Pascale di Cagliari
Pascale di Cagliari | |
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Synonyme | Pasquale di Cagliari, Pascale nero – für weitere siehe Abschnitt Synonyme |
Art | Edle Weinrebe (Vitis vinifera subsp. vinifera) |
Beerenfarbe | schwarz |
Verwendung | |
Herkunft | Italien |
VIVC-Nr. | 8959 |
Abstammung | |
Kreuzung aus | |
Liste von Rebsorten |
Pascale di Cagliari ist eine autochthone Rotweinsorte auf Sardinien. Sie wird vorwiegend zum Verschneiden mit anderen Rebsorten bei sardinischen DOC-Weinen verwendet, in etlichen sardischen Rotweinen ist sie mit einem Anteil von bis zu 15 Prozent enthalten.[1] Auf Sardinien steht diese Rebsorte mit 3.159 Hektar Anbaufläche an vierter Stelle.[2] Pascale di Cagliari ist eine Varietät der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera). Sie besitzt zwittrige Blüten und ist somit selbstfruchtend. Beim Weinbau wird der ökonomische Nachteil vermieden, keinen Ertrag liefernde, männliche Pflanzen anbauen zu müssen.
Siehe auch den Artikel Weinbau in Italien sowie die Liste der Rebsorten in Italien.
Synonyme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Rebsorte Pascale di Cagliari ist auch unter den Namen Barberone, Bovale, Buonamico, Ciliegiolo, Falso Gregu, Giacomino, Grossa da Serra, Monique, Muresconu, Nera Tomentosa, Nerona di Viggiano, Pascale, Pascale Nero, Pascali, Pascali di Cagliari, Pasquale, Pasquale di Cagliari, Picciolo Rosso und Primidivu Nieddu bekannt.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Pascale di Cagliari ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Weinwissen auf cottinelli.ch ( vom 6. März 2005 im Internet Archive)
- ↑ Pascale di Cagliari in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof (englisch) Juni 2020
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pascale di Cagliari in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof (englisch)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pierre Galet: Dictionnaire encyclopédique des cépages. 1. Auflage. Hachette Livre, 2000, ISBN 2-01-236331-8.