Papferding
Papferding Gemeinde Bockhorn
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Koordinaten: | 48° 17′ N, 11° 58′ O | |
Höhe: | 475 m ü. NHN | |
Einwohner: | 222 (1. Jan. 2023)[1] | |
Postleitzahl: | 85461 | |
Vorwahl: | 08122 | |
Lage von Papferding in Bayern
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Kirche Hl. Kreuzauffindung
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Papferding ist ein Gemeindeteil von Bockhorn im Oberbayerischen Landkreis Erding.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kirchdorf liegt auf der Gemarkung Salmannskirchen im Erdinger Holzland, vier Kilometer südlich von Bockhorn und sechs Kilometer östlich von Erding entfernt. Die Strogen fließt am südlichen Ortsrand vorbei.
Bau- und Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Liste der Baudenkmäler in Bockhorn wird die Katholische Filialkirche Heilig Kreuzauffindung erwähnt. Die barocke Saalkirche mit eingezogenem geraden Chor und Zwiebelturm von Hans Kogler aus dem Jahr 1692. Eine verebnete Viereckschanze der späten Latènezeit sowie eine Siedlung des Endneolithikums, der Bronzezeit und der Mittel-, Spät- und Endlatènezeit sind als Bodendenkmale geschützt und in der Liste der Bodendenkmäler in Bockhorn (Oberbayern) aufgeführt.[2][3][4][5]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Staatsstraße 2084 verläuft einen Kilometer nördlich.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Papferding in der Ortsdatenbank des bavarikon.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gemeinde Bockhorn – Lage, Gebiet und Geographie. Gemeinde Bockhorn, abgerufen am 12. Januar 2023.
- ↑ Viereckschanze: Bodendenkmal D-1-7737-0002, BLfD Denkmaldatenbank D-1-7737-0002. BayLfD, abgerufen am 8. September 2023.
- ↑ Grabhügelfeld: Bodendenkmal D-1-7737-0156, BLfD Denkmaldatenbank D-1-7737-0156. BayLfD, abgerufen am 8. September 2023.
- ↑ Karin Berghausen: Magnetometrische Untersuchungen an spätkeltischen Viereckschanzen in Bayern. (siehe auch: Inhaltsverzeichnis) München, 2014.
- ↑ H. Krause: Die spätkeltische Viereckschanze von Papferding, Lkr. Erding. Dokumentierter Denkmalverlust im Spiegel langjähriger archäologischer Surveys und geoarchäologischer Methodik. Regensburger Beiträge zur Prähistorischen Archäologie, Band 17, 2008.