Peter Rusterholz
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Peter Rusterholz (* 11. September 1934 in Zürich) ist ein Schweizer Germanist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion zum Dr. phil. an der Universität Zürich 1966 war er dort Lehrbeauftragter (1971–1973). Er lehrte als Professor für neuere deutsche Literatur in Kassel (1973–1980) und Bern (1980–2000).
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Literatur der frühen Neuzeit, Theorie und Praxis der Interpretation, Literatur des 19., 20. und 21. Jahrhunderts und Literatur aus der Schweiz.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hg.: Martin Opitz: Schaefferey von der Nimfen Hercinie. Stuttgart 1969, OCLC 729252117.
- Theatrum vitae humanae. Funktion und Bedeutungswandel eines poetischen Bildes. Studien zu den Dichtungen von Andreas Gryphius, Christian Hofmann von Hofmannswaldau und Daniel Caspar von Lohenstein. Berlin 1970.
- Hg.: Andreas Gryphius: Leo Armenius. Trauerspiel. Stuttgart 1996, ISBN 3-15-007960-8.
- Chaos und Renaissance im Durcheinandertal Dürrenmatts. Würzburg 2017, ISBN 3-95650-289-2.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Henriette Herwig, Irmgard Wirtz und Stefan Bodo Würffel (Hrsg.): Lese-Zeichen. Semiotik und Hermeneutik in Raum und Zeit. Festschrift für Peter Rusterholz zum 65. Geburtstag. Tübingen 1999, ISBN 978-3-7720-2739-0.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Rusterholz, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Germanist |
GEBURTSDATUM | 11. September 1934 |
GEBURTSORT | Zürich |