- ↑ Salzburger Betriebe kaufen in den USA zu. In: Salzburger Nachrichten. 10. Juli 2009.
- ↑ Palfinger will nach Akquisition in den USA Zukauf im Osten heben. In: Der Standard. 30. März 2010.
- ↑ Palfinger kauft groß in den Niederlanden zu. In: Die Presse. 12. August 2010.
- ↑ In Kürze – Palfinger vervollständigt die Sparte der Marinekräne. In: Die Presse. 29. Oktober 2010.
- ↑ Stefan Paravicini: „Wir wollen China zu unserem zweiten Heimatmarkt machen“. In: Börsen-Zeitung. 1. März 2012.
- ↑ Palfinger baut auf China. In: Kurier. 29. Februar 2012.
- ↑ Palfinger kauft in Brasilien ein. In: Salzburger Nachrichten. 21. September 2012.
- ↑ Kranhersteller Palfinger expandiert auf hoher See. In: Kronen Zeitung. 31. Oktober 2012.
- ↑ Hans-Jörg Bruckberger: Palfinger: Ein Marine-Zukauf macht noch keinen sicheren Hafen. In: Wirtschaftsblatt. 6. November 2012.
- ↑ Andre Exner: Palfinger baut in Italien Hubarbeitsbühnen. In: Wirtschaftsblatt. 20. Februar 2013.
- ↑ Palfinger zieht es in entfernte Regionen. In: Salzburger Nachrichten. 9. August 2013.
- ↑ Chinesen steigen bei Palfinger ein. In: Salzburger Nachrichten. 1. Oktober 2013.
- ↑ Stefan Veigl: Familie investiert 25 Millionen in neue Zentrale. In: Salzburger Nachrichten. 26. September 2015.
- ↑ Carina Brestrich: Hebebühnen-Spezialist wächst über sich hinaus. In: Sächsische Zeitung. 2. Februar 2015.
- ↑ a b Palfinger wird maritimer. In: Börsen-Zeitung. 31. Mai 2016.
- ↑ Palfinger wird zu großem Schiffsausrüster. In: Wiener Zeitung. 19. Juli 2016.
- ↑ 1500. In: Salzburger Nachrichten. 9. November 2017.
- ↑ Palfinger expandiert weiter. In: Kronen Zeitung. 6. Dezember 2020.
- ↑ Palfinger übernimmt spanischen Partner. In: Salzburger Nachrichten. 11. Februar 2021.
- ↑ Sany und Palfinger beenden Überkreuzbeteiligung. In: Vertikal. 17. Dezember 2021, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ Investitionen in die Zukunft. In: Kurier. 21. Mai 2021.
- ↑ Palfinger übernimmt Partner TSK. In: Neues Volksblatt. 23. November 2021.
- ↑ Palfinger baut Marinegeschäft aus. In: Salzburger Nachrichten. 6. Oktober 2021.
- ↑ Palfinger verzeichnet Rekordjahr mit erstmals mehr als 2 Milliarden Euro Umsatz. In: Wirtschaftszeit. 23. Februar 2023, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ a b Palfinger erzielt 2023 historisches Rekordjahr. In: wallstreet:online. 7. März 2024, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ Palfinger eröffnet neuen Wiener Innovationsstandort „The Hub Vienna“. In: Brutkasten. 25. November 2022, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ a b Markus van Appeldorn: Löbau wird wichtigster deutscher Produktionsstandort von Palfinger. In: Sächsische Zeitung. 29. Juni 2023, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ Palfinger verspricht Ausbildung auf höchstem Niveau: Neuer Campus eröffnet. In: Allgemeine Bauzeitung. Patzer Verlag GmbH & Co KG, 17. Juni 2023, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ Palfinger-Campus in Lengau setzt Impuls für die Ausbildung. In: Salzburger Nachrichten. 10. Mai 2023, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ Melanie Klug: Palfinger: Nordamerika als Wachstumstreiber. In: Die Presse. 28. Juli 2023, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ Auf zum ferngesteuerten Kran. In: Vertikal. 25. Oktober 2023, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ Christoph A. Scherbaum: Österreichs Kran-Champion. In: Focus Money. 29. August 2018.
- ↑ Wie man schnell einen Kran faltet. In: Der Standard. 9. März 2016.
- ↑ Palfinger: Erfolge in Europa, Russland, China. In: Die Presse. 1. Februar 2018.
- ↑ a b Palfinger – Weltmarktführer für Kräne und hydraulische Systeme. In: Trend. 26. Juni 2023, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ Palfinger Produktsortiment im Überblick. In: Palfinger. Abgerufen am 31. Mai 2024 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Markus van Appeldorn: Nach Palfinger-Erweiterung in Löbau: Erste Riesenbühne verlässt das Werk. In: Sächsische Zeitung. 13. Dezember 2023, abgerufen am 31. Mai 2024.
- ↑ Christoph Gaigg: Steyr Automotive angelt sich Großauftrag der Palfinger AG. In: Oberösterreichisches Volksblatt. 8. März 2023, abgerufen am 31. Mai 2024 (deutsch).
Koordinaten: 47° 49′ 55,8″ N, 13° 3′ 37,3″ O