Paul Eising
Paul Eising (* 13. April 1913 in Coesfeld; † 27. April 2001 in Rüsselsheim) war ein deutscher Kommunalpolitiker und ab 1959 Ministerialdirigent im nordrhein-westfälischen Innenministerium.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Schulbesuch absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaften. Dem Studium schlossen sich das erste und zweite juristische Staatsexamen an. 1937 wurde er mit einer steuerrechtlichen Arbeit durch die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Münster zum Doktor der Rechte promoviert. Er war verheiratet und hatte fünf Kinder.
Von 1949 bis 1951 war er Stadtdirektor der Stadt Warendorf, von 1952 bis 1955 Oberkreisdirektor des Landkreises Warendorf und von 1955 bis 1959 Oberkreisdirektor des Landkreises Münster. Ab 1959 war er schließlich Ministerialdirigent im Innenministerium (Kommunalabteilung). In den Ruhestand ging er im Jahre 1977.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Landkreistag Nordrhein-Westfalen: Dokumentation über die Landräte und Oberkreisdirektoren in Nordrhein-Westfalen 1945–1991.
- Eising, Paul: Nichtrechtsfähige Gesellschaften und Gemeinschaften im Steuerrecht. Berlin 1937 (zugleich Univ. Münster Diss.)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Eising, Paul |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ministerialdirigent |
GEBURTSDATUM | 13. April 1913 |
GEBURTSORT | Coesfeld |
STERBEDATUM | 27. April 2001 |
STERBEORT | Rüsselsheim |