Panzerzug Śmiały
Der Eisenbahn-Panzerzug Śmiały (deutsch: Kühn oder Mutig) war einer der ersten improvisierten polnischen Panzerzüge aus der Zeit des Polnisch-Ukrainischen Krieges von 1918 bis 1919 und wurde noch im Zweiten Weltkrieg eingesetzt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges im November 1918 wurde auf dem Bahnhof Prokocim bei Krakau ein unbeschädigter moderner Panzerzug der k.u.k. Armee übernommen. Dieser bestand aus zwei Frontartilleriewagen, zwei Infanteriewagen und einem Kommandowagen. Aus diesem Zug wurden zwei neue Panzerzüge gebildet: zum einen der Panzerzug (polnisch: Pociąg pancerny) P.P. Nr. 1 Piłsudczyk und zum anderen der P.P. Nr. 2 Śmiały[1].
Technische Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste verwendete Lokomotive war eine Dampflokomotive vom Typ kkStB 97 (Lokomotivnummer: 97.254). Diese wurde 1910 bei der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. Linz mit der Werksnummer KrLi 6322/1910 hergestellt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde diese Lokomotive an das polnische Verkehrsministerium übergeben. Nachdem die polnische Eisenbahngesellschaft PKP das Schienennetz übernommen hatte, wurde die Lokomotive umbenannt in PKP TKh12-12.
Eine zweite Lokomotive ersetzte ab November 1919 die alte kkStB 97. Die neue Lokomotive war eine stärkere Dampflokomotive vom Typ kkStB 229 (Lokomotivnummer: 229.49), welche ebenfalls nach dem Ersten Weltkrieg übergeben wurde. Diese wurde 1907 bei der Lokomotivfabrik Floridsdorf mit der Werksnummer 1685/1907 hergestellt. Nach der polnischen Übernahme wurde die Bezeichnung auf PKP OKl12-10 umgeändert.
Einsatz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Polnisch-Ukrainischer Krieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 19. September 1918 übernahm Leutnant Stanisław Małagowski das Kommando über den Panzerzug Śmiały und kurz darauf fand der erste Kampfeinsatz während des Polnisch-Ukrainischen Krieges bei Przemyśl statt. Weiterhin wurde er bei Kampfhandlungen bei Nyschankowytschi, Milatin und Kamienobród eingesetzt. Am 26. November 1918 kehrte der Zug nach Lwòw zurück und wurde offiziell Śmiały genannt[1].
Am 11. Dezember 1918 wurde die 1. Feldkompanie des Krakauer Akademikerbataillons dem Zugkommandanten taktisch als Angriffskompanie unterstellt. Der Kommandeur dieser Kompanie war Leutnant Radecki. Die Kommandeure der einzelnen Züge waren die Oberleutnante Stefan Buczma, Zygmunt Blumski und Stachowicz. Die Kompanie zählte insgesamt 110 Mann und verfügte über zwei Maschinengewehre[1].
Polnisch-Sowjetischer Krieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mehrere Monate später, am 12. April 1919 verließ der Panzerzug Warschau in Richtung der litauisch-weißrussischen Front. Am 8. Mai 1919 wurde ein Teil der Besatzung zum Panzerzug P.P. 19 Śmiały-szeroki verlegt, mit Leutnant Biega als neuem Kommandanten (bis Juli 1919). Am 25. Juli wurde der Kommandant und Leutnant Stanisław Małagowski während eines abgesessenen Gefechts gegen sowjetische Truppen getötet. Beim Rückzug der polnischen Armee aus der Ukraine und Weißrussland im Sommer 1920 gingen während der achtwöchigen Kämpfe 12 der 22 Panzerzüge, über die Polen zu diesem Zeitpunkt verfügte, verloren. Infolge eines heftigen Artilleriebeschusses wurden alle Geschütze des Śmiały beschädigt und der Panzerzug musste zur Reparatur abgezogen werden. Im September 1920 wurde der Panzerzug zurück an die Front geschickt und bis zum Ende des Krieges in den Gebieten des heutigen Weißrusslands eingesetzt.
Zwischenkriegszeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 1928 war der Panzerzug bei der 2. Panzerzugstaffel in Niepołomice eingesetzt. Hier wurde der Panzerzug mit neuen Wagen ausgerüstet und modernisiert. Danach verfügte der Panzerzug zum 31. August 1939 über zwei 10 cm Haubitzen Modell vz. 14/19 von Škoda.
Zweiter Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund des immer aggressiveren Auftretens Deutschlands gegenüber Polen wurde der Panzerzug Śmiały am 27. August 1939 mobilisiert und der Kavalleriebrigade Wołyńska der Armee Łódź zugeteilt. Dort patrouillierte der Panzerzug bis zum Ausbruch des Krieges am 1. September 1939 auf der Eisenbahnlinie Brzeźnica nad Wartą – Chorzew Siemkowice – Działoszyn – Kłobuck.
In der Nacht vom 31. August auf den 1. September 1939 war der Panzerzug auf dem Weg nach Siemkowice und traf dort um 5 Uhr früh ein. Kurz nach dem Eintreffen wurde der Zug nach Rudniki in der Gemeinde Rędziny beordert und dort stationiert[2]. Um 9 Uhr setzte sich der Zug in Bewegung und erhielt unterwegs den Befehl die Linie Kłobuck – Miedźno zu patrouillieren[3]. Während der Schlacht von Mokra unterstützte der Panzerzug die 4. Schwadron des 21. Weichsel-Ulanen-Regiments und half bei der Abwehr der Angriffe der deutschen 4. Panzerdivision[2]. Danach wurde der Zug nach Działoszyn zurückgezogen und mit der Patrouille auf der Strecke von Działoszyn nach Miedźno beauftragt. Hierbei kam es zu einem weiteren Gefecht mit deutschen Panzern, die erfolgreich abgewehrt werden konnten. Es wurden dabei mehrere deutsche Panzer ausgeschaltet.
Zwischen Rębielice Królewskie und Izbiska traf der Zug auf eine deutsche Kolonne des Schützenregiments 12, die sich auf einen Angriff vorbereiteten. Die Besatzung des Panzerzuges begann umgehend mit den Kampfhandlungen und verursachte beim Schützenregiment erhebliche Verluste. Dennoch musste sich der Panzerzug nach mehreren Treffern (beschädigter 75-mm-Turm, Feuer auf der Munitionsplattform) erst nach Miedzno und dann nach Działoszyn zurückziehen. Auch die deutschen Truppen mussten sich aufgrund der hohen Verluste zurückziehen.[4]
Am 2. September deckte der Zug den linken Flügel einer Brigade ab. Als jedoch Teile der 1. Panzerdivision in der Nähe von Czarny Las und Wola Kiedrzyńska den Zug unter Beschuss nahmen, musste dieser sich zurückziehen. Einen Kampf mit einer schweren Artillerieabteilung in diesem Abschnitt konnte der Panzerzug nicht aufnehmen[5]. Am 3. September fuhr der Zug nach Łódź und danach zum Bahnhof von Koluszki. Dort wartete er zusammen mit dem Panzerzug „Bartosz Głowacki“ bis zum 5. September auf weitere Befehle.
Am 5. September zerstörten deutsche Bomber am Bahnhof das Versorgungsdepot des Panzerzuges Śmiały[6]. Am Abend des gleichen Tages begannen polnische Einheiten in diesem Frontbereich mit dem Rückzug. Am Morgen des 6. September fuhren auch die beiden Panzerzüge von Koluszki nach Skierniewice[7]. Die Schäden an den Gleisen verhinderten allerdings die für den 7. September geplante Aufklärung auf der Strecke von Skierniewice nach Łowicz. Am 8. September patrouillierten die zwei Panzerzüge stattdessen auf dem Abschnitt Skierniewice – Żyrardów und fuhren dann über Warschau nach Mińsk Mazowiecki. In Minsk erhielt man den Befehl, nach Siedlce zu fahren, wo die Züge am 10. September eintrafen[8]. Aufgrund der Bedrohung der Stadt fuhren die Züge in der Nacht vom 10. auf den 11. September weiter nach Łuków. Doch am 12. September war auch Łuków bedroht und die Züge zogen sich weiter nach Międzyrzec Podlaski zurück. Unterwegs erhielten sie den Befehl, nach Brześć nad Bugiem zu fahren, wo sie am 14. September eintrafen. Am selben Tag näherte sich das deutsche XIX. Armeekorps der Stadt[9]. Bei Katenborg unterstützte der Panzerzug Śmiały die Infanterie und wehrte die Panzer der 10. Panzerdivision ab. Am Nachmittag besetzte die Wehrmacht den Hauptbahnhof von Brześć und den Zügen wurde befohlen, sich nach Kowel zurückzuziehen. Am 15. September trafen die Panzerzüge dort ein[10].
Einen Tag später, am 16. September wurden die Züge nach Łuck zurückbeordert. Am 17. September drangen Informationen durch, dass die Rote Armee ebenfalls in Polen einmarschieren würde. Aufgrund dessen beschlossen die Zugkommandanten nach Lwòw durchzubrechen. Man nutzte die Strecke über Łuck und Sienkiewiczówka und am 18. September trafen die Züge in Stojanów in der Region Lwòw ein. Der Panzerzug Śmiały operierte noch am gleichen Tag in der Nähe der von Łyczaków und unterstützte später einen Infanterieangriff auf Sichów und Pirogówka[11]. Am 19. September beschoss der Panzerzug die Ortschaft Zboiska und führte mehrere Angriffe auf Kamionka Strumiłowa durch. Am Abend kehrte der Panzerzug zur Station Podzamcze zurück[12].
Nach der Kapitulation vor der Roten Armee am 22. September 1939 wurde der von der Besatzung verlassene Zug von sowjetischen Truppen übernommen. Zusammen mit den zwei weiteren Panzerzügen Głowacki und Marszałek wurde der Panzerzug Śmiały in die Rote Armee eingegliedert. Dort erhielt er den Namen BEPO 75 und wurde mit einer sowjetischen Mannschaft unter dem Kommando von Oberleutnant Mieszków besetzt. Der Panzerzug gehörte nun zum 75. Grenzregiment der 10. Division der NKWD-Eisenbahnanlagenschutztruppen und wurde im Raum Rawa-Ruska stationiert.
Als die Wehrmacht am 22. Juni 1941 mit dem Unternehmen Barbarossa in die Sowjetunion einfiel, erbeutete diese auch den Panzerzug BEPO 75. In der Wehrmacht wurde dieser ebenfalls eingegliedert und führte von da an die Bezeichnung Panzerzug Nr. 10. Eingesetzt wurde er hauptsächlich an der Ostfront, unter anderem bei der Schlacht um Stalingrad. Am 10. Juni 1944 wurde auf offizielle Anweisung des Oberkommando des Heeres der Panzerzug Nr. 10 aus den Auflistungen der Kampfeinheiten der Wehrmacht entfernt. Das Schicksal der letzten beiden Artilleriewagen ist jedoch unbekannt.
Zugpersonal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Besatzung des Zuges bis 1. September 1939
Zugkommandanten
- Oberleutnant (Porucznik) der Artillerie Jerzy Lewakowski (4. – 13. November 1918)[1]
- Hauptmann (Kapitan) Ludwik Hickiewicz (14. – 20. November 1918, schwer verwundet)[1]
- Oberleutnant (Porucznik) Stanisław Małagowski (21. November 1918 – 25. Juli 1919, getötet)[13]
- Leutnant (Podporucznik) Stanisław Biega (ab 25. Juli 1919)[13]
- Hauptmann (Kapitan) Zdzisław Orzechowski
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Ludwik Hickiewicz
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Stanisław Małagowski
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Stanisław Biega
Offiziere
- Leutnant (Podporucznik) Stanisław Hrebenda, stellvertretender Zugkommandant und Artilleriekommandeur (ab November 1918)[1]
- Leutnant (Podporucznik) Karol Hülle, zweiter Artillerieoffizier (ab November 1918)[1]
- Leutnant (Podporucznik) Adam Gusławski, Maschinengewehrkommandant (ab November 1918)[1]
- Leutnant (Podporucznik) Stanisław Biega, technischer Offizier (ab November 1918)[1]
- Hauptmann (Kapitan) der Infanterie Edward Czerny
- Leutnant (Podporucznik) Zygmunt Blumski, Kommandeur der schweren Maschinengewehrgruppe
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Edward Czerny
Besatzung des Zuges am 1. September 1939[14]
- Zugkommandant: Hauptmann (Kapitan) Mieczysław Malinowski (getötet 1944 in der Normandie)
- Stellvertretender Zugkommandant: Oberleutnant (Porucznik) Wacław Elertowicz
- Funkoffizier: Leutnant (Podporucznik) Marian Patyna
- Kommandeur der ersten Kampfgruppe: Leutnant (Podporucznik) Karol Kulas
- Kommandeur der ersten Kampfgruppe: Leutnant (Podporucznik) Stanisław Dawidowski
- Kommandeur des Draisinenzuges: Feldwebel (Sierżant) Szoryn
- Kommandeur der technischen Gruppe: Leutnant (Podporucznik) Wiktor Jan Piwowarczyk[15]
- Arzt: Leutnant (Podporucznik) der Medizin Zbigniew Capiński[15]
Zugzusammensetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Panzerzug Śmiały setzte sich aus folgenden Wagen zusammen:
- 1× Panzerdampflokomotive (PKP OKl12-10) mit Tender 12C1 Nr. 482 (mit Turm Typ Ursus)[16]
- 1× Sturmwagen Nr. 627950 vom Typ „Warschau“, ausgestattet mit einem RKDP/P Funkgerät[16]
- 2× Zwillingsartilleriewagen polnischer Bauart vom Typ III, Nr. 699020 und 699021, jeweils bewaffnet mit 1× 75 mm armata wz. 1902/26 und 10 cm haubica vz. 14/19 Škoda[17]
- 2× Pdks-Platformwagen, jeweils an den enden des Zuges
- 1× Draisinenzug, ausgerüstet mit 2 Panzern Renault FT und 5 Tanketten TK-3
Gedenkplakette
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum Gedenken an den Einsatz des Panzerzuges und seiner Besatzung und zum Zeichen der Zugehörigkeit wurde ein rundes Abzeichen gefertigt. Es hatte einen Durchmesser von 46 mm, bestand aus 1 mm dickem Metall, welches versilbert und oxidiert wurde. Es war leicht gewölbt und durchbrochen. Oben auf dem Ring befand sich die Inschrift Pancerny Śmiały (deutsch: Panzer Śmiały oder auch gepanzerter Mut). In der Mitte war die Silhouette eines Artilleriewagen abgebildet. Der untere Teil bestand aus nach rechts und links verlaufenden Lorbeerzweigen.[18][19]
Verbleib
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Dampflokomotive vom Typ kkStB 97 überstand den Zweiten Weltkrieg und wurde von den PKP mit der Betriebsnummer TKh-6322 verwendet. Heute ist sie im Bergbaumuseum in Tarnowskie Góry ausgestellt.
Die Dampflokomotive vom Typ kkStB 229 wurde funktionstüchtig von der Wehrmacht erbeutet und von der Deutschen Reichsbahn mit der Betriebsnummer 75 857 weiter verwendet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Lokomotive bis ins Jahr 1955 genutzt.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- „Śmiały“ 1919-5.XI.-1920 : Zum Jahrestag der Abreise an die Front vom Panzerzug „Śmiały“. Drukarnia Żołnierza Polskiego, Warschau 1920 (polnisch: „Śmiały“ 1919-5.XI.-1920 : W rocznicę wyruszenia na front poc. panc. „Śmiały“.).
- Liste der Verluste der polnischen Armee. Gefallene und Verstorbene in den Kriegen 1918-1920. Wojskowe Biuro Historyczne, Warschau 1934 (polnisch: Lista strat Wojska Polskiego. Polegli i zmarli w wojnach 1918-1920.).
- Mieczysław Bielski: Operative Gruppe „Piotrków“ 1939. Bellona, Warschau 1991, ISBN 83-11-07836-X (polnisch: Grupa Operacyjna „Piotrków“ 1939.).
- Adam Jońca: Polnische Panzerzüge 1921-1939. Vesper, Warschau 2020, ISBN 978-83-7731-355-8 (polnisch: Polskie pociągi pancerne 1921-1939.).
- Bronisław Konieczny: Mein Leben in Uniform: Geburt und Fall der Zweiten Polnischen Republik. Księgarnia Akademicka, 2005, ISBN 83-7638-787-1 (polnisch: Moje życie w mundurze: czasy narodzin i upadku II Rzeczypospolitej.).
- Bronisław Konieczny: Mein Tagebuch des Septemberfeldzugs 1939, geschrieben in einem Kriegsgefangenenlager. Księgarnia Akademicka, Krakau 1999, ISBN 83-7188-328-5 (polnisch: Mój wrzesień 1939. Pamiętnik z kampanii wrześniowej spisany w obozie jenieckim.).
- Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. Książka i Wiedza, Warschau 1987, ISBN 83-05-11723-5 (polnisch: Polskie pociągi pancerne w wojnie 1939.).
- Janusz Magnuski: Panzerzug „Śmiały“ in drei Kriegen. Petla, 1996, ISBN 83-8531410-5 (polnisch: Pociąg pancerny „Śmiały“ w trzech wojnach.).
- Zdzisław Sawicki, Adam Wielechowski: Abzeichen der polnischen Armee 1918–1945. Katalog der Sammlung Falerist: Polnische Armee 1918–1939: Polnische Streitkräfte im Westen. Wydawnictwo WNT, Warschau 2007, ISBN 978-83-204-3299-2 (polnisch: Odznaki Wojska Polskiego 1918–1945. Katalog Zbioru Falerystycznego: Wojsko Polskie 1918–1939: Polskie Siły Zbrojne na Zachodzie.).
- Rajmund Szubański: Polnische Panzerwaffen im Jahr 1939. Bellona, Warschau 1989, ISBN 83-11-10031-4 (polnisch: Polska broń pancerna w 1939 roku.).
- Marian Żebrowski: Ein Überblick über die Geschichte der polnischen Panzerwaffen 1918-1947. Zarząd Zrzeszenia Kół Oddziałów Broni Pancernej, London 1971 (polnisch: Zarys historii polskiej broni pancernej 1918–1947.).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h i „Śmiały“ 1919-5.XI.-1920 : Zum Jahrestag der Abreise an die Front vom Panzerzug „Śmiały“. S. 5.
- ↑ a b Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 148.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 149.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 151–152.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 153.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 155.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 156.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 157.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 160–161.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 163.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 164.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 165.
- ↑ a b „Śmiały“ 1919-5.XI.-1920 : Zum Jahrestag der Abreise an die Front vom Panzerzug „Śmiały“. S. 8.
- ↑ Rajmund Szubański: Polnische Panzerwaffen im Jahr 1939. S. 284.
- ↑ a b Mieczysław Bielski: Operative Gruppe „Piotrków“ 1939. S. 354.
- ↑ a b Adam Jońca: Polnische Panzerzüge 1921-1939. S. 288–292.
- ↑ Tadeusz Krawczak, Janusz Odziemkowski: Polnische Panzerzüge im Krieg 1939. S. 35.
- ↑ Zdzisław Sawicki, Adam Wielechowski: Abzeichen der polnischen Armee 1918–1945. Katalog der Sammlung Falerist: Polnische Armee 1918–1939: Polnische Streitkräfte im Westen.
- ↑ Marian Żebrowski: Ein Überblick über die Geschichte der polnischen Panzerwaffen 1918-1947. S. 107.