Paul Fredi de Quervain
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Paul Fredi de Quervain (* 2. November 1926 in Frankfurt am Main; † 10. Juni 1992 in Bergen, Norwegen)[1] war ein Psychoanalytiker.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]De Quervain war ein Sohn des Theologen Alfred de Quervain.[2] Er studierte Medizin und wirkte bei der Psychologischen Vereinigung Bern mit. 1952 gab er sein „Schauspiel in 3 Akten und einem Vorspiel“ Nachher heraus. Eine weitere Publikation ist Psychoanalyse und dialektische Theologie: zum Freud-Verständnis bei K. Barth, E. Thurneysen und P. Ricoeur (1977).[3]
Sein bekanntestes Werk Psychoanalyse und dialektische Theologie (1978) wurde ins Französische übersetzt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Publikationen von und über Paul Fredi de Quervain im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ernest Wolf: Wolf Family Chronicle. Wolf Press Associates, St. Louis, Missouri, 2000 (google.at – Seite 110).
- ↑ Wolfgang Lienemann, Frank Mathwig: Schweizer Ethiker im 20. Jahrhundert: der Beitrag theologischer Denker. Theologischer Verlag, Zürich 2005, ISBN 3-290-17370-4, S. 108.
- ↑ Wolfgang Schildmann: Karl Barths Träume: zur verborgenen Psychodynamik seines Werkes. Theologischer Verlag, Zürich 2006, ISBN 3-290-17353-4, S. 9, 10 und 222.
Personendaten | |
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NAME | Quervain, Paul Fredi de |
KURZBESCHREIBUNG | Psychoanalytiker |
GEBURTSDATUM | 2. November 1926 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
STERBEDATUM | 10. Juni 1992 |
STERBEORT | Bergen, Norwegen |