Paul Milde

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Paul Milde
Personalia
Geburtstag 25. Januar 1995
Geburtsort PirnaDeutschland
Größe 178 cm
Position Flügelspieler
Junioren
Jahre Station
2000–2004 VfL Pirna-Copitz 07
2005–2006 SG Dresden Striesen
2007–2010 SC Borea Dresden
2010–2014 Dynamo Dresden
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2013–2015 Dynamo Dresden 3 0(0)
2014 Dynamo Dresden II 21 0(3)
2015–2016 FSV Union Fürstenwalde 29 (10)
2016–2018 FSV Budissa Bautzen 49 0(3)
2018–2021 Chemnitzer FC 76 0(2)
2021–2022 TSV Steinbach Haiger 16 0(1)
2022 Kickers Offenbach 14 0(1)
2022– Energie Cottbus 16 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2023/24

Paul Milde (* 25. Januar 1995 in Pirna) ist ein deutscher Fußballspieler.

Milde begann seine Profikarriere beim Zweitligisten Dynamo Dresden; seinen ersten Pflichtspieleinsatz absolvierte er am 24. November 2013 gegen den Karlsruher SC.[1] Zur Saison 2015/16 wechselte Milde zum Oberligisten FSV Union Fürstenwalde, mit dem er als Meister in die Regionalliga Nordost aufstieg. Daraufhin verpflichtete ihn im Sommer 2016 der Regionalligakonkurrent FSV Budissa Bautzen, für den er in den folgenden zwei Jahren zu 49 Einsätzen kam, bei denen er drei Tore erzielte.

Zu Beginn der Saison 2018/19 wechselte Paul Milde zum Chemnitzer FC, der soeben aus der 3. Liga in die Regionalliga Nordost abgestiegen war. Mit dem Verein gelang der direkte Wiederaufstieg, jedoch folgte anschließend in der Saison 2019/20 der erneute Abstieg.

Im Sommer 2021 wechselte Milde zum TSV Steinbach Haiger in die Regionalliga Südwest.[2] Dort kam er zu 16 Einsätzen, bei denen er ein Tor erzielte. Bereits in der Winterpause der Saison 2021/22 wechselte er zum Liga-Konkurrenten Kickers Offenbach, für die er bis Saisonende 14 Mal aktiv war. Nach einem halben Jahr verließ er den Verein im Sommer 2022 ebenfalls und schloss sich Energie Cottbus in der Regionalliga Nordost an.[3] 2023 und 2024 gewann er mit der Mannschaft den Brandenburgischen Landespokal. Nachdem das Team in der Saison 2022/23 als Meister der Regionalliga Nordost in der Aufstiegsrelegation der Spielvereinigung Unterhaching unterlag, stieg er mit den Cottbusern zum Ende der Saison 2023/24 als erneuter Meister der Regionalliga Nordost direkt in die 3. Liga auf. In beiden Saisons kam Milde selbst aufgrund zahlreicher Verletzungen[4] nur zu 16 Regionalligaeinsätzen.

Er ist der Sohn des einstigen Fußball-Bundesligaspielers Rocco Milde.

Einzelnachweise

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  1. Sten Hornig, Jan Arndt: Kein Geld für neue Spieler – Große Chance für Super-Bubis. bild.de, 26. November 2013, abgerufen am 1. Dezember 2013.
  2. TSV Steinbach Haiger holt Paul Milde vom Chemnitzer FC. tsv-steinbach.de, 26. Juni 2021, abgerufen am 2. August 2021.
  3. „Flexibilität auf der Außenbahn“: Cottbus schnappt sich Milde. In: kicker.de. 8. Juli 2022, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  4. Lukas Schulze: Pechvogel Paul Milde – Energie-Verteidiger ist schon wieder verletzt! In: tag24.de. Tag24, 12. Januar 2024, abgerufen am 24. Juni 2024.