Perafita (Portugal)
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Perafita | ||||||
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Basisdaten | ||||||
Region: | Norte | |||||
Unterregion: | Metropolregion Porto | |||||
Distrikt: | Porto | |||||
Concelho: | Matosinhos | |||||
Koordinaten: | 41° 13′ N, 8° 42′ W | |||||
Einwohner: | 13.509 (Stand: 30. Juni 2011)[1] | |||||
Fläche: | 8,65 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2] | |||||
Bevölkerungsdichte: | 1562 Einwohner pro km² |
Perafita ist eine portugiesische Kleinstadt und eine ehemalige Gemeinde (Freguesia) im Kreis (Concelho) von Matosinhos, im Norden Portugals.
Der Ort liegt im Norden des Kreisgebiets. Das Gebiet der ehemaligen Gemeinde erstreckt sich von der Küste des Atlantischen Ozeans etwa vier Kilometer ins Landesinnere. Am 9. Dezember 2004 wurde sie zur Kleinstadt (Vila) erhoben.
Letzter Präsident der Junta de Freguesia, also Gemeinde-Bürgermeister Perafitas war Rui Miguel Coelho Lopes (PS).
Im Zuge der Gebietsreform in Portugal am 29. September 2013 wurde die Gemeinde mit denen von Lavra und Santa Cruz do Bispo zur neuen Gemeinde Perafita, Lavra e Santa Cruz do Bispo zusammengeschlossen. Perafita wurde Sitz der neuen Gemeinde.[3]
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Felsengräber in Montedouro und Pampelido
- Obelisco da Praia da Memória – ein Obelisk am Strand von Praia da Memória, zur Erinnerung an die hier erfolgte Landung im Jahr 1832 der Armee des liberalen Königs D. Pedro IV (zugleich Kaiser von Brasilien) im Miguelistenkrieg
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Perafita – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Karte der Freguesia Perafita (Portugal) beim Instituto Geográfico do Exército
- Impressionen aus Perafita, ein-minütiger privater Videoclip auf YouTube
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence, Sex and Age; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
- ↑ Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
- ↑ Veröffentlichung der administrativen Neuordnung im Gesetzesblatt Diário da República vom 28. Januar 2013, abgerufen am 15. Oktober 2016