Pentachloranilin
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Pentachloranilin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C6H2Cl5N | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelber Feststoff[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 265,35 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Dichte |
1,75 g·cm−3[2] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Pentachloranilin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Chloraniline.
Vorkommen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pentachloranilin kommt als Metabolit von Pentachlornitrobenzol vor.[4]
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pentachloranilin kann durch Reduktion von Pentachlornitrobenzol mit Zinn, Salzsäure und Ethanol gewonnen werden. Es bildet sich ferner bei der Einwirkung von Chlor auf die ätherische Lösung von symmetrischem m-Dichloranilin.[3]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pentachloranilin ist ein gelber kristalliner Feststoff,[1] der praktisch unlöslich in Wasser ist.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Datenblatt Pentachloroaniline, 96% bei Alfa Aesar, abgerufen am 6. Juli 2022 (Seite nicht mehr abrufbar).
- ↑ a b c Eintrag zu Pentachloroaniline in der Pesticide Properties DataBase (PPDB) der University of Hertfordshire, abgerufen am 6. Juli 2022.
- ↑ a b Emil Erlenmeyer: Lehrbuch der organischen Chemie. C.F. Winter’sche Verlagshandlung, 1894, S. 743 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ M. Häfner: Pentachlornitrobenzol-, Pentachloranilin- und Methylthiopentachlorbenzol-Rückstände bei Gemüsekulturen und in gärtnerisch genutzten Erden. In: Anzeiger für Schädlingskunde, Pflanzenschutz, Umweltschutz. Band 51, Nr. 4, 1978, S. 49–57, doi:10.1007/BF01903100.