Peter Gromer (Fußballspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Peter Gromer
Personalia
Geburtstag 8. Dezember 1955
Geburtsort EislingenDeutschland
Position Abwehr
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1976–1977 1. Göppinger SV
1977–1978 1. FC Eislingen
1978–1979 Stuttgarter Kickers 15 (0)
1980–1982 1. FC Eislingen
1982–1984 TSB Schwäbisch Gmünd
1984–1985 1. Göppinger SV 8 (0)
1985–1986 TB Neckarhausen
Stationen als Trainer
Jahre Station
1985–1986 TB Neckarhausen Spielertrainer
1986–1988 1. Göppinger SV Jugend
1990–1994 1. FC Eislingen Jugend
1995–1998 1. Göppinger SV
1999–2001 TSV Bad Boll
0 2000/01 TSuGV Großbettlingen Co-Trainer
2002–2003 GSV Dürnau
2003–2005 1. Göppinger SV
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Peter Gromer (* 8. Dezember 1955 in Eislingen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer.

Aus der Jugendmannschaft des 1. FC Eislingen hervorgegangen, kam Gromer als Abwehrspieler in der Saison 1976/77 für den 1. Göppinger SV in der 1. Amateurliga Nordwürttemberg zum Einsatz und wechselte zur Saison 1977/78 zum Ligakonkurrenten 1. FC Eislingen.

Gromer kam als Abwehrspieler in der Saison 1976/77 für den 1. Göppinger SV in der 1. Amateurliga Nordwürttemberg zum Einsatz und wechselte zur Saison 1977/78 zum Ligakonkurrenten 1. FC Eislingen.

Eine Saison später gehörte er den Stuttgarter Kickers an, für die er in der seinerzeit zweigleisigen 2. Bundesliga elf Punktspiele bestritt. Er debütierte am 9. September 1978 (7. Spieltag) beim 4:1-Sieg im Heimspiel gegen den FC Augsburg mit Einwechslung für Hans-Jürgen Voise in der 88. Minute. In seiner zweiten Saison für die Stuttgarter Kickers, für die er allerdings nur die Hinrunde bestritt, spielte er viermal.

Im Januar 1980 nach Eislingen/Fils zurückgekehrt, spielte er erneut für den dort ansässigen 1. FC Eislingen – die Rückrunde in der seinerzeit fünftklassigen Oberliga Baden-Württemberg, aus der er mit seiner Mannschaft in der Folgesaison in die Verbandsliga Württemberg absteigen musste. Nach einer Saison in dieser Spielklasse wechselte er zum Spielklassen-Neuling TSB Schwäbisch Gmünd, für den er zwei Saisons lang aktiv war.

In der Oberliga Baden-Württemberg kam er noch einmal in der Saison 1984/85 zum Einsatz, doch sein Verein, zum zweiten Mal der 1. Göppinger SV, stieg als Vorletzter von 18 Mannschaften in die Verbandsliga Württemberg ab. Als Spielertrainer war er anschließend für den TB Neckarhausen eine Saison lang aktiv.

Es folgten zwei Jahre Trainertätigkeit für die Jugendmannschaft des 1. Göppinger SV und vier für die des 1. FC Eislingen. Von 1995 bis 1998 war er verantwortlich für das Training der ersten Mannschaft des 1. Göppinger SV und von 1999 bis 2001 für die Fußballabteilung des in Bad Boll ansässigen Mehrspartenvereins. In der Saison 2000/01 war er zwischenzeitlich als Co-Trainer des in Großbettlingen ansässigen Mehrspartenvereins, von 2002 bis 2003 für den in Dürnau beheimateten Gesangs- und Sportverein und zuletzt bis 2005 für den 1. Göppinger SV in der Bezirksliga, der achthöchsten Spielklasse, tätig.

Sein Vater Werner (1929–1995) war ebenfalls als Fußballspieler in den 1950er Jahren für die Stuttgarter Kickers in der Oberliga Süd aktiv.