Ab 1969 spielte Dominguez auf höchster Ebene bei Turnieren. In dieser Saison schieden er und sein Doppelpartner Patrick Proisy in der zweiten Runde der French Open gegen Bob Carmichael und Ismail El Shafei aus. In den Jahren 1972 und 1973 gelangte er im Einzel in drei Endrunden verschiedener Turniere, in denen er jeweils seinem Gegner unterlag. Bis zu seinem Karriereende gewann er keinen Einzeltitel, sprang aber bis Platz 36 der Tennisweltrangliste im August 1973.
Im Doppel war er mit sechs Titeln erfolgreicher, wenn auch er es dort nur bis Platz 53 im Jahr 1976 schaffte. Im Jahr 1974 gewann er seine ersten beiden Doppeltitel, in Madrid an der Seite von Antonio Muñoz und in Paris mit François Jauffret. Mit Jauffret gewann er bis 1978 noch drei weitere Titel. Seinen letzten Doppeltitel holte er mit Denis Naegelen in Bordeaux. Bei den French Open 1976 erreichte er das Doppelhalbfinale, sein bestes Abschneiden im Doppel bei einem Grand-Slam-Turnier.
Seine besten Grand-Slam-Ergebnisse disziplinübergreifend feierte Dominguez im Mixed-Wettbewerb der French Open. 1973 erreichte er mit Betty Stöve das Finale, 1978 mit Virginia Ruzici. Er und seine Partnerinnen verloren jeweils das Finale.
Zwischen 1971 und 1979 trat Dominguez bei 24 Begegnungen für die französische Davis-Cup-Mannschaft an, dabei konnte er 15 Siege verbuchen. Im Einzel hatte er eine Bilanz von 10:4.
Im Jahr 1981 beendete er seine Karriere als Tennisspieler.[1]
Nach seiner aktiven Tenniskarriere blieb er im Tennisbereich aktiv, beispielsweise als Trainer von Henri Leconte und Fabrice Santoro, Veranstalter und Manager. Außerdem moderierte er Fernseh- und Radiosendungen und verfasste eine Vielzahl an Büchern über den Tennissport.[1][2]