Philipp Simon (Fußballspieler)
Philipp Simon | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 10. Januar 1994 | |
Geburtsort | Lendersdorf, Deutschland | |
Größe | 176 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2006 | 1. FC Köln | |
2006–2013 | Alemannia Aachen | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2013 | Alemannia Aachen | 3 | (0)
2013–2014 | FC Düren-Niederau | 22 (17) |
2014–2015 | FC Bergheim 2000 | 26 | (6)
2015–2018 | Borussia Freialdenhoven | 72 (22) |
2018 | TV Herkenrath | 14 | (0)
2019–2023 | 1. FC Düren | 73 (18) |
2020–2023 | 1. FC Düren II | 7 (10) |
2023– | FC Teutonia Weiden | 0 | (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2022/2023 |
Philipp Simon (* 10. Januar 1994 in Lendersdorf) ist ein deutscher Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Simon wechselte 2006 aus der Jugend des 1. FC Köln in die Jugendabteilung von Alemannia Aachen. Dort durchlief er bis alle Jugendmannschaften bis zur A-Jugend.
In der Drittligasaison 2012/13 feierte Simon sein Debüt in der ersten Mannschaft, als er am 23. März 2013 bei der 0:2-Niederlage gegen Wacker Burghausen in der 73. Spielminute für Sascha Marquet eingewechselt wurde. Bis zum Saisonende folgten zwei weitere Einsätze; einer von Beginn am 37. Spieltag gegen die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart. Ansonsten spielte Simon mit dem Aachener Nachwuchs in der A-Jugend-Bundesliga, in zwei Jahren absolvierte er 48 Juniorenbundesligaspiele und erzielte vier Tore. Im Sommer 2013 wechselte der 19-Jährige zum Landesligisten FC Düren-Niederau.
Hier stand er bis Sommer 2014 unter Vertrag, ehe er zum FC Bergheim 2000 in die Mittelrheinliga wechselte. Nach dem Abstieg von Bergheim in der Saison 2014/2015, verließ er den Verein. Im Juli 2015 wechselte Simon zu Borussia Freialdenhoven. Hier spielte er insgesamt 3 Jahre für den Verein in der Mittelrheinliga. Im Sommer 2018 verließ er den Verein und schloss sich dem TV Herkenrath an, welcher in der Spielzeit 2018/2019 als Aufsteiger in der Regionalliga West antritt. Dort bestritt er 14 Regionalliga-Spiele, bevor er in der Winterpause zum 1. FC Düren, Nachfolgerverein des FC Düren-Niederau, zurückkehrte.
In der Spielzeit 2019/2020 gewann er mit dem 1. FC Düren den Mittelrheinpokal im Finale am 22. August 2020 gegen Alemannia Aachen. Somit nahm der 1. FC Düren in der Spielzeit 2020/21, erstmals am DFB-Pokal teil und trafen dabei in der 1. Hauptrunde auf den amtierenden Triple-Sieger FC Bayern München. Simon stand bei dieser 0:3-Niederlage in der Startelf und wurde in der 53. Spielminute für Adam Matuszczyk ausgewechselt. Simon ist Kapitän der Dürener und Co-Trainer U-11.[1]
Zur Spielzeit 2023/24 schließt sich Simon dem FC Teutonia Weiden in der Landesliga Mittelrhein an.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spielerprofil bei Alemannia Aachen
- Philipp Simon in der Datenbank von FuPa.net
- Philipp Simon in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verstärkung für die U11 – Philipp Simon wird neuer Co-Trainer
- ↑ Jannis Becker und Philipp Simon wechseln nach Weiden, fupa.net, 22. Juni 2023
Personendaten | |
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NAME | Simon, Philipp |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 10. Januar 1994 |
GEBURTSORT | Lendersdorf, Deutschland |