Pete Buttigieg

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Pete Buttigieg, offizielles Porträt 2021

Peter Paul Montgomery „Pete“ Buttigieg [ˈbuːtəˌdʒɛdʒ][1] (* 19. Januar 1982 in South Bend, Indiana) ist ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei. Vom 1. Januar 2012[2] bis Ende 2019 war er der 32. Bürgermeister seiner Heimatstadt South Bend. Seit dem 3. Februar 2021 ist er Verkehrsminister der Vereinigten Staaten.[3]

Im Januar 2019 gab er seine Kandidatur in der Vorwahl seiner Partei zur Präsidentschaftswahl 2020 bekannt – als erster offen homosexueller Kandidat seiner Partei. Nach einem ersten und einem zweiten Platz in den beiden ersten Abstimmungen zog Buttigieg nach der vierten Abstimmung am 1. März 2020 seine Kandidatur zurück. Er wird allerdings immer wieder als potenzieller künftiger Präsidentschaftskandidat der Demokraten ins Spiel gebracht.[4]

Jugend und Ausbildung

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Buttigieg ist der Sohn von Joseph A. Buttigieg, einem Immigranten aus Malta,[5] und Jennifer Ann Buttigieg (geb. Montgomery), beide Professoren an der katholischen Privatuniversität University of Notre Dame in South Bend.[6] 2000 schloss er als Jahrgangsbester an der katholischen Privatschule St. Joseph High School in South Bend ab.[7] Für einen Aufsatz über den damaligen Kongressabgeordneten Bernie Sanders aus Vermont wurde er von der John F. Kennedy Library im Rahmen eines Aufsatzwettbewerbs ausgezeichnet.[8] Außerdem wurde er als einer von zwei Delegierten aus Indiana für das United States Senate Youth Program ausgewählt. Buttigieg studierte am Harvard College, wo er ein Mitglied der studentischen Vereinigung Phi Beta Kappa war.[9] 2004 erhielt er einen Bachelor of Arts in Geschichte und Literatur. In seiner Abschlussarbeit beschäftigte er sich mit dem Einfluss des Puritanismus auf die Außenpolitik der Vereinigten Staaten, wie er sich in Graham Greenes Roman Der stille Amerikaner widerspiegelt.[10] Im Anschluss studierte er mit einem Rhodes-Stipendium Philosophy, Politics and Economics am Pembroke College in Oxford.[11] Diesen Studiengang schloss er 2007 mit einem weiteren Bachelor of Arts ab.[12]

Berufseinstieg und erste politische Erfahrungen

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Während seines Studiums absolvierte Buttigieg ein Praktikum in einem NBC-Regionalstudio in Chicago. 2002 war er außerdem Praktikant im Wahlkampfbüro der Kongressabgeordneten Jill Long Thompson und arbeitete danach als Berater für sie.[13]

Von 2004 bis 2005 war Buttigieg in Washington, D.C. für das internationale Strategieberatungsunternehmen des ehemaligen amerikanischen Verteidigungsministers William Cohen tätig. Er arbeitete außerdem mehrere Monate als Recherche- und Strategiespezialist für die Präsidentschaftskampagne von Senator John Kerry.[14]

Nach seinem Abschluss in Oxford arbeitete er von 2007 bis 2010 bei der Unternehmensberatung McKinsey & Company.[15][16]

2010 war er demokratischer Kandidat für das Amt des Indiana State Treasurer, verlor aber gegen den Amtsinhaber Richard Mourdock.[17]

Buttigieg trat 2009 der United States Navy Reserve bei, einer Reservetruppe, der er bis 2017 als Teilzeitsoldat angehörte. 2014 – noch während seiner ersten Amtszeit als Bürgermeister – wurde er für sieben Monate als Nachrichtenoffizier in den aktiven Dienst nach Afghanistan versetzt.[18][19] Er schied mit dem Rang eines Lieutenant aus dem Dienst aus.[20]

Bürgermeister von South Bend

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Buttigieg-Anhänger bei der Boston-Pride-Parade 2019.

Am 8. November 2011 wurde Buttigieg als Nachfolger von Steve Luecke mit 74 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister von South Bend gewählt.[21] Zum 1. Januar 2012 übernahm er das Amt als jüngster Bürgermeister einer amerikanischen Stadt mit mindestens 100.000 Einwohnern.[22]

2014 bezeichnete die Washington Post Buttigieg als den „interessantesten Bürgermeister, von dem Sie noch nie gehört haben“,[21] und bezog sich auf sein Alter, seine Ausbildung und seinen militärischen Hintergrund. Die New York Times veröffentlichte 2016 einen Leitartikel, in dem sie Buttigiegs Arbeit als Bürgermeister lobte und die Frage in den Raum stellte, ob er irgendwann der „erste schwule Präsident“ werden könnte.[20]

Buttigieg hat Stadtsanierung zum Schwerpunkt seines Amtes gemacht. Ein charakteristisches Programm ist eine Initiative zu leerstehenden und verlassenen Grundstücken, vor Ort bekannt als „1000 Grundstücke in 1000 Tagen“. Damit sollten überall in der Stadt gezielt Immobilien saniert oder abgerissen werden.[23][24] Die Initiative wurde wie geplant im November 2015 erfolgreich abgeschlossen.[25] Während seiner Stationierung in Afghanistan übernahm der stellvertretende Bürgermeister Mark Neal die Amtsgeschäfte.

2014 kündigte Buttigieg an, sich um eine zweite Legislaturperiode zu bewerben.[26] Er gewann die demokratische Vorwahl mit 78 Prozent der Stimmen.[27] Am 3. November 2015 wurde er für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister von South Bend mit über 80 Prozent der Stimmen wiedergewählt.[28] Schwerpunkt seiner Arbeit bis 2017 war sein Projekt „Smart Streets“. Im Rahmen dieser 25-Millionen-Dollar-Initiative wurden über mehrere Jahre hinweg viele Einbahnstraßen in der Innenstadt umgebaut, so dass sie von beiden Seiten befahren werden können. Zusätzlich wurden die Straßen attraktiver für Fußgänger und Radfahrer gestaltet.[29]

Im Dezember 2018 gab Buttigieg bekannt, nicht für eine dritte Amtszeit als Bürgermeister von South Bend zu kandidieren.[30]

Bewerbung um den Vorsitz des Democratic National Committee 2017

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Am 5. Januar 2017 gab Buttigieg seine Kandidatur für das Amt des Vorsitzenden des Democratic National Committee bekannt.[31] Er warb dafür, dass die alternde Demokratische Partei ihren Mitgliedern aus den Reihen der Millennials mehr Einfluss gewähren müsse. Er zog seine Kandidatur am Wahltag im Rahmen seiner Nominierungsrede zurück.[32]

Präsidentschaftskandidatur 2020

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Nachdem bereits einige Zeit über eine mögliche Kandidatur Buttigiegs für die Präsidentschaftswahl 2020 spekuliert worden war, gab er am 23. Januar 2019 bekannt, ein Sondierungskomitee für eine Kandidatur gegründet zu haben.[33][34][35] Er nahm an der TV-Debatte von zwölf demokratischen Präsidentschaftskandidaten (darunter die Favoriten Joe Biden, Elizabeth Warren und Bernie Sanders) am 15. Oktober 2019 teil.[36]

Buttigieg erklärte sich bei der ersten Vorwahl im US-Bundesstaat Iowa noch am Wahlabend zum Sieger vor Sanders, obwohl das Endergebnis erst nach einer dreitägigen Verzögerung feststand. Letztlich erhielt Buttigieg 14 Delegiertenstimmen für die Democratic National Convention und lag damit vor Sanders mit 12 Delegiertenstimmen.[37] Trotz des anfänglichen Erfolges zog Buttigieg am 1. März 2020 und somit noch vor dem sogenannten Super Tuesday seine Kandidatur zurück.[38][39] Nach seiner Aufgabe empfahl Buttigieg Joe Biden (Endorsement)[40] und trat im weiteren Wahlkampf in den Medien als Vertreter von Bidens Kampagne auf.[41]

Buttigieg legt 2020 den Amtseid als Verkehrsminister ab
Buttigieg legt 2021 den Amtseid als Verkehrsminister ab

Verkehrsminister der Vereinigten Staaten

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Am 15. Dezember 2020 nominierte der gewählte Präsident Joe Biden Pete Buttigieg als Verkehrsminister der Vereinigten Staaten in seinem Kabinett.[42] Der Senat stimmte der Nominierung mit 86 gegen 13 Stimmen[43] am 2. Februar 2021 zu und am folgenden Tag legte er seinen Amtseid ab. Buttigieg ist der erste offen homosexuelle vom Senat bestätigte Bundesminister und der jüngste Verkehrsminister in den Vereinigten Staaten.[44]

Weitere Aktivitäten

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Im akademischen Jahr 2020/21 nahm er einen Lehrauftrag an der Universität Notre Dame im Bundesstaat Indiana wahr.[45] Im Oktober erschien das Buch Trust: America’s Best Chance, über den Mangel an Vertrauen in der amerikanischen Gesellschaft.

Politische Positionen

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Buttigieg gilt als progressiv.[46] So spricht er sich für das Recht auf Abtreibung,[47] die Legalisierung von Cannabis[48] und gegen die Todesstrafe aus.[49]

Im Bereich Klimaschutz setzt sich Buttigieg für eine Rückkehr zum Pariser Klimaabkommen ein.[50] Er befürwortet einen Green New Deal und kündigte Subventionen für Solarmodule und die Einführung einer CO2-Steuer an.[51][52]

Anders als einige seiner Mitbewerber, darunter Bernie Sanders, lehnt Buttigieg einen generellen kostenfreien Hochschulzugang ab. Er begründete dies damit, dass er es unfair fände, wenn Familien mit hohem Einkommen nichts zahlen müssten.[53] Stattdessen schlug er vor, den Hochschulzugang für Familien kostenlos zu machen, die weniger als 100.000 US-Dollar pro Jahr verdienen.[54]

Außenpolitisch strebt Buttigieg unter anderem eine Zweistaatenlösung im Israelisch-Palästinensischen Konflikt an.[55]

  • 2015 erhielt er den John F. Kennedy New Frontier Fenn Award.[57]

Buttigieg sieht seinen christlichen Glauben als wesentliches Fundament seiner Überzeugungen, lehnt aber die religiöse Rechte ab und spricht sich für eine strikte Trennung von Kirche und Staat aus.[58][59] Er wurde als Katholik getauft und besuchte eine katholische High School, wandte sich aber später dem anglikanischen Glauben zu.[60]

Im Juni 2015 hatte Buttigieg sein öffentliches Coming-out.[61][62] Ende Dezember 2017 gab er seine Verlobung mit Chasten Glezman bekannt,[63] den er am 16. Juni 2018 in der Kathedrale des Hl. Jakob, einer episkopalen Kirche in South Bend, heiratete.[64] Im August bzw. September 2021 adoptierten Buttigieg und sein Ehemann Zwillinge.[65] Seit 2022 lebt Buttigieg mit seiner Familie in Washington und Traverse City, Michigan.[66]

  • Shortest Way Home: One Mayor’s Challenge and a Model for America’s Future. Liveright Publishing Corporation/W. W. Norton & Company, Inc., 2019
  • Trust: America’s Best Chance. Liveright Publishing Corporation/W. W. Norton & Company, Inc., 2020
Commons: Pete Buttigieg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Buttigieg sagt seinen Namen
  2. Secretary of State: Elections Division: Election Foundation Wide. Indiana General Election November 8, 2011. In: in.gov. The Government of Indiana, 9. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2019; abgerufen am 3. August 2024 (englisch).
  3. Secretary of Transportation Pete Buttigieg | US Department of Transportation. Abgerufen am 4. Februar 2021.
  4. Pete Buttigieg leads Democrats in poll for 2024 New Hampshire primary. 26. Januar 2023, abgerufen am 12. März 2023 (englisch).
  5. A letter from flyover country
  6. Mayor Pete Gets Married, Then Takes His Husband to a Pride Party. In: The New York Times
  7. Indiana State Treasurer Name: Pete Buttigieg. (Memento vom 13. Januar 2014 im Internet Archive)
  8. 2000 Winning Essay by Peter Buttigieg
  9. Phi Beta Kappa elects 92 seniors to Harvard chapter. In: Harvard Gazette. Abgerufen am 7. Februar 2020
  10. Rhodes Scholars announced Six talented students are Oxford-bound. In: Harvard Gazette.
  11. Ten Years Hence: Pete Buttigieg, Mayor, City of South Bend. In: business.nd.edu. Archiviert vom Original am 13. Januar 2014; abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  12. Pete Hughes: Pete Buttigieg: the former Oxford man hoping to be President. In: oxfordmail.co.uk. Oxford Mail, 5. Februar 2020, abgerufen am 6. März 2020 (englisch).
  13. Pete Buttigieg’s Biography. In: /votesmart.org. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  14. Candidate for state office brings campaign to city. In: tribstar.com. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  15. Learn About Pete Buttigieg for South Bend Mayor. In: peteforsouthbend.com. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  16. Buttigieg Enters South Bend Mayoral Race – Pete Buttigieg. In: peteforsouthbend.com. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  17. Indiana General Election November 2, 2010. In: in.gov. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  18. Erin Blasko: Navy Reserve to deploy Buttigieg to Afghanistan. Abgerufen am 2. August 2024 (amerikanisches Englisch).
  19. South Bend mayor back from Afghanistan deployment. 26. September 2014, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  20. a b Frank Bruni: The First Gay President? In: The New York Times. 11. Juni 2016, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 2. August 2024]).
  21. a b The most interesting mayor you’ve never heard of In: The Washington Post. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch). 
  22. Mayor Pete Buttigieg. City of South Bend, archiviert vom Original am 19. Juni 2015; abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  23. Vacant & Abandoned Properties Initiative. Archiviert vom Original am 12. November 2013; abgerufen am 24. Januar 2019 (englisch).
  24. ‘1,000 properties in 1,000 days’ (Memento des Originals vom 27. September 2014 im Internet Archive). Abgerufen am 2. August 2024 (englisch). 
  25. Progress Update. Archiviert vom Original am 8. August 2017; abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  26. Mayor Buttigieg Announces Re-Election Bid. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch). 
  27. Pete Buttigieg winner of Democratic primary for South Bend mayor race. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  28. South Bend Mayor Pete Buttigieg wins re-election. Archiviert vom Original am 2. März 2020; abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  29. Smart Streets grand opening Friday. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch). 
  30. Pete Buttigieg will not seek a third term as South Bend mayor (Memento des Originals vom 10. Januar 2021 im Internet Archive). Abgerufen am 2. August 2024 (englisch). 
  31. Indiana Mayor Running for D.N.C. Chairman
  32. DNC Race: Tom Perez Becomes DNC Chair in Close Election Victory
  33. #2020Vision: Kander and Buttigieg make moves. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  34. Could Pete Buttigieg Become the First Millennial President?. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch). 
  35. Indiana mayor Pete Buttigieg jumps into 2020 race. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  36. zeit.de 16. Oktober 2019: Alle gegen Donald Trump
  37. IDP Caucus 2020 Results. (Memento vom 28. Februar 2020 im Internet Archive) In: results.thecaucuses.org, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  38. Reid J. Epstein, Trip Gabriel: Pete Buttigieg to Quit Democratic Presidential Race. In: The New York Times. 1. März 2020, ISSN 0362-4331 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 2. März 2020]).
  39. politico.com: The End of Buttigieg’s Bridge Experiment
  40. Jeff Zeleny, Abby Phillip and Dan Merica CNN: Pete Buttigieg endorses Joe Biden. Abgerufen am 23. Dezember 2020.
  41. Tom McCarthy: 'Slayer Pete': Buttigieg emerges as Biden's unlikely Fox News fighter. In: The Guardian. 13. Oktober 2020, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 23. Dezember 2020]).
  42. Joe Biden nominiert Pete Buttigieg: „Mayor Pete“ soll erster offen homosexueller US-Minister werden. 16. Dezember 2020, abgerufen am 2. Februar 2021.
  43. Pete Buttigieg becomes first gay cabinet member confirmed by Senate in historic vote2. Februar 2021, abgerufen am 18. Februar 2021
  44. Leslie Josephs: Senate confirms Pete Buttigieg as Transportation secretary. 2. Februar 2021, abgerufen am 2. Februar 2021 (englisch).
  45. Former presidential candidate Pete Buttigieg to teach, do research at Notre Dame. In: chicagotribune.com. Abgerufen am 23. Dezember 2020 (englisch).
  46. Charles Kaiser: Pete Buttigieg might be the most progressive candidate ever to run for president. The Guardian, 2. März 2020, abgerufen am 7. März 2020 (englisch).
  47. Charlotte Alter (South Bend, Ind.): Pete Buttigieg Enters Presidential Race With a Message of Generational Change. (Video) Politics – 2020 Election. In: time.com. Time, 14. April 2019, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  48. Marijuana is no longer a fringe issue for 2020 presidential candidates. In: apps.bostonglobe.com. The Boston Globe, 26. Februar 2019, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  49. Paul Steinhause: Buttigieg calls for scrapping death penalty, open to slavery reparations. (Video) 2020 Presidential Election. In: foxnews.com. Fox News Channel, 4. April 2019, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  50. Chelsea Janes, Michael Scherer: Pete Buttigieg, the young and openly gay Midwest mayor, finds a voice in crowded Democratic presidential field. In: washingtonpost.com. The Washington Post, 16. März 2019, abgerufen am 7. März 2020 (englisch).
  51. NBC News: Democratic Presidential Debate - June 27 (Full) – NBC News (ab 1:14:20) auf YouTube, 27. Juni 2019, abgerufen am 25. Februar 2024 (englisch; Laufzeit: 155:52 min).
  52. Can Mayor Pete become President Pete? In: news.yahoo.com. Altaba, 22. Januar 2019, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  53. Elizabeth Popp Berman: Pete Buttigieg argues against free college. This is why progressives can’t agree about subsidizing tuition. The Washington Post, 5. April 2019, abgerufen am 7. März 2020 (englisch).
  54. Maggie Astor: Buttigieg Attacks Top Democratic Rivals on Tuition-Free College for All. The New York Times, 6. Dezember 2019, abgerufen am 7. März 2020 (englisch).
  55. Omri Nahmias: Pete Buttigieg: U.S. support for Israel is not support for annexation. The Jerusalem Post, 29. Oktober 2019, abgerufen am 7. März 2020 (englisch).
  56. Buttigieg Establishes City Diversity and Inclusion Initiative. (Memento vom 30. Januar 2018 im Internet Archive) In: southbend.gov ()englisch.
  57. Pete Buttigieg 2015 - Fenn Award Recipient. John F. Kennedy Presidential Library And Museum
  58. Kirsten Powers: Mayor Pete Buttigieg's countercultural approach to Christianity is what America needs now. In: eu.usatoday.com. USA Today, 4. April 2019, abgerufen am 5. Februar 2020 (englisch).
  59. Sarah Pulliam Bailey: Evangelicals helped get Trump into the White House. Pete Buttigieg believes the religious left will get him out. The Washington Post, 29. März 2019, abgerufen am 5. Februar 2020 (englisch).
  60. Edward Beck: Pete Buttigieg on faith, his marriage and Mike Pence. In: edition.cnn.com. CNN, 2. April 2019, abgerufen am 5. Februar 2020 (englisch).
  61. ‘South Bend Mayor: Why coming out matters’. In: South Bend Tribune. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  62. ‘Pete Buttigieg’s announcement creates a buzz’. In: South Bend Tribune. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  63. South Bend Mayor Pete Buttigieg announces engagement. In: wndu.com. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  64. Mayor Pete Buttigieg marries partner Chasten Glezman in downtown South Bend In: South Bend Tribune. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch). 
  65. Pete Buttigieg and husband Chasten announce birth of adopted twins, 4. September 2021, The Guardian
  66. Alex Thompson, Adam Wren, Max Tani: Pete goes Pure Michigan. 7. Juli 2022, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).