Paul Winter Consort

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Paul Winter Consort 2005 (New York City)
Paul Winter Consort
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Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Fusionmusik, Ethno-Jazz
Aktive Jahre
Gründung 1967
Auflösung
Website paulwinter.com
Gründungsmitglieder
Paul Winter
Reeds
Paul McCandless (gelegentlich auch aktuell)
Gitarre
Ralph Towner
Perkussion, Sitar
Collin Walcott
Glen Moore
Aktuelle Besetzung
Sopransaxophon
Paul Winter
Keyboards
Paul Sullivan
Cello
Stephen Katz
Gesang
Theresa Thomason
Perkussion
Satoshi Takeshi
zwischenzeitlich Mitglieder
E-Bass
Herb Bushler 1970
Cello
David Darling (1970–1979)
Perkussion
Glen Velez (1980–1991, gelegentlich auch aktuell)
Keyboards, Orgel
Paul Halley (1979–1999)
Cello
Eugene Friesen (1979–1991, gelegentlich auch aktuell)
Gitarre
Oscar Castro-Neves
Gesang
Susan Osborn (1978–1985)
Flöte
Rhonda Larson (1986–1993)
Perkussion
Russ Hartenberger (1973–1975)
Perkussion
Bill Kahn (1976–1979)
Perkussion
Guilherme Franco (1980–1986)
Perkussion
Arto Tunçboyacıyan (2001–2003)
Gesang
Luciana Souza
Perkussion
Jamey Haddad
Bass
Eliot Wadopian (1993–2011)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Das Paul Winter Consort ist eine Jazz-orientierte Band sowie Grammy-Preisträger.

1967 gründete der US-amerikanische Saxophonist Paul Winter die Band zunächst als an der Popmusik orientierte Jazz-Gruppe. Ab dieser Zeit spielte im Paul Winter Consort ein fester Stamm von Musikern. Die Jazz Gruppe Oregon entstand aus einigen Musikern dieser Formation.[1] Die frühen Alben markierten jedoch durch Einbezug von asiatischer, afrikanischer und südamerikanischer Musik einen frühen Ethno-Jazz.

In den 1970er Jahren war die Gruppe experimentell mit Oboe und Cello auf der Suche nach neuen Wegen.[2] Bis heute ist die Formation unterwegs und aktiv. Sie bezieht ethnische Musik, u. a. russische und indianische Chöre, ebenso in ihr Musizieren ein wie Tierrufe und Naturgeräusche. Sie hat diverse Alben im Grand-Canyon-Nationalpark und an anderen Plätzen in der freien Natur, zuletzt am Crestone Lake in den Sangre de Cristo Mountains aufgenommen.[3] Seit mehr als 40 Jahren gibt die Gruppe jährlich zur Sonnenwende Konzerte, etwa in der Cathedral of Saint John the Divine.[4]

Die Gruppe spielt heute eine Jazz-orientierte Mischung aus Welt- und New-Age-Musik und ist für ihre Plattenproduktionen wiederholt mit einem Grammy ausgezeichnet worden.[5]

Diskografie (Auswahl)

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  • The Winter Consort (1968)
  • Something in the Wind (1969)
  • Road (1970, A&M; reissued 1989)[1]
  • Icarus (1972, 1984)[2]
  • Common Ground (1978)[6]
  • Earth: Voices of a Planet (1985)[7]
  • Wintersong (1986)
  • Spanish Angel (1993, Grammy)
  • Celtic Solstice
  • Silver Solstice (2005, Grammy)[4]
  • Crestone (2007, Grammy)[3]
  • Miho: Journey to the Mountain (2010, Grammy)
  • EarthMusic (2011)
  1. a b Road bei AllMusic (englisch)
  2. a b Icarus bei AllMusic (englisch)
  3. a b Crestone bei AllMusic (englisch)
  4. a b Silver Solstice bei AllMusic (englisch)
  5. Paul Winter Consort. grammy.com, abgerufen am 24. April 2021.
  6. Common Ground bei AllMusic (englisch)
  7. Earth: Voices of a Planet bei AllMusic (englisch)