Peña Maín

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Peña Maín

Auf der Südseite der Peña Maín, hinten in Bildmitte der höchste Gipfel, die Cabeza la Mesa
Auf der Südseite der Peña Maín, hinten in Bildmitte der höchste Gipfel, die Cabeza la Mesa

Auf der Südseite der Peña Maín, hinten in Bildmitte der höchste Gipfel, die Cabeza la Mesa

Höchster Gipfel Cabeza la Mesa (1605 msnm)
Teil der Picos de Europa, Kantabrisches Gebirge
Koordinaten 43° 15′ N, 4° 47′ WKoordinaten: 43° 15′ N, 4° 47′ W
p1
p4
p5

Die Peña Maín ist eine Gebirgskette im nördlichen Teil des Zentralmassivs der Picos de Europa, die Teil des Kantabrischen Gebirges im Norden Spaniens sind. Die Peña Maín erstreckt sich über etwas mehr als fünf Kilometer innerhalb des Nationalparks Picos de Europa vorwiegend in West-Ost-Richtung und wird im Norden und Osten umrahmt vom Río Duje, einem Nebenfluss des Río Cares. Nördlich der Gebirgskette befindet sich der Ort Tielve, südöstlich liegt Sotres und südwestlich Bulnes.[1] Der höchste Gipfel ist die Cabeza la Mesa (1605 m). Während im südlichen Teil der Peña Maín der Wald bis in Höhen von über 1000 Metern reicht, ist die Südseite kaum bewaldet.[2] Die Westseite der Gebirgskette wird von der Funicular de Bulnes, einer unterirdischen Standseilbahn, unterquert.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Adrados Ediciones: Macizos Central y Oriental de los Picos de Europa. Mapa Topográfico Excusionista. San Claudio (Asturias) 2003, ISBN 84-933177-8-0
  2. Cordula Rabe: Picos de Europa. 3. Auflage, München 2015, ISBN 978-3-7633-4361-4, S. 102–105 (Google books)