Partei Bibeltreuer Christen

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Partei Bibeltreuer Christen
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Gründung 22. November 1989
Gründungs­ort Karlsruhe
Fusion 2015 mit AUF zum Bündnis C
Haupt­sitz Karlsruhe
Aus­richtung Christlicher Fundamentalismus[2]
Evangelikalismus, Pfingstbewegung
Mitglieder­zahl 2.545 (Stand: 31. Dezember 2013)[1]
Frauen­anteil 45 %
Europapartei ECPM

Die Partei Bibeltreuer Christen (Kurzbezeichnung: PBC) war eine 1989 gegründete deutsche Kleinpartei. Sie ging im März 2015 im Bündnis C – Christen für Deutschland auf.[3]

Sie sah sich selbst als christlich-wertkonservativ und gehörte zum Spektrum der christlich-fundamentalistischen Parteien.[4][5] Sie bezeichnete sich als „politische[s] Sprachrohr der Christen aus allen Kirchen“,[6] war aber aufgrund Mitgliedschaft und Prägung als evangelikal einzuordnen. So wurde sie vom Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienst als Partei mit „pfingstlich-evangelikaler Prägung mit entsprechender theologischer Untermauerung“ bezeichnet.[7]

Die Partei wurde von Pastor Gerhard Heinzmann 1989 gegründet, der Leiter der Internationalen „Zigeunermission“ war, durch eine Gruppe von Kirchenaktivisten sowie Pfarrern aus dem pfingstlerisch-evangelikalen Umfeld unterstützt wurde und im Herbst 1989 auf einer Konferenz der Pastoren des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) sein Konzept vorstellte. Motiv war, dass „bekennende Christen“ mehr Einfluss auf die Politik nehmen sollten, insbesondere auf die damalige Abtreibungsdiskussion. Im Gegensatz zu den bis dahin aktiven christlichen Parteien gelang es Heinzmann, Einfluss auf evangelikale Christen zu nehmen, und er führte die Partei in den 1990er Jahren zu einzelnen Wahlerfolgen in lokalen Hochburgen sowie zum Status als größte Partei im Spektrum der christlichen Kleinparteien.[4]

Heinzmann war bis 2005, als er aus Altersgründen nicht mehr kandidierte, Vorsitzender der Partei. Ihm folgte bis Dezember 2007 Walter Weiblen. Im Herbst 2006 wurde mit der Zentrumspartei und der ÖDP eine Zusammenarbeit vereinbart.[8][9] Vom Parteivorstand unter Walter Weiblen gehegte Pläne für eine Parteineugründung als Weg zu einer Fusion mit dieser und anderen christlichen Kleinparteien wurden von den infrage kommenden Parteien selbst sowie auf den Parteitagen im Oktober 2007 und Dezember 2007 auch von den Delegierten der PBC mehrheitlich abgelehnt. Am 15. Dezember 2007 wurde Ole Steffes auf einem Sonderparteitag zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Weiblen, der nach dem Scheitern seiner Pläne aus der PBC ausgetreten war, gründete mit einer Gruppe von Anhängern und einigen Mitgliedern aus der Zentrumspartei und der ÖDP am 26. Januar 2008 in Berlin die neue Partei: AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie mit dem Untertitel Christen für Deutschland.[10] Seit 2010 gab es neue Gespräche für ein christliches Parteienbündnis („Bündnis C“).[11] Für die vorgezogene Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 13. Mai 2012 wurde die PBC mit ihrer Landesliste am 14. April 2012 vom Landeswahlausschuss wegen fehlender Unterstützungsunterschriften nicht zugelassen und gab daraufhin eine Wahlempfehlung für die AUF-Partei aus.[12]

Im Herbst 2013 beabsichtigte die PBC, sich mit der AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie zu vereinigen. Die neue Partei sollte den Namen Bündnis C – Christen für Deutschland tragen.[13] Die AUF verschob die Fusion jedoch bis nach der Europawahl 2014. Der gemeinsame Bundesparteitag von AUF und PBC am 28. März 2015 in Fulda machte den Weg zum Bündnis C – Bündnis Christen für Deutschland frei.[14][15]

Inhaltliches Profil

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Die PBC richtete nach den Politologen Frank Decker und Viola Neu ihr Programm grundsätzlich nach moralisch-ethischen Grundsätzen der Bibel aus, die sie missionarisch zu verbreiten versuchte. Schwerpunktthema war der Kampf gegen jede Form von Abtreibung, die sie in einer Reihe von familien-, jugend-, bildungs- und sozialpolitischen Forderungen einkleidete. So forderte sie etwa die Stärkung von Ehe und Familie durch die Erschwerung der Ehescheidung, ein Verbot von Pornographie und Prostitution und die staatliche Unterstützung kinderreicher Familien. Ebenso sollte ein verpflichtender Bibelunterricht in Schulen und Strafvollzugsanstalten eingeführt sowie die Homeschooling-Bewegung unterstützt werden. Gleichgeschlechtliche und außereheliche Lebensformen wurden abgelehnt, nationale Gebets- und Fastentage (z. B. am 9. November) befürwortet. Sie verstand sich als pro-jüdisch, aber im Gegensatz etwa zur Christlichen Mitte nicht als antimuslimisch. Islamkritische Töne, vor allem hinsichtlich des Verhältnisses des Islams zum Christentum, waren jedoch festzustellen; so wurde etwa von Muslimen in Europa ein Verzicht auf Minarette und Bauwerke gefordert, die als „muslimische Machtdemonstration“ verstanden werden müssten. Der europäischen Integration stand die PBC skeptisch gegenüber.[16]

Die PBC forderte ein Recht auf „Ausstieg aus der Homosexualität“, ebenso sollten Astrologie, Wahrsagerei und sogenannte Satanskulte sowie gewaltverherrlichende und pornographische Darstellungen verboten werden. Sie bekannte sich zum Grundgesetz sowie zum demokratischen Rechtsstaat und setzte sich für eine soziale Marktwirtschaft und Solidaritätsgemeinschaft ein. Darüber hinaus forderte sie ein transparentes Steuersystem, in dem die Mehrwertsteuer für Leistungen und Güter des Grundbedarfs gesenkt, für Luxusgüter jedoch erhöht werden sollte.[17]

Die PBC konkurrierte im politischen Segment der christlichen Kleinparteien mit der Deutschen Zentrumspartei sowie der Christlichen Mitte (CM). Die AUF, die PBC und ehemals auch die Deutsche Zentrumspartei waren Mitglied im Verband Europäische Christliche Politische Bewegung (European Christian Political Movement, kurz: ECPM). Die ECPM ist über die niederländische ChristenUnie im Europäischen Parlament vertreten und dort Teil der europakritischen Fraktion Europäische Konservative und Reformisten.

Wähler und Mitgliedschaft

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Regionale Hochburgen waren ländliche und pietistisch geprägte Gebiete in Baden-Württemberg sowie in Sachsen, in denen die Partei auf kommunaler Ebene einige Mandate erhielt. In diesen Bundesländern errang sie mit 0,7 Prozent bei den Landtagswahlen 2004 in Sachsen und 2006 in Baden-Württemberg ihr bestes Ergebnis bei Europa-, Bundes- und Landtagswahlen.[16]

Die – nach Eigenangaben – zirka 3.500 Mitglieder der PBC kamen überwiegend aus evangelikalen Freikirchen.[16] Die meisten Mitglieder hatte die Partei in Baden-Württemberg, gefolgt von Bayern und Nordrhein-Westfalen; prozentual war sie bis zur Landtagswahl 2011, bei der sie nur noch in 10 Wahlkreisen kandidierte und auf 0,1 % der Stimmen absank, in Baden-Württemberg am stärksten, gefolgt von Sachsen. Zur Bundestagswahl 2013 trat die PBC mit Landeslisten in Baden-Württemberg und Niedersachsen an.

Parteiorganisation

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Bundesvorsitzende

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Zeitraum Name
1989–2005 Gerhard Heinzmann
2005–2007 Walter Weiblen
2007–2015 Ole Steffes

Jugendorganisation

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Die Jugendorganisation der Partei waren die JuBis (Junge Bibeltreue Christen).[18]

Bundestagswahlen

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1990 war die PBC noch nicht zur Wahl zugelassen worden, sie kandidierte 1994 erstmals bei einer Bundestagswahl.[19]

Bundestagswahlergebnisse[20]
Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil
1994 65.651 0,1 %
1998 71.941 0,1 %
2002 101.645 0,2 %
2005 108.605 0,2 %
2009 40.370 0,1 %
2013 18.542 0,0 %
Europawahlergebnisse[21]
Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil
1994 93.210 0,3 %
1999 68.732 0,3 %
2004 98.651 0,4 %
2009 80.688 0,3 %
2014 55.377 0,2 %
Landtagswahlergebnisse ab 1991 (in Prozent)
Jahr BW[22][23] BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH
1991 n. a. 0,2 n. a. n. a.
1992 0,6[24] n. a.
1993 0,2
1994 n. a. n. a. 0,1 n. a. n. a. n. a. n. a. n. a.
1995 n. a. 0,2 0,2 0,1
1996 0,5 0,2
1997 0,2
1998 0,1 0,1 0,2 n. a.
1999 n. a. n. a. n. a. 0,2 n. a. 0,3 0,2
2000 0,1 0,2
2001 0,5 n. a. 0,1 0,3
2002 0,1 n. a.
2003 0,2 0,3 0,2 0,2
2004 n. a. 0,2 n. a. 0,7 n. a.
2005 0,1 0,2
2006 0,7 n. a. 0,2 0,3 n. a.
2007 0,3
2008 n. a. n. a. n. a. 0,2
2009 n. a. n. a. n. a. 0,4 0,2 n. a.
2010 0,1
2011 0,1 n. a. n. a. n. a. 0,1 n. a. n. a.
2012 n. a. n. a. n. a.
2013 0,2

Es gelang der Partei nur vereinzelt, Vertreter in Kommunalparlamente zu entsenden. Von 2004 bis 2009 war die PBC im Landkreis Böblingen (Baden-Württemberg) mit einem Mandat im Kreistag vertreten, im Landkreis Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) konnte die Partei 2004 einen Sitz im Kreistag erringen, verlor diesen aber 2008 durch den Wechsel des Kreisrats zur AUF-Partei.[25] Bei der Stadtratswahl 2004 in Gronau (Nordrhein-Westfalen) errang die PBC einen Sitz, den sie 2009 wieder einbüßte.[26] Sie war zuletzt in zwei Kommunalparlamenten vertreten: Bei der sächsischen Kommunalwahl 2009 erzielte die Partei in Klingenthal 4,98 % der Stimmen und erhielt so einen Sitz im Stadtrat.[27], verlor diesen aber 2014. Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen 2011 erreichte die PBC in Gifhorn 1,76 % der Stimmen und ein Stadtratsmandat.[28]

  • Kai Oliver Thielking: Zwischen Bibel und Grundgesetz. Christliche Kleinparteien in der Bundesrepublik Deutschland (= Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag. Reihe Politikwissenschaften. 1). Tectum-Verlag, Marburg 1999, ISBN 3-8288-8007-X (Zugleich: Marburg, Univ., Diplomarbeit, 1998).
  • Gott in den Bundestag? Zielsetzung und Programmatik der Parteien CHRISTLICHE MITTE (CM) und Partei Bibeltreuer Christen. Eine Dokumentation. Hrsg. vom Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienst e. V. – REMID –. September 1998. Durchgesehene Ausgabe vom September 2001. Dokumentation: Susanne Schmidt, Vorwort und Überarbeitung: Steffen Rink. Durchgesehene Ausgabe vom Oktober 2002 (remid.de [Einleitung zur Dokumentationsgeschichte und Auszug vom 30. Mai 2014. Änderungsdatum: 25. April 2017; mit PDF-Link zur vollständigen Dokumentation]).
  • [Ehemalige] Website (Memento vom 21. April 2015 im Internet Archive)
  • Christopher Hofnarr: Interview mit PBC-Bundesvorstand Karstens zur Europawahl 2009. In: hingesehen.net. 4. Juni 2009, archiviert vom Original am 10. Juli 2014; (Interview mit Detleff Karstens).
  • Jürgen Wüst: Renaissance des Christlichen in der Politik? Kleine christliche Parteien in Deutschland. (pdf; 11,8 MB) In: Materialdienst der EZW. 8/94, August 1994, S. 232–240;.

Einzelnachweise

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  1. Antje Steffes: Partei Bibeltreuer Christen. Rechenschaftsbericht für das Jahr 2013 gemäß § 23 ff. Parteiengesetz (PartG). (Zusammenfassung). 29. September 2014. In: Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode: Drucksache 18/5460, S. 105–119 (bundestag.de [PDF; 17,0 MB; 31. Juli 2015, abgerufen am 17. August 2021]).
  2. Partei Bibeltreuer Christen (PBC). Parteiprofil. (Memento vom 1. September 2013 im Internet Archive) In: bpb.de, Bundeszentrale für politische Bildung, 29. August 2013.
  3. Karin Heepen: AUF & PBC sind vereinigt. (Memento vom 9. Mai 2015 im Internet Archive) In: auf-partei.de, abgerufen am 26. Juli 2019.
  4. a b Frank Decker, Viola Neu: Handbuch der deutschen Parteien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007, ISBN 978-3-531-15189-2, S. 357–359, hier S. 357 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. „In Deutschland artikulieren sich politisierte Formen des Fundamentalismus beispielsweise in christlichen Kleinparteien, wie der Partei Bibeltreuer Christen (PBC) oder der Christlichen Mitte (CM).“ Reinhard Hempelmann: Evangelikalismus ist nicht Fundamentalismus. In: Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen: Materialdienst. 7/2008 (ezw-berlin.de [abgerufen am 29. August 2020]).
  6. Programm. Bündnis C – Christen für Deutschland. In: pbc.de. Archiviert vom Original am 19. September 2013; abgerufen am 26. August 2013.
  7. Gott in den Bundestag? Zielsetzung und Programmatik der Parteien CHRISTLICHE MITTE (CM) und Partei Bibeltreuer Christen. Eine Dokumentation. Hrsg. vom Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienst e. V. – REMID –. September 1998. Durchgesehene Ausgabe vom September 2001. Dokumentation: Dr. Susanne Schmidt, Vorwort und Überarbeitung: Dipl.-Pol. Steffen Rink. Durchgesehene Ausgabe vom Oktober 2002 (remid.de [Einleitung zur Dokumentationsgeschichte und Auszug vom 30. Mai 2014. Änderungsdatum: 25. April 2017; mit PDF-Link zur vollständigen Dokumentation]).
  8. AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie • Christen für Deutschland. (PDF; 156 kB) Presseerklärung zur Parteigründung am 26.1.2008 in Berlin. In: pbc.de. 31. Januar 2008, abgerufen am 26. Juli 2019.
  9. 03-05-2012 – H. Schulze (AUF-Partei): „Fusion immer noch das Ziel“. In: andere-parteien.de, 3. Mai 2012, abgerufen am 2. September 2020 (Interview mit Horst Schulze, dem stellv. Landesvorsitzenden der „AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie“ in NRW).
  10. AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie • Christen für Deutschland. (PDF; 156 kB) Presseerklärung zur Parteigründung am 26.1.2008 in Berlin. In: auf-partei.de. 31. Januar 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. Juli 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.auf-partei.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. Idea Spektrum und Salz und Licht, verschiedene Ausgaben.
  12. Landtagswahl in NRW ohne die PBC (Memento vom 12. Mai 2012 im Internet Archive). Homepage PBC NRW, abgerufen am 15. April 2012
  13. Christliche Parteien stellen Weichen für Fusion. In: pbc.de. Archiviert vom Original am 8. Dezember 2013; abgerufen am 23. August 2013 (mehrere Mementos unterschiedlichen Inhalts mit gleicher Überschrift).
  14. [Ehemalige] Website (Memento vom 21. April 2015 im Internet Archive). In: pbc-de.
  15. 28.03.2015 – Bundesparteitag in Fulda (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive). Homepage AUF, 2. April 2015, abgerufen am 26. Juli 2019 (Memento belegt lediglich Ort und Datum des Bundesparteitags).
  16. a b c Frank Decker, Viola Neu: Handbuch der deutschen Parteien. 2., erweiterte und überarbeitete Auflage. VS Verlag, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-658-00962-5, S. 356 ff., doi:10.1007/978-3-658-00963-2.
  17. Julia-Verena Lerch, Universität Duisburg-Essen: PBC. Partei Bibeltreuer Christen. In: bpb.de. Bundeszentrale für politische Bildung, 1. Februar 2011, archiviert vom Original am 1. September 2013; abgerufen am 17. August 2021 (Parteiprofil).
  18. JuBis – Junge Bibeltreue Christen (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive). In: pbc.de (letztes einschlägige Memento).
  19. Zielsetzung und Programmatik der Parteien CHRISTLICHE MITTE (CM) und Partei Bibeltreuer Christen (PBC). In: remid.de. Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e. V. – REMID, abgerufen am 17. August 2021.
  20. Bundestagswahl 2017. In: bundeswahlleiter.de. Abgerufen am 26. Juli 2019 (Links zu allen Bundestagswahlen im Pull-Down-Menü).
  21. Wahl zum 9. Europäischen Parlament am 26. Mai 2019. In: bundeswahlleiter.de. Abgerufen am 26. Juli 2019 (Links zu allen Europawahlen im Pull-Down-Menü).
  22. Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg 1984 bis 1996. (Memento vom 26. März 2012 im Internet Archive) In: statistik.baden-wuerttemberg.de, abgerufen am 26. Juli 2019.
  23. Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg 1996 bis 2011. (Memento vom 21. Mai 2011 im Internet Archive) In: statistik.baden-wuerttemberg.de, abgerufen am 26. Juli 2019.
  24. Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg 1992. (Memento vom 11. Januar 2012 im Internet Archive) Parteien unter fünf Prozent. In: tagesschau.de, abgerufen am 1. April 2011.
  25. Wahl der Kreistage der Landkreise sowie Stadtvertretungen/Bürgerschaften der kreisfreien Städte in Mecklenburg-Vorpommern am 13. Juni 2004. Landkreis Güstrow. In: mvnet.de. Der Landeswahlleiter des Landes Mecklenburg-Vorpommern, 13. Juni 2004, abgerufen am 30. Juni 2011.
  26. Kommunalwahlen am 30.08.2009. Endgültiges Ergebnis für: Gronau (Westf.), Stadt. In: wahlergebnisse.nrw.de. Die Landeswahlleiterin des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 30. Juni 2011.
  27. Gemeinderatswahlen am 7. Juni 2009. Wahlberechtigte, Wähler, Stimmzettel, Stimmen- und Sitzverteilung bei der Wahl am 7. Juni 2009 in der kreisangehörigen Stadt Klingenthal; Vogtlandkreis. In: statistik.sachsen.de. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, archiviert vom Original am 27. Juni 2009; abgerufen am 30. Juni 2011.
  28. Wahlergebnisse – Ratswahl 2011. In: stadt-gifhorn.de. Stadt Gifhorn, archiviert vom Original am 13. Januar 2012; abgerufen am 15. September 2011.