Liste der Truppenteile der Panzertruppe des Heeres der Bundeswehr

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Barettabzeichen
Leopard 2A5
Leopard 1A2 der 2./153 (Tiefwaten bei Nacht)
Ursprünglich ein Fahrzeug des PzBtl 184 – zuletzt bei SichBtl 767
Bergepanzer 1 im Panzermuseum Munster
Leopard 1 während der REFORGER-Übung 1983
Kpz M47 der ersten Ausstattung 1959

Die Liste der Truppenteile der Panzertruppe des Heeres der Bundeswehr gibt einen Überblick aller aktuellen und ehemaligen Panzerverbände und Panzergroßverbände des Heeres der Bundeswehr.

Nummerierungskonventionen

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Bis zum Ende des Kalten Krieges waren die Divisionen des Heeres wechselnd als Panzerdivision und Panzergrenadierdivision aufgestellt. Als Panzerdivisionen waren dabei die Divisionen mit einer ungeraden Ziffer vorgesehen. Ausnahmen waren die 8. und 9. Division, die als 1. Gebirgsdivision bzw. als 1. Luftlandedivision aufgestellt wurden. Danach begann die Nummerierung der Divisionen erneut mit einer Panzerdivision (10. Division), so dass die 11. Division trotz ihrer ungeraden Ziffer als Panzergrenadierdivision aufgestellt wurde. Infolge von Umgliederungen oder sich hinziehender Aufstellungen wich man jedoch teilweise von dieser Nummernkonvention ab. Spätere Panzerdivisionen, die die volle Soll-Ausrüstung (noch) nicht erreichten, wurden zunächst als Panzergrenadierdivisionen bezeichnet. Dies betraf die erste, siebte und zwölfte Division, die zunächst als Panzergrenadierdivisionen firmierten. Die „ostdeutschen“ Divisionen (13. und 14.) wurden als Panzergrenadierdivisionen aufgestellt.

Bis Anfang der 1990er Jahre wurden die Brigaden gemäß ihrer Unterstellung nummeriert, wobei auch hier das Folgende nur prinzipiell gilt. Im Einzelfall, bei sich hinziehender Aufstellung der Brigaden etc., war die Nummerierung der Brigaden nicht stringent. Die 36 Brigaden des Feldheeres wurden fortlaufend von 1 bis 36 nummeriert. Auch noch die nach 1990 aufgestellten Brigaden in Ostdeutschland erhielten die Ziffern 37–42. Jede Division sollte drei Brigaden führen. Die Brigaden 1, 2 und 3 gehörten zur 1. Division, die Brigade 4, 5 und 6 zur 2. Division usw. Die 1. Gebirgsdivision galt in dieser Ordnungs- und Zählweise als 8. Division, die Luftlandedivision als 9. Die später aufgestellten Brigaden des Territorialheeres wurden fortlaufend mit 51 beginnend nummeriert.

Beispiel:
  • Die Brigade 20 war der 7. Panzerdivision unterstellt (Rechnerisch: 20÷3=6.33 → aufrunden → 7)

Panzerdivisionen führten zwei Panzerbrigaden und eine Panzergrenadierbrigade; Panzergrenadierdivisionen eine Panzerbrigade und zwei Panzergrenadierbrigaden. Die jeweils erste Brigade einer Division war eine Panzergrenadierbrigade, die dritte jeweils eine Panzerbrigade. Die zweite Brigade war daher eine Panzerbrigade bei Panzerdivision bzw. eine Panzergrenadierbrigade bei einer Panzergrenadierdivision.

Beispiel:
  • Die Brigade 19 war die erste Brigade der 7. Division, daher eine Panzergrenadierbrigade
  • Die Brigade 20 war die zweite Brigade der 7. Panzerdivision, daher eine Panzerbrigade
  • Die Brigade 21 war die dritte Brigade der 7. Division und daher eine Panzerbrigade

Ab 1981 wurde dieses Prinzip durch die Umwandlung der Gebirgsjägerbrigade 22 in die Panzergrenadierbrigade 22 auf die Nummerierung der Gebirgsdivision ausgedehnt. Diese führte nun auch eine Panzergrenadierbrigade als erste, eine Panzerbrigade als dritte und eine analog zur Divisionsbezeichnung als Gebirgsjägerbrigade bezeichnete zweite Brigade.

Größere Ausnahmen bis 1990 waren:

  • Die 7. Panzergrenadierdivision stellte die Panzergrenadierbrigade 20 nicht auf, da diese eigentlich als zweite Brigade einer 7. Panzerdivision vorgesehen war. Diese „fehlende“ Panzerbrigade 20 wurde erst Anfang der 1980er Jahre endgültig aufgestellt und die Division entsprechend zur Panzerdivision.
  • Die Panzergrenadierbrigade 28 bestand nur bis 1970. Eine 1975 neu aufgestellte Brigade 28 wurde abweichend von der üblichen Bezeichnung der 1. Brigaden einer Division als Panzerbrigade aufgestellt. Die Brigade 30, also die dritte Brigade der 10. Division, war ab 1981 keine Panzerbrigade mehr, sondern wurde in die Panzergrenadierbrigade 30 umgegliedert. Ab 1981 waren die Bezeichnungen der ersten und dritten Brigade der 10. Division also „getauscht“.
  • Die 12. Division stellte ihre erste Brigade als Panzerbrigade auf. Die zweite Brigade wurde auch nach Umwandlung der Division in eine Panzerdivision nicht in eine Panzerbrigade umgegliedert, sondern blieb die Panzergrenadierbrigade 35.

Nach Ende des Kalten Krieges wurden bei Unterstellungswechseln die Nummerierung aus Traditionsgründen oft nicht mehr der tatsächlichen Unterstellung angepasst. Ein Beispiel dafür ist die 1993 aufgestellte Luftlandebrigade 31, die nur noch aus Tradition die 31 im Namen behielt. Die Bezeichnungen der neu aufgestellten Brigaden 37 bis 42 zeigen aber noch gewisse Ähnlichkeiten zu der alten systematischen Nummerierung. Seit 1990 lässt die Bezeichnung Panzergrenadierbrigade oder Panzerbrigade auch auf keine bestimmte Gliederung mehr schließen.

Neben kleineren temporären Ausnahmen waren Panzerregimenter nur für die drei reindeutschen Korps I., II. und III. in den 1970er Jahren (Heeresstruktur III) ausgeplant. Die Panzerregimenter waren als taktische Reserven der Korps vorgesehen. Bei der Aufstellung gab es aber erhebliche Probleme. So wurde teilweise auf die Aufstellung geplanter Panzerbrigaden zugunsten der Aufstellung der Regimenter verzichtet. Die Regimenter sollten gemäß der Unterstellung unter ihr Korps Panzerregiment 100, 200 und 300 heißen. Das Panzerregiment 300 wurde jedoch entgegen der ursprünglichen Planung nicht aufgestellt. Zusätzlich verursachten die Panzerregimenter ein erhebliches logistisches Problem für die Korpsversorgungstruppen, da diese nicht über ausreichende eigene Logistikanteile verfügten und das Korps den hohen Bedarf an Kraftstoff und Munition mit eigenen Mitteln decken musste.

Bis in die 1990er Jahre, beginnend ab etwa 1959, folgte die Nummerierung der Bataillone einer stringenten Logik, die sich aus den Unterstellungsverhältnissen ergab. In den Anfangsjahren der Bundeswehr bis etwa 1959 war die Nummerierung uneinheitlich. Die im Folgenden vorgestellten Nummerkonventionen sollen nur einen Überblick über die Bezeichnungen der Verbände der Panzertruppe geben. Im Rahmen von Umgliederungen, Truppenversuchen oder im Zuge einer sich hinziehenden Aufstellung gab es stets auch Ausnahmen.

Die Nummern der Panzerbataillone der Brigaden begannen jeweils mit der Nummer ihrer Brigade. An diese Nummer wurde eine Endziffer angehängt. Daher gab es zweistellige Nummern für die den Brigaden 1–9 unterstellten Bataillone sowie dreistellige Nummern für die den Brigaden 10–42 unterstellten Bataillone. Die Bataillone beginnend mit der Nummer 51 und fortlaufend nummeriert unterstanden der Heimatschutzbrigade 51, 52, 53 usw. Diese Bataillone waren teilaktiv, d. h. wuchsen im Spannungsfall um Reservisten deutlich auf. Diese Bataillone waren teilweise zusätzlich auch nur teilmobil. Teilmobile Bataillone hatten einen Ist-Bestand an Kampfpanzern, der die eigentlich standardmäßig vorgesehene Anzahl um etwa 40 Prozent unterschritt.

Beispiel:

Die Endziffer war jeweils für ein Bataillon reserviert. Jede Panzer- oder Panzergrenadierbrigade hatte jeweils ein Panzerbataillon das die Endziffer 4 aufwies. Jede Panzerbrigade hatte außerdem zusätzlich zwei weitere Panzerbataillone mit den Endziffern 1 und 3. Die „Einserbataillone“ wurden Anfang der 80er Jahre zunächst als gemischter Verband (Panzertruppe/Panzergrenadiere) aufgestellt. Davor gab es in den Panzerbrigaden in der Regel keine Bataillone mit der Endnummer 1. Auch in den Panzergrenadierbrigaden wurden gemischte „Einserbataillone“ neu aufgestellt, die hier aber nicht berücksichtigt werden (siehe dazu Liste der Panzergrenadierverbände der Bundeswehr).

Beispiel:
  • Die Panzerbrigade 21 besaß als Panzerbrigade zunächst zwei Panzerbataillone mit den Endziffern 3 und 4 (Panzerbataillone 213 und 214). Später wurde das Panzerbataillon 211 als gemischtes Panzerbataillon neu aufgestellt.
  • Die Panzergrenadierbrigade 19 besaß als Panzergrenadierbrigade nur ein Panzerbataillon mit der Endziffer 4 (Panzerbataillon 194).

Davon abweichend war das 1981 aufgestellte Gebirgspanzerbataillon als Divisionstruppenteil der 8. Division (→ 1. Gebirgsdivision) ebenfalls ein gemischter Verband. Die Bataillone mit der Endnummer „0“ (Pzbtl 110, 120, 210 und 220) waren den in den Heeresstruktur III aufgestellten Panzerregimentern 100 und 200 unterstellt. Diese Bataillone waren außerdem ebenfalls wie die 1-er Bataillone gemischt. Die Nummerierung wurde bei Unterstellungswechseln oder Umgliederung jeweils angepasst. Daher wurden die Bataillone häufig umbenannt, manche sogar mehrfach. Daher gab es auch Bataillone mit identischer Nummer, die keine gemeinsame Traditionslinie hatten, sondern die gemäß ihrer Unterstellung lediglich eine „freigewordene“ Nummer annahmen. Diese stringente Nummerierung wurde Anfang der 1990er Jahre aber aufgegeben. Bei Umgliederung oder Unterstellungswechseln wird die Nummer heute aus Tradition oft beibehalten und bei Umgliederung ggf. nur das Panzerbataillon in eine der neuen Truppengattung oder der Funktion entsprechende Form gebracht. Während der Aufstellung der „ostdeutschen“ Brigaden 37 bis 42 wurde die Nummerierung aber ebenfalls noch bis auf wenige Ausnahmen in Bezug auf die Panzerbataillone eingehalten.

Liste der Verbände

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Legende
Aufgelöst
in Auflösung oder nicht aktiv
Aktiv

Abkürzungen siehe unten.

Panzerdivisionen

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Folgende Divisionen im Heer wurden oder werden als Panzerdivision bezeichnet:

Bezeichnung Aufstellung am
(aus)
Standort Verbleib Bemerkungen
1. PzDiv 1. Apr. 1981
(1. PzGrenDiv)
Hannover
ab 2016: Oldenburg
aktiv
3. PzDiv 2. Jul. 1956 Hamburg
ab 1958: Buxtehude
30. Sep. 1994 aufgelöst.
5. PzDiv 1. Sep. 1956 Grafenwöhr
ab 1957: erst Wetzlar,
dann Koblenz
ab 1962: Diez
30. Jun. 2001 aufgelöst.
7. PzDiv 1. Aug. 1958 Lippstadt 1. Okt. 1958 in 7. Division, 16. Mär. 1959 in 7. PzGrenDiv umbenannt.
7. PzDiv 1. Okt. 1980
(7. PzGrenDiv)
Unna
ab 1994: Düsseldorf
30. Jun. 2006 aufgelöst.
10. PzDiv 1. Jan. 1970
(10. PzGrenDiv)
Sigmaringen Dez. 2014 aufgelöst.
10. PzDiv Dez. 2014
(Division Süd)
Veitshöchheim aktiv Übernahm Traditionslinie und Verbandsabzeichen der „alten“ 10. Panzerdivision.
12. PzDiv 1. Jan. 1961 Veitshöchheim 30. Mär. 1994 aufgelöst. Als Panzergrenadierdivision geplant, aber von Aufstellung an als Panzerdivision bezeichnet.

Folgende Brigaden im Heer waren – zumindest temporär – als Panzerbrigaden aufgestellt:

Bezeichnung Aufstellung1
(aus)
letzter Standort Verbleib Bemerkung
PzBrig 2 1980 (?)
(PzGrenBrig 2)
Braunschweig Mär. 1993 aufgelöst
PzBrig 3 Jul. 1957 Nienburg Dez. 1993 aufgelöst
PzBrig 6 Jul. 1958 Neustadt 1981 in Panzerbrigade 14 umbenannt
PzBrig 6 1981
(PzBrig 34)
Hofgeismar Sep. 1993 aufgelöst
PzBrig 8 Jan. 1956 Lüneburg deaktiviert 1993 nicht aktive Brigade/ Brigadestab seit 1993 (Sitz Munster)
endgültige Auflösung Dez. 2008
PzLehrBrig 9 Jun 1958 Munster aktiv
PzBrig 12 Jul. 1956 Amberg aktiv, verlegt nach Cham
PzBrig 14 Nov. 1956 Koblenz 1981 in PzBrig 34 umgegliedert
PzBrig 14 1981
(PzBrig 6)
Neustadt Jun. 2008 aufgelöst
PzBrig 15 Sep. 1957 Koblenz Jun. 1993 aufgelöst
PzBrig 18 Jul. 1956 Boostedt Dez. 2008 aufgelöst
PzBrig 20 Apr. 1964 Hemer Mär. 1970 in Panzerregiment 100 umgegliedert
PzBrig 20 Apr. 1957
(PzRgt 100)
Iserlohn Mär. 1992
PzBrig 21 Aug. 1957 Augustdorf aktiv
PzBrig 24 Jul 1959 Mittenwald, ab 1960 Murnau 1966 in PzGrenBrig 24 umgegliedert 1981 rückgegliedert
PzBrig 24 1981 (PzGrenBrig 24) Landshut Sept. 1994 aufgelöst
PzBrig 28 Apr. 1975
(PzRgt 200)
Dornstadt Sep. 1993
PzBrig 29 1967
(PzGrenBrig 29)
Sigmaringen Sep. 1993
PzBrig 30 Mai 1958 Ellwangen Apr. 1981 in PzGrenBrig 30 umgegliedert
PzBrig 33 Feb. 1959 Celle Sep. 1993
PzBrig 34 Apr. 1975 Kassel 1981 in PzBrig 6 umgegliedert
PzBrig 34 1981
(PzBrig 14)
Diez Mär. 2002
PzBrig 36 Jan. 1963 Veitshöchheim Jun. 2002
PzBrig 39 1995
(HSchBrig 39)
Erfurt Dez. 2001
PzBrig 42 1995
(HSchBrig 42)
Potsdam Jun. 2003
HSchBrig 56 Apr. 1981
(HSchKdo 18)
Neuburg 1992(?) Territorialheer, Wehrbereich VI
glich mit je 2 aktiven Pz- und PzGrenBtl einer PzBrig

1Aufstellung vor 1959 als Kampfgruppe, dann ab 1959 Umbenennung bzw. Aufstellung als Panzer-/ Panzergrenadierbrigade

Folgende Regimenter wurden in der Bundeswehr aufgestellt – die Nummer gibt das jeweilige Korps an

Bezeichnung Aufstellung
(aus)
Stationierungsorte Verbleib Bemerkung
PzRgt 100 Mär. 1970
(PzBrig 20)
Hemer Apr. 1975 in PzBrig 20 umgegliedert u. a. unterstellt PzBtl 110 und PzBtl 120
PzRgt 200 1971 Dornstadt 1975 in Panzerbrigade 28 überführt u. a. unterstellt PzBtl 210 und PzBtl 220
PzRgt 300 Aufstellung nur geplant, nicht durchgeführt

Panzerbataillone

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Folgende Panzerbataillone waren im Feldheer aufgestellt:

Bezeichnung Aufstellung
(aus)
Stationierungsorte Verbleib Bemerkung
PzLehrBtl April 1956 Munster Umbenennung Dezember 1958 in PzLehrBtl 93
PzBtl 1 Juli 1956 Dedelstorf
ab 1957 Augustdorf (GFM-Rommel-Kaserne)
März 1959 Umbenennung in PzBtl 213
PzBtl 2 1956 Hemer März 1959 Umbenennung in PzBtl 204
PzBtl 3 August 1956 Hamburg (Graf-Goltz-Kaserne) März 1959 Umbenennung in PzBtl 174
PzBtl 4 September 1956 Amberg Umbenennung März 1959 in PzBtl 123
PzBtl 5 September 1956 Hohenfels
ab 1957 Koblenz
Umbenennung März 1959 in PzBtl 143
GebPzBtl 8 Oktober 1981 Pocking Außerdienststellung März 1997 Nach Deaktivierung war noch eine Geräteeinheit in Pfreimd stationiert. Im HEER2011 wurde wieder ein teilaktives Bataillon mit Standort Pfreimd ausgeplant und beginnend ab 1. Juli 2014 aufgestellt. Es soll eine Tradition zwischen dem alten und neuen GebPzBtl 8 bestehen.
GebPzBtl 8 Sept. 2014 Pfreimd nicht aktiv Neuaufstellung zum 20. September 2014 in Pfreimd, in der Tradition zum früheren GebPzBtl 8. Das Präfix „Gebirgs-“ zeigt nur das Unterstellungsverhältnis. Teilaktiver Ergänzungstruppenteil mit zwei aktiven Kompanien. Im Frieden 1./, 2./ (na) und 3./GebPzBtl 8 ust PzBtl 104, 4./GebPzBtl 8 ust PzBtl 393 in Bad Frankenhausen.[1] Abgabe der beiden Kompanien an das aufzustellende PzBtl 363 (2019 und 2020)
PzBtl 13 August 1956 Flensburg
1958 Boostedt
Umbenennung März 1959 in PzBtl 183
PzBtl 14 Juli 1959 Koblenz
1959 Stadtoldendorf
ab 1962 Hildesheim (Gallwitz-Kaserne)
Außerdienststellung September 1992
PzBtl 15 September 1956 Grafenwöhr Umbenennung Januar 1959 in PzBtl 134
PzBtl 21 April 1981 Braunschweig Außerdienststellung September 1992
PzBtl 23 Januar 1958 Schwanewede Umbenennung März 1959 in PzBtl 324
PzBtl 23 April 1976 Braunschweig Außerdienststellung September 1992
PzBtl 24 Juli 1960 Dedelstorf
1962 Braunschweig (Roselies- / Heinrich der Löwe-Kaserne)
Außerdienststellung Dezember 2003
PzBtl 25 September 1956 Koblenz Umbenennung 1. April 1959 in PzBtl 153
PzBtl 31 1981 Nienburg Außerdienststellung September 1992
PzBtl 33 Dezember 1958 Munster
1959 Dörverden
1965 Luttmersen
Umwandlung ab Juli 2015 wurde in PzGrenBtl 33 umgewandelt PzLehrBrig
PzBtl 34 April 1959 Nienburg
ab 1969 Scheuen
Umbenennung Oktober 1981 in PzBtl 334
PzBtl 34 Oktober 1981
(PzBtl 334)
Nienburg Außerdienststellung September 1992
PzBtl 44 Januar 1962 Allendorf
Arolsen
Umbenennung und Teilung März 1975 in PzBtl 342 und 343
PzBtl 44 Oktober 1980 Göttingen Außerdienststellung September 1992
PzBtl 53 April 1976 Hessisch-Lichtenau Außerdienststellung März 1983
PzBtl 54 Januar 1959 Wetzlar
ab 1960 Wolfhagen
Umbenennung Oktober 1981 in PzBtl 64
PzBtl 54 Oktober 1981 Hessisch-Lichtenau Außerdienststellung September 1992
PzBtl 61 Oktober 1980 Wolfhagen Außerdienststellung September 1992
PzBtl 63 März 1959 Stadtallendorf Umbenennung Oktober 1981 in PzBtl 143
PzBtl 63 Oktober 1981
(PzBtl 342)
Arolsen Außerdienststellung Dez. 2002
PzBtl 64 April 1961 Stadtallendorf (Hessen-Kaserne) Umbenennung Oktober 1981 in PzBtl 144
PzBtl 64 Oktober 1981
(PzBtl 54)
Wolfhagen Außerdienststellung Juni 2008 zuletzt PzBrig 14
PzBtl 73 April 1992
(PzGrenBtl 73,
PzBtl 324)
Cuxhaven Altenwalde Außerdienststellung 2003 nicht aktiv
PzBtl 74 April 1959 1959 Seedorf
1963 Altenwalde
Außerdienststellung Dezember 2003
PzBtl 81 Oktober 1980 Lüneburg, Schlieffen-Kaserne Außerdienststellung September 1992
PzBtl 83 1958 Lüneburg, Schlieffen-Kaserne Außerdienststellung 1996 Kaderung ab April 1992
PzBtl 84 Juli 1959 Lüneburg, Schlieffen-Kaserne Außerdienststellung Dezember 2002 Im Hintergrund des Lindwurms sieht man das Abzeichen des Panzer-Regiments 2
PzLehrBtl 91 Januar 1980 Munster, Boeselager-Kaserne Außerdienststellung September 1992
PzLehrBtl 93 Dezember 1958
(PzLehrBtl)
Munster aktiv, PzLehrBrig 9
PzLehrBtl 94 Juli 1960 Munster Außerdienststellung September 1992
PzBtl 94 1997 Celle Auflösung Juni 2008 seit (?) nicht aktiv
PzBtl 104 November 1960 Amberg Umbenennung Oktober 1971 in PzBtl 303
PzBtl 104 April 1981 Pfreimd aktiv, PzBrig 12
PzBtl 110 April 1970
(PzBtl 204)
Hemer April 1975 Umbenennung in PzBtl 202
PzBtl 114 September 1962 Gärmersdorf
ab 1963 Neunburg vorm Wald
Umgewandelt Oktober 1970 in PanzerJgBtl 114
PzBtl 114 April 1981 Neunburg vorm Wald Außerdienststellung September 1992
PzBtl 120 März 1970 Hemer Umbenennung April 1975 in PzBtl 203
PzBtl 121 April 1981 Kümmersbruck, Schweppermann-Kaserne Außerdienststellung September 1992
PzBtl 123 März 1959
(PzBtl4)
Amberg
1960: Gärmersdorf-Kümmersbruck, Schweppermann-Kaserne
Außerdienststellung September 1994
PzBtl 124 Juni 1959 Grafenwöhr
ab 1960 Gärmersdorf-Kümmersbruck, Schweppermann-Kaserne
Außerdienststellung September 1994
PzBtl 134 Januar 1959
(PzBtl 15)
Wetzlar (Sixt-von-Armin-Kaserne) Außerdienststellung September 1992
PzBtl 141 Oktober 1981 Stadtallendorf, Hessen-Kaserne Außerdienststellung September 1992
PzBtl 143 März 1959
(PzBtl 5)
Koblenz, Fritsch-Kaserne Umbenennung Oktober 1981 in PzBtl 343
PzBtl 143 Oktober 1981
(PzBtl 63)
Stadtallendorf, Hessen-Kaserne Außerdienststellung Juni 2003
PzBtl.144 April 1959 Koblenz, Gneisenau-Kaserne Oktober 1981 Umbenennung PzBtl.344
PzBtl 144 Oktober 1981
(PzBtl 64)
Stadtallendorf, Hessen-Kaserne 1991 gekadert, 2003 aufgelöst
PzBtl 151 Oktober 1981 Koblenz, Fritsch-Kaserne Außerdienststellung September 1992
PzBtl 153 März 1959 Koblenz, Fritsch-Kaserne Außerdienststellung 30. September 1992
PzBtl 154 Oktober 1967 Hessisch-Lichtenau Außerdienststellung Oktober 1981
PzBtl 154 Oktober 1981 Westerburg, Wäller-Kaserne Außerdienststellung 21. September 2006
PzBtl 164 November 1961 Flensburg
1969: Schwarzenbek, Elmenhorst/Lanken, Sachsenwald-Kaserne
Außerdienststellung September 1994
PzBtl 174 März 1959
(PzBtl 3)
Hamburg Außerdienststellung September 1992
PzBtl 181 Neumünster (Scholtz-Kaserne) Außerdienststellung September 1992
PzBtl 183 März 1959
(PzBtl 13)
Boostedt 2007 aufgelöst
PzBtl 184 April 1959 Boostedt Deaktivierung September 1992 (NeumünsterScholtz-Kaserne) 1994-Juli 2008 nichtaktives Bataillon, Außerdienststellung Juli 2008 (Rantzau-Kaserne Boostedt)
PzBtl 194 April 1959
(PzJgBtl 5)
Münster Außerdienststellung September 1992 1956 als PzJgBtl 5 in Wetzlar aufgestellt
PzBtl 201 Oktober 1980 Hemer,
1. und 4. Kp Ahlen
Außerdienststellung September 1992
PzBtl 202 April 1975
(PzBtl 110)
Hemer Oktober 1980 Umbenennung in PzBtl 204
PzBtl 203 April 1975
(PzBtl 120)
Hemer
ab 2007 Augustdorf
aktiv, PzLehrBrig 9[2]
PzBtl 204 Mär. 1959
(PzBtl 2)
Hemer April 1970 Umbenennung in PzBtl 110
PzBtl 204 Oktober 1980
(PzBtl 202)
Ahlen
ab 1992: Hemer
Juni 2002 Außerdienststellung
PzBtl 210 Oktober 1970
(PzBtl 303)
Dornstadt Umbenennung April 1975 in PzBtl 282
PzBtl 211 Oktober 1980 Augustdorf Außerdienststellung September 1992
PzBtl 213 März 1959
(PzBtl 1)
Augustdorf Außerdienststellung September 1992
PzBtl 214 Juni 1959 Augustdorf Außerdienststellung Oktober 2002
PzBtl 220 Oktober 1971
(PzBtl 304)
Dornstadt Umbenennung April 1975 in PzBtl 284
PzBtl 224 April 1966
(PzBtl 243)
Landsberg Umgliederung zu GebPzJgBtl 224 Februar 1971
PzBtl 224 April 1981 Landsberg
(Lechrain-Kaserne)
Außerdienststellung September 1992
PzBtl 234 Oktober 1964 Pocking Umgliederung zu GebPzJgBtl 234 Oktober 1971
PzBtl 241 Oktober 1981 Landshut
ab 1985 Kirchham
Außerdienststellung September 1992
PzBtl 243 April 1959 Traunstein
ab 1960 Landsberg
Umbenennung April 1966 in PzBtl 224
PzBtl 243 Oktober 1981 Kirchham Außerdienststellung April 1996
PzBtl 244 April 1959 Landshut Außerdienststellung September 1992
PzBtl 273 April 1959 Böblingen Außerdienststellung Oktober 1963 durch Teilung und Umbenennung in PzBtl 363 und PzBtl 364
PzBtl 281 April 1981
(PzBtl 282)
Dornstadt Außerdienststellung September 1992
PzBtl 282 April 1975
(PzBtl 210)
Dornstadt April 1981 Umbenennung PzBtl 281
PzBtl 283 April 1976 Münsingen FschPzAbwBtl 283 April 1992
PzBtl 284 Oktober 1968 Dornstadt April 1970 Umbenennung in PzBtl 304
PzBtl 284 April 1975
(PzBtl 220)
Dornstadt
1992: Heidenheim
Außerdienststellung März 2004 war gekadert seit 1992
PzBtl 291 April 1981 Lager Heuberg Außerdienststellung September 1992
PzBtl 293 April 1970 Münsingen Umbenennung Oktober 1971 in PzBtl 303
PzBtl 293 Oktober 1971
(PzBtl 304)
Lager Heuberg Außerdienststellung September 1992
PzBtl 294 März 1959
(PzBtl 322)
Stetten a.k.Markt Umgliederung in PzGrenBtl 294 September 1992
PzBtl 303 März 1959
(PzBtl 310)
Münsingen
1962: Dornstadt
Oktober 1971 Aufstellung PzRgt.200
PzBtl 303 Oktober 1971
(PzBtl 293)
(PzBtl 294)
Amberg
1973: Heidenheim
April 1981 Umbenennung PzBtl 304
PzBtl 304 August 1959 Münsingen April 1970 Umbenennung PzBtl 293
PzBtl 304 April 1970
(PzBtl 284)
Dornstadt Oktober 1971 Aufstellung PzRgt 200
PzBtl 304 Oktober 1971 Münsingen Auflösung März 1981
PzBtl 304 April 1981
(PzBtl 303)
Heidenheim Außerdienststellung März 2004
PzBtl 310 April 1958 Augustdorf
ab 1958 Münsingen
Umbenennung März 1959 in PzBtl 303
PzBtl 311 1988
(PzGrenBtl 311)
Delmenhorst September 1992 aufgelöst Geräteeinheit
PzBtl 314 April 1961 Oldenburg Oktober 1992 Umwandlung in FschJgBtl 314
PzBtl 322 März 1958 Großengstingen Umbenennung März 1959 in PzBtl 294
PzBtl 324 März 1959
(PzBtl 23)
Schwanewede Außerdienststellung September 1992, Teile verwendet für Aufstellung PzBtl 73
PzBtl 331 April 1981 Celle Außerdienststellung September 1992
PzBtl 333 März 1959 Lingen Umbenennung April 1981 in PzBtl 523
PzBtl 333 Oktober 1981 Celle Außerdienststellung: September 1992
PzBtl 334 Oktober 1972 Nienburg Umbenennung in PzBtl 34 Oktober 1981
PzBtl 334 Oktober 1981
(PzBtl 34)
Nienburg Umbenennung in PzLehrBtl 334 Oktober 1992
PzLehrBtl 334 Oktober 1992
(PzBtl 334)
Celle (Freiherr-von-Fritsch-Kaserne) Auflösung Juni 2006
PzBtl 341 Oktober 1980 Koblenz (Gneisenau-Kaserne) Außerdienststellung September 1992
PzBtl 342 März 1975
(PzBtl 44)
Arolsen Umbenennung April 1981 in PzBtl 63
PzBtl 343 April 1975
(PzBtl 44)
Arolsen Auflösung Oktober 1980
PzBtl 343 Oktober 1981
(PzBtl 143)
Koblenz (Augusta-Kaserne) Umwandlung in PzGrenBtl 343 (GerEinh) September 1992
PzBtl 344 Oktober 1981
(PzBtl. 144)
Koblenz (Gneisenau-Kaserne) Auflösung September 1992
PzBtl 354 Januar 1960 Hammelburg Außerdienststellung: September 1992
PzBtl 361 Oktober 1980 Külsheim Außerdienststellung September 1992
PzBtl 363 Oktober 1963
(PzBtl 273)
Böblingen
1964 Külsheim (Prinz-Eugen-Kaserne)
Außerdienststellung 30. Oktober 2006
PzBtl 363 2019 Hardheim (Carl-Schurz-Kaserne)[3] - aktiv, PzBrig 12
PzBtl 364 Oktober 1963
(PzBtl 273)
Böblingen
1964 Külsheim
Außerdienststellung Juni 2002
PzBtl 373 April 1991 Doberlug-Kirchhain (Lausitz-Kaserne) am 1. April 1996 in FschJgBtl 373 umgewandelt
PzBtl 383 März 1991 Bad Frankenhausen, Kyffhäuser-Kaserne Aufgelöst zum 30. Juni 2007 Auflösungsappell 5. Dezember 2006 auf dem Anger Bad Frankenhausen,
„Letzter Schuss“ durch BtlKdr 23. Oktober 2006 auf der Schießbahn 9 des Truppenübungsplatzes Bergen
PzBtl 384 Bad Frankenhausen, Kyffhäuser-Kaserne Geräteeinheit Aufgelöst zum 30. Juni 2008
PzBtl 393 März 1991 Bad Frankenhausen aktiv, PzGrenBrig 37, bis Mitte 2014 Bad Salzungen,[4]
PzBtl 403 April 1991 Schwerin-Sternbuchholz (Blücher-Kaserne) Außerdienststellung 2. November 2006 Auflösung Nachkommando PzBtl 403 31. Mär. 2007
PzBtl 404 April 1991 Schwerin-Sternbuchholz (Blücher-Kaserne) Außerdienststellung 30. September 2007 nicht aktiv seit 1991 (?)
PzBtl 413 Mai 1991 Torgelow am 15. Oktober 2015 in JgBtl 413 umgewandelt;
unterstand PzGrenBrig 41;
Kommandeure, die Generale wurden: Gerd Kropf (bis 1996), Heinz Krieb (ab 1996), Kay Brinkmann (2002–2004), Stefan Schulz (2004–2006), Ansgar Meyer (2006–2008)
PzBtl 414 1991 Spechtberg Auflösung 2006 nicht aktiv seit Beginn (gekadert)
PzBtl 414 Oktober 2015 Lohheide Neuaufstellung, deutsch-niederländisches Bataillon, Teil der niederländischen 43. mechanisierten Brigade, Havelte
PzBtl 423 März 1991 Brück Außerdienststellung März 2003
PzBtl 424 1991 Brück Auflösung 2002 nicht aktiv seit (?)

Territorialheer

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Die Panzerbataillone der Heimatschutzbrigaden im Territorialheer führten die Endnummern 3 und 4 und waren den Heimatschutzbrigaden 51, 52, 53, 54, 55, 56 und 61, 62, 63, 64, 65 und 66 unterstellt. Die zweite Ziffer der Nummer dieser Heimatschutzbrigaden entsprach der Nummer ihres übergeordneten Wehrbereichskommandos. Die Bataillone der 5x-er Brigaden waren im Wesentlichen aktive Verbände. Panzerbataillone der 5x-er Brigaden, die teilmobil waren, sind mit (tmob) gekennzeichnet.

Der aktive Heimatschutzbrigade 56 waren abweichend von den anderen zwei Panzerbataillonen und zwei Panzergrenadierbataillonen unterstellt und war damit als vierter Großverband wie eine klassische Panzerbrigade der 1. Gebirgsdivision unterstellt. Die anderen Heimatschutzbrigaden wiesen zwei Jägerbataillone auf.

Den Heimatschutzbrigaden der 6er Reihe war nur jeweils ein Panzerbataillon unterstellt. Das Panzerbataillon 633 war also das dritte (nichtaktive) Bataillon der (nichtaktiven) Heimatschutzbrigade 63 im Wehrbereich III. Die Bataillone der 6x-er Brigaden waren stets nichtaktive Geräteeinheiten.

Bezeichnung Aufstellung Stationierungsorte Verbleib Unterstellung Bemerkung
PzBtl 513 Apr. 1981 Flensburg Auflösung September 1992 HSchBrig 51
PzBtl 514 (tmob) Apr. 1981 Flensburg Auflösung Februar 1992 HSchBrig 51
PzBtl 523 (tmob) Okt. 1981
(aus PzBtl 333)
Lingen Oktober 1991, Umgliederung in JgBtl 523 HSchBrig 52
PzBtl 524 (tmob) Okt. 1981 Lingen Auflösung Oktober 1991 HSchBrig 52
PzBtl 533 Okt. 1981 Düren Oktober 1991, Umgliederung in JgBtl 533 HSchBrig 53
PzBtl 534 (tmob) Okt. 1981 Düren Auflösung September 1992 HSchBrig 53
PzBtl 543 (tmob) Okt. 1981 Hermeskeil Auflösung Oktober 1991 HSchBrig 54
PzBtl 544 (tmob) Okt. 1981 Hermeskeil Auflösung Oktober 1992 HSchBrig 54
PzBtl 553 Okt. 1981 Lager Heuberg Auflösung September 1992 HSchBrig 55
PzBtl 554 Okt. 1981 Lager Heuberg Auflösung September 1992 HSchBrig 55
PzBtl 563 Okt. 1981 Landshut Auflösung September 1992 HSchBrig 56
PzBtl 564 Okt. 1981 Landshut Auflösung September 1993 HSchBrig 56
PzBtl 613 Okt. 1983 Hamburg Auflösung September 1991 HSchBrig 61
PzBtl 623 Apr. 1984 Wietmarschen-Lohne Auflösung September 1992 HSchBrig 62
PzBtl 633 Apr. 1984 Ahlen Auflösung September 1992 HSchBrig 63
PzBtl 643 Apr. 1984 Baumholder-Lager Aulenbach Auflösung September 1992 HSchBrig 64
PzBtl 653 Jan. 1983 Münsingen Auflösung September 1992 HSchBrig 65
PzBtl 663 Apr. 1982 Heidenheim Auflösung Juni 1993 HSchBrig 66

Folgende Abkürzungen werden benutzt:

  • BtlKdr → Bataillonskommandeur
  • FschJgBtl → Fallschirmjägerbataillon
  • FschPzAbwBtl → Fallschirmpanzerabwehrbataillon
  • GebJgBrig → Gebirgsjägerbrigade
  • GebPzBtl → Gebirgspanzerbataillon
  • GebPzJgBtl → Gebirgspanzerjägerbataillon
  • HSchBrig → Heimatschutzbrigade
  • HSchRgt → Heimatschutzregiment
  • JgBtl → Jägerbataillon
  • Kp → Kompanie
  • PzBrig → Panzerbrigade
  • PzBtl → Panzerbataillon
  • PzGrenBrig → Panzergrenadierbrigade
  • Freundeskreis der Offiziere der Panzertruppe (Hg.): 50 Jahre Panzertruppe der Bundeswehr, Uelzen 2006, ISBN 3-935107-05-6.
  • Internationale Institut für Strategische Studien London (Hrsg.): Streitkräfte 1982/83. In: Military Balance. London, Bernard & Graefe Verlag, München 1982.
  • Ferdinand von Senger und Etterlin: Tanks of the World. Arms and Amor Press, London 1983.

Einzelnachweise

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  1. Pressestelle Panzerbrigade 12: Gliederung des Gebirgspanzerbataillons 8. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 10. Juni 2015, abgerufen am 6. Januar 2016.
  2. Panzerlehrbrigade 9. 8. November 2023, abgerufen am 11. November 2023.
  3. Das gepanzerte Herz wird größer und digital. Abgerufen am 7. Dezember 2018.
  4. mö: Bundeswehr: Panzerbataillon verlässt jetzt Bad Salzungen. In: insuedthueringen.de. Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 3. Februar 2014, abgerufen am 30. August 2014.