Peutinger-Gymnasium (Augsburg)

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Peutinger-Gymnasium
Schulform sprachliches, naturwissenschaftlich-technologisches und sozialwissenschaftliches Gymnasium
Schulnummer 0019
Gründung 1864
Adresse An der Blauen Kappe 10
86152 Augsburg
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 22′ 22″ N, 10° 53′ 19″ OKoordinaten: 48° 22′ 22″ N, 10° 53′ 19″ O
Träger Freistaat Bayern
Schüler 667 (Schuljahr 2023/24)[1]
Lehrkräfte 61 hauptamtliche (Schuljahr 2023/24)[1]
Leitung Stephan Lippold[2]
Website www.peutinger-gymnasium-augsburg.de

Das Peutinger-Gymnasium (oftmals mit Peutinger und PG, früher „RG“ abgekürzt) ist ein sprachliches, naturwissenschaftlich-technologisches und sozialwissenschaftliches Gymnasium in Augsburg. Es wurde 1864 als Realgymnasium gegründet und 1965 nach dem Politiker, Humanisten und Stadtschreiber Konrad Peutinger benannt, der 1465 in Augsburg geboren wurde.

Im Schuljahr 2023/24 wurde das Peutinger-Gymnasium von etwa 670 Schülerinnen und Schülern besucht, die von 61 hauptamtlichen Lehrkräften unterrichtet wurden. Das Gymnasium ist eine Seminarschule zur Ausbildung von Lehramtsanwärtern.[1]

Neubau

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Im Februar 2019 wurde bekannt, dass die Stadt Augsburg den Neubau des Schulgebäudes an einem Alternativstandort prüft. Dieser Plan wurde aber nicht weiter verfolgt und ist nicht mehr relevant. Das Gebäude bleibt am Traditionsstandort an der Blauen Kappe und ist jetzt umfassend nach Brandschutzvorgaben saniert.

Bekannte Lehrer

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  • Theodor Schmidt (1867–1942), Landtagsabgeordneter, Theologe und Religionslehrer

Bekannte Schüler

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Siehe auch

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Literatur

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  • Jahres-Bericht des Königlich-Bayerischen Realgymnasium zu Augsburg : im Jahre … Augsburg, 1873–1893 (Digitalisat)
  • Jahresbericht. Augsburg, 1894–1965 (Digitalisat)
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Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c Peutinger-Gymnasium Augsburg in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 24. September 2024.
  2. ↑ Schulleitung. In: www.peutinger-gymnasium-augsburg.de. Abgerufen am 20. Mai 2021.
  3. ↑ Rainer Einfeldt: Leichtathletin Luisa Tremel ist auf dem Sprung nach oben. Abgerufen am 21. März 2023.
  4. ↑ Luisa TREMEL | Profile | World Athletics. Abgerufen am 21. März 2023.
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