Peter Hartmann (Theologe)
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Peter Hartmann (* 8. Februar 1747 in München; † 16. März 1821) war ein bayerischer Zisterziensermönch.
Peter Hartmann absolvierte 1766 das Jesuitengymnasium München (heute: Wilhelmsgymnasium München).[1] Anschließend studierte am angeschlossenen Lyzeum Philosophie (= Grundstudium) und Theologie. 1771 wurde er zum Priester geweiht und trat in das Kloster Aldersbach ein, wo er als Professor des Kirchenrechts fungierte.
Nach der Säkularisation war er Benefiziat, Prediger und Chorvikar in Altötting. 1813 wurde er Benefiziat in Wolnzach in der Diözese Regensburg, wo er am 16. März 1821 starb.
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jus ecclesiasticum potissime publicum in synopsi systematica delineatum et usui Germaniae ac Bavariae adcommodatum, 1783.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Friedrich von Schulte: Hartmann, Peter. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 10, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 699.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Max Leitschuh: Die Matrikeln der Oberklassen des Wilhelmsgymnasiums in München, 4 Bde., München 1970–1976; Bd. 3, S. 110.
Personendaten | |
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NAME | Hartmann, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | bayerischer Zisterziensermönch |
GEBURTSDATUM | 8. Februar 1747 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 16. März 1821 |