Pauline Martin (Volleyballspielerin)

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Pauline Martin
Porträt
Geburtsdatum 4. September 2002
Größe 1,85 m
Position Diagonalangriff
Vereine
2016–2017
2017–2019
2019–2021
2021–2022
2022–2023
2023–2024
seit 2024
Dauphines Charleroi
Topsportschool Vilvoorde
Asterix Avo Beveren
Dauphines Charleroi
Vero Volley Monza
Rote Raben Vilsbiburg
Allianz MTV Stuttgart
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft

Stand: 3. September 2024

Pauline Martin (* 4. September 2002) ist eine belgische Volleyballnationalspielerin.

Martin begann ihre Karriere 2016 bei Dauphines Charleroi.[1] Danach wurde sie zwei Jahre lang in der Topsportschool Vilvoorde ausgebildet.[1] Von 2019 bis 2021 spielte die Diagonalangreiferin bei Asterix Avo Beveren.[2] Anschließend kehrte sie für eine Saison zurück nach Charleroi.[1] Mit der A-Nationalmannschaft spielte sie 2022 in der Nations League.[3] Im selben Jahr erreichte sie mit Belgien den neunten Platz bei der Weltmeisterschaft.[3] Anschließend wechselte sie zum italienischen Erstligisten Vero Volley Monza.[4] 2023 wurde Martin vom deutschen Bundesligisten Rote Raben Vilsbiburg verpflichtet.[3] Mit dem Verein erreichte sie das Halbfinale im DVV-Pokal 2023/24 und das Playoff-Viertelfinale. Nach der Saison wechselte sie zum Ligakonkurrenten Allianz MTV Stuttgart.[5]

  • Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
  • Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
  • Profil bei Volleybox
  • Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)

Einzelnachweise

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  1. a b c Het gaat hard voor Pauline Martin. Volley Magazine, 19. September 2022, abgerufen am 3. September 2024 (niederländisch).
  2. Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
  3. a b c Belgisches Talent mit Italien-Erfahrung: Pauline Martin erster Neuzugang der Roten Raben. Rote Raben Vilsbiburg, abgerufen am 3. September 2024.
  4. Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)
  5. Pauline Martin wechselt zu Allianz MTV Stuttgart. Allianz MTV Stuttgart, 5. Juni 2024, abgerufen am 3. September 2024.