Peter Dickens
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Hans Peter Dickens (* 26. August 1900 in Düsseldorf; † 24. November 1975[1] in Duisburg-Huckingen[2]) war ein deutscher Chemiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dickens studierte von 1919 bis 1924 in Marburg bei Johannes Gadamer und wurde 1924 zum Dr. phil. promoviert. Im gleichen Jahr wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf. Später war er Oberingenieur und Chefchemiker der Hüttenwerk Hückingen AG.
Dickens war seit dem Wintersemester 1919/20 Mitglied der Burschenschaft im ADB Sigambria, die über die Burschenschaft Hercynia schließlich 1950 in der Marburger Burschenschaft Rheinfranken aufging und der er bis zu seinem angehörte.[3]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1966: Fresenius-Preis
- 1967: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- J. C. Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften. Bd. 7a, Teil 1 ff. Berlin: Akademie-Verlag, 1956 ff.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verzeichnis der verstorbenen Mitglieder der Marburger Burschenschaft Rheinfranken. Abgerufen am 4. Januar 2012.
- ↑ Unsere Toten. In: Burschenschaftliche Blätter, 92. Jg. (1977), H. 2, S. 56.
- ↑ Verzeichnis der verstorbenen Mitglieder der Marburger Burschenschaft Rheinfranken. Abgerufen am 1. Mai 2021.
Personendaten | |
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NAME | Dickens, Peter |
ALTERNATIVNAMEN | Dickens, Hans Peter (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Chemiker |
GEBURTSDATUM | 26. August 1900 |
GEBURTSORT | Düsseldorf |
STERBEDATUM | 24. November 1975 |
STERBEORT | Duisburg-Huckingen |