Pauline M’Barek

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Pauline M’Barek (* 1979 in Köln) ist eine deutsche Künstlerin.

M’Barek studierte nach dem Abitur von 2000 bis 2007 das Fach Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, unterbrochen von Studien an der École supérieure des beaux-arts de Marseille, der heutigen École supérieure d’art et de design Marseille-Méditerranée im südfranzösischen Marseille. Danach ging sie für drei Jahre an die Kunsthochschule für Medien Köln, die sie 2010 abschloss.

Stipendien, Preise und Auszeichnungen

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  • 2014: Formen der Berührung/Forms of Tangency. Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main.[1]
  • 2014: The Tangible Border. Quadriennale Düsseldorf.
  • 2013: Semiophoren, Galerie Thomas Rehbein, Köln.
  • 2012: Stylo/Caméra in der Präsentation New German Video Art, Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Paris.
  • 2011: Trophies, Installation, Galerie Sfeir-Semler, Hamburg.
  • 2009: mit Anna Lena Grau: Liaisons dangereuses, Galerie Thomas Rehbein, Köln.
  • 2008: mit Anna Lena Grau: Zwischen Falten und Schatten. Westwerk, Hamburg.
  • 2006: Plattform #3, Kunstverein Hannover, Hannover.
  • 2005: Teilnahme bei Les instants video, Marseille.

Einzelnachweise

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  1. Der beobachtete Beobachter in FAZ vom 1. November 2014, Seite 38