Pelzgeld

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Russische Gesandte des Großfürsten Iwan beim deutschen Kaiser, mit Geschenken von Zobel- und Nerzfellen (15. Jh.)

Felle waren als Pelzgeld beziehungsweise Fellgeld in verschiedenen Gegenden ihres Anfalls ein wesentliches Zahlungsmittel. Dies waren hauptsächlich die Bälge sogenannter Edelpelztiere, ihrer letztlichen Bestimmung nach Rohprodukte zur Herstellung von Pelzwaren. Die kroatische Währungseinheit Kuna (von altslawisch kuna, kuny für „Marder“) wies noch bis Ende 2022 darauf hin, als sie durch den Euro ersetzt wurde.

Lange bevor Edelmetalle zur beliebtesten Grundlage der Zahlungsmittel der Völker wurden, waren Herdentiere der älteste Wertmesser der indogermanischen Völker. Das lateinische Wort „pecunia“ für Geld, von lateinisch „pecus“ (Vieh), weist darauf hin. Bis in die heutige Zeit richtet sich vereinzelt in Asien und Afrika das Ansehen eines Stammesmitgliedes noch nach der Größe seiner Viehherde.

Die frühesten Tauschgeschäfte von Waren sind noch nicht als Handel anzusehen, da das Tauschobjekt vom Empfänger in der Regel direkt verbraucht wurde, Felle wiesen anfangs daher noch keinen dem Geld vergleichbaren universellen Wert auf.[1] Viehwerte waren jedoch im Tausch und bei Zahlung nur wenig abstufbar, auch war ein Handel über größere Entfernung damit kaum möglich. So bürgerten sich im Norden und Osten Europas frühzeitig Häute, Felle und Pelze erlegter Tiere als auch überregionales, relativ leicht zu transportierendes Tausch- und Zahlungsmittel ein.

Im altnorwegischen Recht bezeichnet „feldr“ einen Schafspelz, der als Zahlungsmittel diente.[2] In der norwegischen Provinz Telemark wurde bis in das späte Mittelalter nach Tierhäuten („hud“) gerechnet; auf den Färöer-Inseln zahlte und verrechnete man bis zum Jahr 1936 in Schaffellen, bis sie schließlich den Wert einer Münze von 1/24 Speziestalern erhielten. In Finnland hat das Wort „raha“, Eichhornfell (in der Pelzbranche Feh genannt), die allgemeine Bedeutung von Geld angenommen,[3] das Gleiche soll in der Eingeborenensprache von Alaska der Fall sein. Die Skandinavier sühnten Beleidigungen dadurch, dass sie dafür mit Fuchs-, Marder-, Hermelin- und Zobelfellen bezahlten.[4] In den Polarländern, in Sibirien und in Kanada bestand im Warenaustausch ein festes, anerkanntes Werteverhältnis zwischen den verschiedenen Fellarten.

Der Bischof von Breslau beispielsweise erhob am Anfang des 13. Jahrhunderts aus den Walddörfern der Kastellanei Lähn Eichhörnchen- und Marderfelle als Zehnten.[5] Im Jahr 1381 zinste die Ortschaft Haindorf in Nordböhmen jährlich 66 Eichhörnchen, und Nickel Vogeler von Einsiedel hatte 30 Eichhörnchen als Jahressteuer abzuliefern.[6] Sogar noch im Jahr 1603 zahlte man im tirolischen Weitental nach alter Sitte mit Tierhäuten.[7]

Vor allem im slawischen Osten mit seinem im Altertum reichen Vorkommen an Pelztieren war das Fellgeld lange Zeit als Zahlungsmittel beliebt. Pelzfelle bildeten in alter Zeit für Osteuropa eine der wichtigsten Quellen des Wohlstands. Ihr Inlandswert war jedoch zeitweilig durch die große Menge des örtlichen Anfalls recht gedrückt. Beispielsweise war es lange Zeit üblich, dass der Käufer eines Kupferkessels denselben bis zum Rand mit Zobelfellen als Kaufpreis füllen musste.[8] Der Kleriker Adam von Bremen (* wohl vor 1050; † vermutlich 1081/1085), beschreibt dieses Missverhältnis: „Und zwar schätzen jene diese Felle, wie ich glaube, zu unserem eigenen Verderben nicht höher als Mist, während wir mit rechten und unrechten Mitteln nach einem Marderkleid wie nach der höchsten Glückseligkeit lechzen. Daher bringen wir jene für wollene Gewänder, die wir »faldones« nennen, diese kostbaren Marderfelle dar.“[9]

Von den Bulgaren berichtet der arabische Geograph Ahmad ibn Rustah aus dem 10. Jahrhundert: „Ihr Hauptreichtum ist der „deleq“ (Marder). Sie haben kein geprägtes Geld, sondern ihre Dirhems sind der deleq. Ein Marderfell gilt zweieinhalb Dirhem. Weiße runde Dirhems kommen zu ihnen nur aus islamischen Ländern zur Bezahlung“.[10] Schöps schrieb 1951: „Diese Gleichsetzung der Edelpelze mit den Münzen benachbarter Länder ist noch heute bei den Nomadenvölkern Nordostrusslands und Sibiriens üblich.

Bei den Polarvölkern waren Pelze ein kostbares Gut, für das man sich sogar eine Frau eintauschen konnte. Bei den Ostjaken musste der heiratslustige junge Mann zu den 150 Rentieren noch 50 Kreuzfuchsfelle hinzugeben. Nach Angabe des Zoologen Otto Finsch verstanden die Einheimischen darunter das mausgraue Fell eines jungen Eisfuchses, das dort eine schwärzliche Längs- und Querzeichnung über Rücken und Schultern aufweist.[11] Die Samojeden, eine kleine Volksgruppe des uralischen Sprachstammes, begnügten sich neben Stoffen und anderen Dingen mit 90 Rentieren, hinzu kamen aber auch 45 Kreuzfüchse sowie 5 Blaufüchse. Bei den Handelsgeschäften zwischen Russen und Samojeden bildet der pesécъ »Steinfuchs« noch heute die Währungseinheit. Der russische Händler sagt z. B.: »Ich gab Dir (dem Samojeden) für einen oder zwei Steinfüchse.«[12] Es ist nicht ausgeschlossen, dass der zunehmende Handelsverkehr mit den finnischen Stämmen zur Ausbreitung und Beibehaltung dieses Fellgeldes beitrug.“[13] In der Mansischen Sprache, zum obugrischen Zweig des finno-ugrischen Sprachstammes gehörende Sprache, wird der Rubel mit „sêt-lîn“, Hundert Eichhörnchen, benannt, auch in anderen ural-altaischen Sprachen werden die russischen Kopeken als Eichhörnchen bezeichnet. In der Marisprache und im Syrjänischen heißen sie „ur“ (finnisch „orava“), im Udmurtischen „koni“, im Wogulischen „lîn“ und im Tartarischen „ti'in“.[14]

Im älteren Russisch ist als beliebtestes Wort für Geld „kuna“, „kuny“ anzusehen, das einschließlich seiner Ableitung „kunica“ ursprünglich den Marder bezeichnete.[14] Auch russisch „bӗlka“, Eichhörnchen, bezeichnete in alter Zeit eine Münzeinheit. Das russische „vékša“, das vermutlich als Koseform zu „vӗverica“, Eichhörnchen, gehört, benennt im Altrussischen ein weit verbreitetes Tauschmittel, dem eine Geldfunktion zukam.[15] In der jüngeren Prawda des 13. Jahrhunderts wurde eine Art Kleingeld erwähnt, die sogenannten „Rjesanen“ (von „rӗzanъ“ zu altslawisch „rӗzati“, das hieß schneiden), dies waren abgeschnittene, verschiedenartig bezeichnete Pelzstückchen. Auf den großen Handelsplätzen von Nowgorod und Pskow fanden in diesem Sinn Marderschnauzen („mórdki“), Stirnläppchen von Eichhörnchen („lobki“) und andere Pelzstücken als ein allgemein beliebtes Klein- und Wechselgeld Verwendung.[14] Auch Hasenfelle dienten in Russland im Tauschhandel als Scheidemünze, die kleinste Kupfermünze bekam dort den Namen Polutska, von Poluschken, ein halbes Hasenfell.[16][17] In Fellen wurde Wergeld erhoben, Straßenabgaben, Brückengeld und Handelszölle entrichtet, auch der Dienst der Geistlichen für die Abhaltung von Seelenmessen für die Verstorbenen erfolgte mit Fellen.[18] Die Sojoten aus dem Quellgebiet des Jenissei hatten bis in die 1910er Jahre noch alljährlich ihre Steuern in der Form von Marder- und Zobelfellen nach China abzuliefern, die dafür von ihren Stammeshäuptlingen eingetrieben wurden.[19]

Vom 14. Jahrhundert an war man in den Ländern des russischen Reiches zum Metallgeld übergegangen. Zum Abschluss wurden die als Zahlungsmittel benutzten Eichhörnchen- und Marderschnauzen, die nicht weniger als 500 Jahre lang im Umlauf gewesen waren, gegen Silber eingewechselt. Doch gab es vom Staatsschatz auch lederne „Kunen“, die jedoch im Wert sanken, weil die Mongolen sie nicht anstelle von Silber annehmen wollten. Deshalb erkannten sie auch die Russen des Großfürstentums nicht mehr an, und sie verschwanden dort wieder aus dem Verkehr. In anderen Teilen Russlands waren diese Geldzeichen länger im Gebrauch. Im 16. Jahrhundert berichtete der Gesandte Kaiser Kaiser Maximilians I., der 1517 und 1518 in Russland war, dass die Russen noch vor kurzem statt des Münzgeldes Schnauzen und Ohren von Eichhörnchen und anderen Tieren gebraucht hätten. Noch Anfang des 15. Jahrhunderts konnte man im Land der Dwina mit Kunen bezahlen. Um 1410 wurden sie von der Regierung in Nowgorod abgeschafft und Kupfermünzen eingeführt, im Jahr 1420 auch Silbermünzen.[20] 1607 zahlten männliche Einwohner in Perm bis zu 5 Zobel pro Kopf – auch 3 Zobel – oder auch vom Familienvater 10 Zobel, vom Junggesellen 5 Zobel. Es finden sich auch Zahlen wie 11 Zobel pro steuerpflichtigem Kopf.[21]

Eine kroatische Kuna mit der Abbildung von zwei Mardern

Genau wie die westslawischen Fürsten, die den deutschen Kaisern ihre Huldigungsgaben zu einem erheblichen Teil in der Form von Fellen darbrachten, so entrichteten noch mehr als ein Jahrtausend später die unterworfenen Völkerschaften Sibiriens den Russischen Eroberern Felle und Pelze als Tribut. Im Pelzhandel ist noch heute der Begriff Kronenzobel für die allerfeinsten Zobelfelle üblich, die „Bargusinski“ aus dem Bargusingebirge, eigentlich die Bezeichnung für den an den Zaren abgeführten Tribut (Jassak, Yassak oder Iassak), beziehungsweise die dann von der russischen Krone an ausländische Würdenträger verschenkten Zobelfelle oder -pelze. Im Jahr 1610 wurde eine Kriegskasse erbeutet, die 5450 Rubel in Silber und 7000 Rubel in Pelzwerk enthielt.[19] Noch 1920 war das Zobelfell bei den Einwohnern Kamtschatkas geradezu ein Münze. Alle Geschäfte wurden in Fellen abgeschlossen, selbst das „Schulgeld“. Die Unterrichtung eines Knaben kostete ein Zobelfell, Mädchen waren mit einem Fuchsfell etwas günstiger.[22]

In Nordamerika galt in früheren Jahrhunderten das Biberfell als Zahlungsmittel. Die Hudson’s Bay Company hatte im 17. und 18. Jahrhundert unter anderem folgende, sich alle am Biberfell orientierende Tauschtarife[23]

Anzahl der Felle Gegenwert Anzahl der Felle Gegenwert
15 Biberfelle eine Flinte 5 Biberfelle eine wollene Decke
3 Biberfelle ein Dutzend Messer 2 Biberfelle ein Pfund Tabak usw.
2 Biberfelle eine Axt ein Schwarzfuchs war ranggleich 20 Biberfellen.

Setzten die enormen Preise, die die Indianer für europäische Waren zahlen mussten, die Zeitgenossen schon damals in Erstaunen, so ist dies jedoch eine bereits etwas verbesserte, reglementierte Liste. Noch weniger reell liest sich, dass für eine Flinte so viele Biber aufgeschichtet werden mussten, wie dieselbe lang war. Was dazu geführt haben soll, dass die den Indianern eingetauschten Gewehre jedes Jahr länger wurden.[24] Zeitweilig wurden mehr Felle eingeliefert, als die Hudson’s Bay Company an entsprechender Ware ab Lager abzugeben hatte. Man behalf sich damit, dass man den Einlieferern in Stücken zerschnittene, mit dem Stempel der Gesellschaft versehene Biberfellstücken als „Pelzgeld“ übergab.[19]

Etwa 1680 hatte die Hudson’s Bay Company eine Wolldecke eingeführt, deren Wert einer Währung gleichkam: „Die Decke, die in drei Variationen auf den Markt kam - weiß oder rot mit zwei schwarzen querlaufenden Streifen; weiß mit je zwei querlaufenden Streifen in Rot, Grün, Gelb oder Schwarz -, trug an einer Längskante schwarze Striche, die sogenannten «Points». Dreieinhalb Points bedeuteten den Gegenwert von zwei großen Biberfellen und einem kleinen. Auch heute [1983] entspricht der Preis der historischen Wolldecke immer noch der durch Points angezeigten Zahl der Biberpelze.“[25]

Auch Blaufuchsfelle und Weißfuchsfelle waren bis um 1900 im nördlichsten Amerika wie eine Art Pelzgeld im Tauschverkehr mit den Inuit.[26]

„Die Hermelinmützen sind eine Tracht, deren sich die alten gegen dem kalten Norden gelegenen Könige bedienet; welche deswegen die Römer, denen solche Tracht in ihrem heißen Lande seltsam vorkam, Pelzkönige genennet haben (u). Wie denn auch im Handel und Wandel sich selbige Völker des Pelzwerkes, an statt des Geldes, für Silber und Gold bedienet: sogar daß auch die Wetten oder Geldstrafen auf das Pelzwerk taxiret und gerechnet waren; und zum Exempel, ein ehrenrüchriges Wort mit einem Fuchspelz; eine Maulschelle mit einem Marter; andere schwerere Verbrechen mit Zobeln, Hermelin und anderem kostbaren Futter gebüßet werden müßen.“

Johann Peter von Ludewig: Einleitung zu dem deutschen Münzwesen, S. 146, Ulm 1752

Einzelnachweise

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  1. Zvi Rudi: Ethnosoziologie sowjetischer Völker (Wege und Richtlinien). Francke Verlag Bern, München 1962, S. 139–141.
  2. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 44. Primärquellen Hjalmar Falk: Altwestnordische Kleiderkunde. Heidelberg 1919. - Bernhard Kummer: Tracht und Schmuck im Spiegel der Sagas = Tracht und Schmuck im nordischen Raum. Hrsg. Alexander Funkenberg, Leipzig 1939, I, S. 49.
  3. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 44. Primärquelle J. Renvall: Lexicon linguae finnicae. Åbo, 1826, s. v. raha: pellis ferinae carior; omne id quod in pretio est, res quaevis mercium pretio inserviens, e. c. pellis, metalla etc., inde hodie pecunia, nummus.
  4. Oskar Lenz: Ueber Geld bei den Naturvölkern. Vortrag gehalten am 28. Februar 1895 in der Litterarischen Gesellschaft in Wien. In: Sammlung gemeinverständlicher Vorträge, Heft 217–240, Verlagsanstalt und Druckerei A.-G. (vormals J. F. Richter), Hamburg 1895, S. 13.
  5. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 44.Primärquelle: Tzschoppe und Stenzel: Urkundensammlung zur Geschichte des Ursprunges der Städte in Schlesien und der Oberlausitz. Hamburg 1832, S. 35.
  6. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 45. Primärquelle Bruno Schier: Flur und Siedlung = Heimatkunde des Bezirkes Friedland in Böhmen. Hrsg. Erich Gierach, Josef Schubert, Friedland 1927, II, S. 95.
  7. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 45. Primärquelle: Jacob Grimm: Deutsche Rechtsaltertümer. 4. Aufl., Leipzig 1809, I, S. 224 f. - Johann Adof Heyl: Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol. Brixen 1897, Nr. 177.
  8. Paul Larisch: Die Kürschner und ihre Zeichen. Selbstverlag, Berlin 1928, S. 47.
  9. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 45–46. Primärquelle: Adam v. Bremen: Gesta Hammaburgensis ecclesia pontificum IV, 18 = Monumenta Germaniae historica, Scriptores VII. S. 374. „Et illi quidem ut stercora haec habent ad nostram credo dampnationem, qui per fas et nefas ad vestem anhelamus marturinam, quasi ad summam beatitudinem. Itaque pro laneis indumentis quae nos dicimus faldones, illi offerunt tam pretiosos martures.“
  10. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 45. Sekundärquelle Chwolson: Berichte über die Chasaren, Bolgaren, Madjaren, Slawen und Russen von Abu-Ali-Achmed-Ben-Omar Ibn Dastah. Peterburg 1869, S. 24. Vgl. Frähn und Hommel: Die Namen der Säugetiere bei den südsemitischen Völkern. Leipzig 1879, S. 331. Vgl. Georg Jacob: Welche Handelsartikel bezogen die Araber des Mittelalters aus den nordisch-baltischen Ländern. 2. Aufl., Berlin 1891, S. 35–36.
  11. Otto Finsch: Reise nach West-Sibirien im Jahre 1879, Berlin, 1879. Primärquelle Dr. Damm: Pelze als Zahlungsmittel. In Das Pelzgewerbe, Beilage der Zeitschrift Hermelin, Heft 9-10, 1951, Hermelinverlag Paul Schöps, Berlin/Leipzig, S. 28.
  12. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 46. Sekundärquelle Otto Schrader, Nehring: Reallexikon der indogermanischen Altertumskunde. 2. Aufl., Berlin 1917–1929, I, S. 372.
  13. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 46. Sekundärquelle A. Ahlquist: Die Kulturwörter der westfinnischen Sprachen, ein Beitrag zu der älteren Kulturgeschichte der Finnen. Helsingfors 1875, S. 188 ff.
  14. a b c Bruno Schier: Pelze und Stoffe als Zahlungsmittel in alter Zeit. In: Pelze in altertumskundlicher Sicht. Verlag Dr. Paul Schöps, Frankfurt/Main 1951, S. 42–51 ( → Inhaltsverzeichnis).
  15. Schier: Pelze in altertumskundlicher Sicht. S. 26. Sekundärquelle Schrader/Nehring, I. S. 226.
  16. Johann Carl Leuchs: Allgemeines Waren-Lexikon. 2 Teile, Nürnberg 1835.
  17. Karl Wenzeslaus Rodecker von Rotteck: Staats-Lexikon oder Encyclopädie der Staatswissenschaften: In Verbindung mit vielen der angesehensten Publicisten Deutschlands, Band 11 S. 12. Abgerufen am 16. Oktober 2015.
  18. Reinhold Stephan, Bochum: Zur Geschichte des Rauchwaren-Handels im Altertum und Mittelalter und die Erschließung des russisch-asiatischen Raumes vom 16. –18. Jahrhundert. Inaugural-Dissertation Universität Köln 1940, S. 46. Primärquelle: Josef Kulischer: Allgemeine Wirtschafts-Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit. München, Berlin 1928/1929, Bd. 1, S. 116. Inhaltsverzeichnis.
  19. a b c „dt.“: Von altrussischem Pelzgeld. In: Der Rauchwarenmarkt, 26. März 1943, S. 5.
  20. „dt“: Felle als Geldzeichen. In: Kürschner-Zeitung Nr. 11/12, Leipzig 15. April 1942, S. 92.
  21. Janizkij: Der Handel mit Rauchwaren im 17. Jahrhundert. In: Schriften der Universität Kiew (russisch), 1912 (Stadtbibliothek München).
  22. Dr. Damm: Pelze als Zahlungsmittel. In Das Pelzgewerbe, Beilage der Zeitschrift Hermelin, Heft 9–10, 1951, Hermelinverlag Paul Schöps, Berlin/Leipzig, S. 28
  23. Christian Franke/Johanna Kroll: Jury Fränkel’s Rauchwaren-Handbuch 1988/89. 10. überarbeitete und ergänzte Neuauflage Auflage. Rifra-Verlag, Murrhardt 1988, S. 187.
  24. Paul Larisch, Josef Schmid: Das Kürschner-Handwerk II. Teil, Selbstverlag Paris 1903, S. 13.
  25. Claus Biegert, Rainer Wittenborn: Der große Fluß ertrinkt im Wasser - James Bay: Reise in einen sterbenden Teil der Erde. Rowohlt, Reinbek, 1. Auflage, August 1983, S. 159, ISBN 3 498 00479 4
  26. Fritz Schmidt: Das Buch von den Pelztieren und Pelzen. F. C. Mayer, München 1970, S. 207.