Pia Volk
Pia Volk ist eine Autorin, die sich auf die Bereiche Geografie und Ethnologie konzentriert.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Volk studierte Geografie und Ethnologie an den Universitäten in Heidelberg und Adelaide.[2] Anschließend absolvierte sie ein Masterstudium im Bereich Journalistik an der Universität Leipzig.[2] Ihre Ausbildung wurde durch ein Volontariat bei Radio Adelaide in Australien ergänzt.[2]
Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In ihrem Werk Deutschlands verschwundene Orte erforscht Volk ein unbekanntes Deutschland, indem sie von vergangenen Welten und Kulturen berichtet.[1] Sie korrigiert darin gängige historische Annahmen, etwa durch die Enthüllung, dass die frühen Rentierjäger in der Nähe des heutigen Hamburgs tatsächlich dunkelhäutig waren, entgegen der verbreiteten Vorstellung von hellhäutigen Jägern.[1] Volks Arbeit, die auf DNA-Analysen von Steinzeitskeletten basiert, bietet Einblicke in die prähistorische Bevölkerung Deutschlands und fordert traditionelle Geschichtsbilder heraus.[1]
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutschlands verschwundene Orte: Ein Atlas. C.H. Beck.
- Deutschlands schrägste Orte: Ein Fremdenführer für Einheimische. C.H. Beck.
- Mama, sind wir bald da? Mein Sohn und ich und wie wir die Welt eroberten. Herder.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Irmtraud Gutschke: Pia Volk über „Deutschlands verschwundene Orte“: Wo der Palast einst stand — der Freitag. In: freitag.de. 27. Januar 2024, abgerufen am 27. Januar 2024.
- ↑ a b c Pia Volk: das pia – pia volk. In: piavolk.net. Abgerufen am 27. Januar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Volk, Pia |
KURZBESCHREIBUNG | Autorin |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |