Peter Dinges

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Peter Dinges (* 1961 in Saarbrücken[1]) ist ein deutscher Jurist und Kulturmanager. Seit dem 1. April 2004 ist er Vorstand der Filmförderungsanstalt (FFA).

Peter Dinges studierte an der Universität Freiburg im Breisgau Rechtswissenschaften. 1991 schloss er sein Studium mit dem zweiten Juristischen Staatsexamen ab.

Danach war er ab 1991 als Dozent für kaufmännisches Recht in Magdeburg und anschließend als Rechtsanwalt in Arnstadt tätig. 1993 wechselte er zum Münchener Medienunternehmen Telepool. Ab 1994 war er kurzzeitig stellvertretender Geschäftsführer der TeleTaunusFilm, bevor er im Jahr darauf zur Telepool München zurückkehrte und dort Head of Business & Legal Affairs wurde. Im Jahr 1999 wurde Dinges Mitglied der Geschäftsführung der Telepool.

Im Jahr 2004 wurde er zum Vorstand der Filmförderungsanstalt berufen.

Dinges ist weiterhin Mitglied im Aufsichtsrat von German films[2] und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung von Vision Kino.[3] Von September 2014 bis 2018 war er außerdem Präsident des paneuropäischen Netzwerks European Film Agency Directors (EFAD).[4]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Peter Dinges (Memento des Originals vom 24. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmkongress.com bei filmkongress.com, abgerufen am 24. Juni 2016
  2. Supervisory Board bei german-films.de, abgerufen am 24. Juni 2016
  3. Profil – Gesellschafter bei visionkino.de, abgerufen am 24. Juni 2016
  4. EFADs Board members bei efads.eu, abgerufen am 24. Juni 2016