Palmitinsäuremyricylester
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Palmitinsäuremyricylester | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C46H92O2 | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 677,22 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,855 g·cm−3 (berechnet)[2] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Palmitinsäuremyricylester ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Fettsäureester.
Vorkommen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Palmitinsäuremyricylester kommt natürlich als Hauptbestandteil (75 %) von Bienenwachs vor.[4]
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Palmitinsäuremyricylester kann durch Veresterung von Palmitinsäure mit Myricylalkohol gewonnen werden.[5]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Palmitinsäuremyricylester ist ein Wachs und ein in Wasser unlöslicher Feststoff.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Richard W. Timm: Chemical Composition of the Vitelline Membrane of Ascaris lumbricoides var. suis. In: Science. 1950, doi:10.1126/science.112.2902.167.
- ↑ Eintrag zu Triacontyl palmitate in der ChemSpider-Datenbank der Royal Society of Chemistry, abgerufen am 22. Januar 2014.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Eberhard Breitmaier, Günther Jung: Organische Chemie. Thieme, Stuttgart 2005, ISBN 3-13-541505-8 (Seite 911 in der Google-Buchsuche).
- ↑ Peter McDonald, J. F. D. Greenhalgh, C. A. Morgan: Animal nutrition. Prentice Hall, 2002, ISBN 0-582-41906-9 (Seite 48 in der Google-Buchsuche).