Phenolphthalin
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Phenolphthalin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
2-[Bis(4-hydroxyphenyl)methyl]benzoesäure (IUPAC) | ||||||||||||||||||
Summenformel | C20H16O4 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißes Pulver[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 320,34 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Phenolphthalin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe. Es entsteht bei der Reduktion von Phenolphthalein mit Zink in alkalischen Lösungen und wird beim Kastle-Meyer-Test zur Indikation von mutmaßlichen Blutspuren und zum Nachweis von Peroxiden eingesetzt.[4]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- D. F. Bender, A. W. Breidenbach: Modification of the Phenolphthalin Method for the Determination of Total Oxidants, in: Anal. Chem., 1963, 35 (3), S. 417–418, doi:10.1021/ac60196a051.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Phenolphthalin (SCBT).
- ↑ Eintrag zu Phenolphthalin bei TCI Europe, abgerufen am 14. März 2010.
- ↑ Datenblatt Phenolphthalin bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 29. Mai 2011 (PDF).
- ↑ Th. N. Kleinert, F. Sieber: Über Bildung und Nachweis kleiner Peroxydmengen auf Cellulosefasern, in: Holzforschung – International Journal of the Biology, Chemistry, Physics and Technology of Wood, 1955, Band 9, Heft 1, S. 15–17, doi:10.1515/hfsg.1955.9.1.15.